TOP 10 - Thema: Köti 1:16 - verdächtige Bewegungen auf 1 Uhr

Begonnen von lappes, 06. Dezember 2009, 00:35

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

lappes

Danke sehr, Julian.
Leider kann man Dioramen in dem Maßstab nur scratchen.....die erhältlichen Ruinen sind entweder langweilig, nicht maßstabsgetreu oder in den meisten Fällen beides.
Ich habe die Größe der Gebäude zwar auch nur geschätzt und ein Architekt wird den Kopf schütteln, die Gesamtwirkung ist aber entscheidend.
Zum Gewicht kann ich leider nicht viel sagen....schätze das Köti Modul auf ca. 15 kg......also nicht maßstäblich  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/31.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':31:'>

Zum Baubericht:

Heute habe ich den  Bodens des Grabens teilweise modelliert.
Dies machte ich mit Modelliermasse, da sich diese einfach länger als Gips verarbeiten läßt.
Wie beim Mauerwerk wurde zuerst doppelseitiges Klebeband auf den Boden geklebt.
Dann wurde die Modelliermasse flach gewalzt und auf das klebeband gedrückt.
Ein Brettchen wurde als Stufe eingeklebt und die Modelliermasse angepaßt.
Danach wurden kleinere Brettchen in die Modelliermasse eingedrückt und geklebt.
Danach wurde mit einem Spachtel in die Modelliermasse und die Oberfläche nachmodelliert, um eine Bodenstruktur herzustellen.
Zuletzt wurden mit den Figuren Fußabdrücke eingedrückt.
Eine farbliche Behandlung wird noch später erfolgen.
Eventuell zusätzlich noch eine Behandlung mit Pigmenten.


http://up.picr.de/4951639.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4951640.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4951643.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4951644.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4951646.jpg" border="0">

Und beinahe - hätte ich es vergessen - die Reste der Stützmauer des Kellerabganges.
Damit kaschiere ich zusätzlich den Übergang zwischen den Modulen.
Die Mauerreste wurden folgendermaßen gebaut.
Als Grundlage klebte ich eine Balsaholzleiste (15 x 5 mm) im rechten Winkel zusammen (die eine Seite ist zwar recht kurz, aber trotzdem)
Dann knetete ich 2 fingerdicke "Würste"  selbsthärtende Modelliermasse und fixierte diese mit doppelseitigem Klebeband beidseitig auf dem Balsaholz.
Danach wurde die Modelliermasse mit einem Spachtel gestochert und selbsthergestellte Ziegel (s. oben) wurden mit Bastelkleber eingearbeitet.
Das Resultat sieht dann so aus:

http://s5.up.picr.de/4951647.jpg" border="0">

http://s6.up.picr.de/4951648.jpg" border="0">

http://s7.up.picr.de/4951649.jpg" border="0">

http://s8.up.picr.de/4951650.jpg" border="0">

http://s9.up.picr.de/4951651.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

Mittlerweile habe ich ein wenig mit der Anpassung der Module weitergemacht.
Die Stelle mit dem Wurzelwerk erhielt eine weitere Lage Hartschaum als Grundlage und um das Gelände an den Sperrholzsockel anzupassen.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Anpassung der Wand des Fabrikgebäudes erforderlich.
Nach langem Überlegen, wie ich diese Anpassung löse, ist mir die Idee gekommen, für die Fabrikarbeiter eine primitive Latrine mit einer Sickergrube zu bauen.
So habe ich dann mit der Sickergrube begonnen.
Zuerst wurden 2 Sperrholzbrettchen 1 mal 9 x 9 cm, 1 mal 9 x 4,5 cm zurechtgesägt und mit Ponal Express in die Ecke des Sperrholzsockels geklebt.
Sozusagen im Knick des Grabens.
Nach dem Antrocknen wurde dies mit doppelseitigem Klebeband beklebt. Wieder Modelliermasse "plattwalzen" und auf das Klebeband drücken. Ecken mit einem Messer versäubern. Danach wurde mit einem Spachtel Betonstruktur eingearbeitet, wie beim Haus.
Nach der Trockenzeit wurde die Innenseite mit Ölfarbe Umbra bemalt.

Hier die Bilder zur Verdeutlichung. Ich habe vor allen Dingen die Ortsangaben recht unklar beschrieben:

 http://up.picr.de/4958035.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4958036.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4958037.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4958038.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

fam43

Hallo lappes,
ich glaub, nach Deinem  Diorama würden sich alle Museen die Finger lecken. "Ähnliches" kenn ich nur vom Münchner Technikmuseum und aus englischen Modellbahner Landschaften.
Wo bringst du das Riesending mal unter? Ich nehm an es ist nicht Dein erstes Großdiorama. Ist ein richtiges Kunstwerk geworden.  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/11.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':11:'>  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/11.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':11:'>  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/11.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':11:'>  Vielleicht ein Kandidat fürs Weltkulturerbe?  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/19.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':19:'>
Gruß
Michael

lappes

Hallo Michael!
Danke für das dicke Riesenlob.  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/5.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':5:'>  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/5.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':5:'>  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/5.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':5:'>
In der Größe ist es Gott sei Dank mein erstes Dio und auch das Erste, das ich nahezu vollständig gescratched habe.
Über die Unterbringung mache ich mir später Sorgen....einige Ideen habe ich schon.

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

Nach dem Länderspiel heute abend habe ich noch das Holzhäuschen der Toilette gebaut.
Dies besteht aus einer Leistenkonstruktion als Unterbau.
Dazu benutzte ich Leisten des Formats 5 x 15 mm.
Die Bretter wurden aus Balsaholzbrettchen von 3mm Dicke ausgeschnitten. Die Seitenwände ebenfalls. Die Wände wurden mit Balsaholzleisten verstärkt.
Die Öffnung des Toilettensitzbrettes wurde mit um eine Schablone herum ausgeschnitten, um eine möglichst runde Form zu erhalten.
Das Dach wird vermutlich zerstört dargestellt. Die Bretter der Seitenwände werden nach dem Durchtrocknen des Klebers eingeritzt. Ebenso einige Beschädigungen.

Zum Toilettenhäuschen:
Hierbei soll es sich um die Bauform ähnlich denen des Truppenübungsplatzes Munster handeln, d.h.: ca. 10 Toilettensitze nebeneinander, daß einem die Notdurft vergrault wird. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>
Aus diesem Grunde habe ich keine Türöffnung eingebaut. Diese soll auf der nicht dargestellten Seite außerhalb des Dios sein.

 http://up.picr.de/4964560.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4964561.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4964562.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4964563.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4964564.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

Soldiersmurf

Ist das eigentlich noch Modellbau oder schon Kunst !?  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/7.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':7:'>

Seit Monaten verfolge ich mit grossen Augen deine Fertigkeiten, gepaart mit dem fantastischen Baubericht und bin immer wieder sprachlos ! Vielen Dank dafür !
Ich verbringe soviel Zeit mit Gucken und Staunen, das ich nie dazu kam, meine Bewunderung für dein Treiben kund zu tun . http://www.mysmilie.de/" target="_blank">http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/2/37.gif" border="0">
Wird mal Zeit, aber was soll man da auch schreiben, was nicht schon geschrieben wurde ?
Einfach ganz, ganz grosses Kino !!!  

http://www.mysmilie.de/" target="_blank">http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/3/img/021.gif" border="0">




LG
Sascha

lappes

Vielen Dank Soldiersmurf.
Ich freue mich immer über Feedback, auch wenn es wiederholt wird.
Das spornt mich immer wieder an, weiterhin die Beschreibung fortzusetzen.


Zum Baubericht:

Mittlerweile wurden die Bretterfugen eingeritzt und die Nagellöcher mit einer Holzschraube eingedrückt. Danach wurden außen Verstärkungsbretter aufgeleimt, oben und unten waagerecht, dazwischen als Verbindung ein Brett diagonal.
Aus dem runden, ausgeschnittenen Teil  -aufgeklebt auf ein quadratisches Brettchen - wurde der Klodeckel.
Das Dach wurde aufgeklebt. Dazu paßte ich ein Stück Holz ausgeschnitten aus einem 3 mm starken Balsaholzbrettchen an den Unterbau an. Ein wenig Überhang zur Seite und nach vorne mußte berücksichtigt werden.
Nach Trocknung des Klebers wurde ein Washing mit Ölfarbe umbra - verdünnt mit Feuerzeugbenzin durchgeführt.
Die Farbe sammelte sich sehr gut in den Vertiefungen des Holzes und in den "Nagellöchern" an.
Jetzt wurden die Beschädigungen erstellt.
Dazu wurden teilweise die Bretter mit einem Bleistift eingedrückt.
Dies wurde an der Seite, der Front und dem Dach des Häuschens gemacht.
Danach erfolgte ein dezentes Drybrushing mit weißer Ölfarbe.
Immer sparsam vorgehen und lieber 2 x dünn als 1 x zu dick.
Nun wurden mit 100er Schmirgelpapier zwei Bahnen Dachpappe aufgeklebt. Die Beschädigung des Daches muß ausgespart werden. Die Dachpappe wird nach dem Trocknen noch ein wenig zerfranst und dann noch bemalt.
Zuletzt wurden die Grubenwände bemalt.
Zuerst in Revell aquacolor steingrau.
Nach dem Trocknen Washing mit Ölfarbe umbra stark verdünnt mit Feuerzeugbenzin.
Nach kurzer Einwirkzeit wurde dies mit einem lappen abgerieben, so daß die dunkle Farbe in den Vertiefungen blieb.
Dann erfolgte ein Drybrushing mit weißer Ölfarbe.

Hier die Bilder:

http://up.picr.de/4970802.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4970803.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4970804.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4970805.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4970807.jpg" border="0">

http://s5.up.picr.de/4970808.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

So....nun wurde die Dachpappe behandelt.
Sie wurde ein wenig geknautscht und eingerissen und so mit Bastelkleber verleimt.
Nach dem Trocknen wurde die Pappe schwarzgrau bemalt.
Danach Washing in umbra, dies mit einem Lappen unregelmäßig abgewischt bzw. getupft.
Danach erfolgte ein Drybrushing mit weißer Ölfarbe.
Ein "Abwascheffekt" der Dachpappe wurde durch leichtes Überwischen mit weißer Ölfarbe erreicht.
Nur sehr wenig Farbe und ganz leichten Druck anwenden.
Zuletzt noch einmal ein leichtes Nachfärben der "Schattenstellen" mit umbra.
Selbstverständlich erhält auch dieses rohgezimmerte Toilettenhäuschen ein paar krummgeschlagene Nägel.

Aufnahmen erfolgten diesmal im Automatikmodus auf der Terrasse, in der Hoffnung bessere Aufnahmen liefern zu können.


http://up.picr.de/4974904.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4974905.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4974906.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4974907.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4974908.jpg" border="0">

http://s5.up.picr.de/4974909.jpg" border="0">

http://s6.up.picr.de/4974910.jpg" border="0">

http://s7.up.picr.de/4974911.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

Da die Dachkante des Nebengebäudes der Fabrikruine (1. Modul) durch die sehr zerstörte Optik nicht zur angrenzenden Toilette paßte, habe ich den Ansatz eines Daches daraufgesetzt.
Dazu nahm ich wieder eine Balsaholzleiste 5 x 15 mm, paßte diese an die Gebäudebreite an und klebte sie an die Fassade. Darauf klebte ich einen Streifen Balsaholzbrett (3mm dick), damit das Dach mit dem Diorand bündig abschließt.
Diese Brettchen wurde mit einer Fuge versehen, alles ein wenig "beschädigt" und dann kam ein Washing mit Ölfarbe umbra.
Danach fixierte ich die Dachpappe aus 100er Schleifpapier.
Diese wird in Form und Farbe noch angepaßt.

Die Fotos vermitteln einen Eindruck über den bisherigen Stand des Projektes von der Vorderseite aus gesehen.


http://up.picr.de/4977241.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4977243.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4977245.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4977247.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4977249.jpg" border="0">

http://s5.up.picr.de/4977250.jpg" border="0">

http://s6.up.picr.de/4977253.jpg" border="0">

http://s7.up.picr.de/4977256.jpg" border="0">

http://s8.up.picr.de/4977259.jpg" border="0">

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

fam43

Hi lappes,
ich bewundere immer wieder Dein Auge für Details. Das Häuschen ist der Hammer. Hast Du in der Nähe ein Original stehen, wo du abgegespickt hast?  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/10.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':)'>
Gruß
Michael

lappes

Du bewunderst mein Auge für's Detail?
Du achtest doch selber auf jede Kleinigkeit....das gefällt mir ja an Deinen Werken so gut.
Aber danke für das tolle Lob.

Heute habe ich wieder eine Kleinigkeit gemacht.
Die krummgeschlagenen Nägel wurden an dem Toilettenhäuschen ergänzt.
Wie gehabt wird einfach ein dünner Draht in ein wenig Klebstoff getunkt und dann mit einer Zange in das weiche Balsaholz gedrückt. 1 - 2 mm über stehend wird der Draht mit einer Schere abgeschnitten und ein wenig krummgebogen. Überschüssiger Klebstoff wird noch weggewischt - fertig.
Vielleicht kommt noch ein wenig Rost drauf.

Dann wurde die Dachpappe des Anbaus in Form gebracht und verklebt. Danach erfolgte eine Bemalung in schwarzgrau und ein Drybrushing wie beim Klohäuschen.

Desweiteren wurde ein Teil des Dachstuhls des Verwaltungsgebäudes fertiggestellt.
Die Balken wurden aus Balsaholzleisten 5 x 15 mm hergestellt, die Dachlatten mit Kiefernholz Vierkantstäben 3 x 3 mm.
Zum Kürzen durchbrechen und nicht schneiden.
Danach kam die farbliche Behandlung mit Ölfarben stark verdünnt mit Feuerzeugbenzin.
Farben: umbra gebrannt, weiß und schwarz.

Hier die Bilder (die unteren Bilder wieder mit den umgestürzten "Bäumen")

http://up.picr.de/4982608.jpg" border="0">

http://s1.up.picr.de/4982612.jpg" border="0">

http://s2.up.picr.de/4982616.jpg" border="0">

http://s3.up.picr.de/4982618.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4982623.jpg" border="0">

http://s5.up.picr.de/4982629.jpg" border="0">

http://s6.up.picr.de/4982633.jpg" border="0">

http://s7.up.picr.de/4982634.jpg" border="0">

http://s8.up.picr.de/4982637.jpg" border="0">
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

TornadoMSD22

Langsam gehen mir echt die Worte für deinen BB aus ^^
Denn ich hab das Gefühl das ich mich als wieder wiederhole, und dich zuquatsch wie sehr mir dein Dio gefällt.
Dies muss ich jetz nochmal bestätigen  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/31.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':31:'>
Klasse Arbeit, Verbesserungsvorschläge gibts mal wieder keine und ich freue mich auf weitere Baufortschritte http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>

Gruß Julian

lappes

Siehst Du, Julian, mir geht es genauso.
Ich wiederhole mich auch.......ich freue mich über das positive Feedback und Lob.
Aber das ist tatsächlich so und spornt mich dazu an, weiter zu machen.
Wenn man kein Feedback bekommt - ob Lob oder Kritik - hat man ja das Gefühl, es interessiert keinen.
Deshalb freue ich mich, wenn Du dranbleibst und dich ab und zu meldest - auch Kritik ist erwünscht!!!

LG
Frank (lappes)
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

Mal ein Versuch, alles auf ein Bild zu bekommen.

http://up.picr.de/4984699.jpg" border="0">

http://fotos.wetekam.eu/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=4271&g2_serialNumber=1" target="_blank">Hier klicken um zu vergrößern

Ist zwar eine recht schlampige Fotomontage, aber es soll nur ein Versuch für das fertige Dio werden.
Das Dio ist einfach zu groß, um Bilder in einigermaßen vernünfiger Qualität in Gesamtansicht zu präsentieren.
Daher ein Versuch mit einem Panoramafoto.

LG
Frank (lappes)




Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau:

lappes

Nach meinem kleinen Ausflug in die Foto- und PC Welt habe ich vorhin mit dem Dio weitergemacht.
Diesmal kamen die Baumstümpfe in der Bodenwelle am Anfang des Grabens dran.
Zuerst wurde mit selbsthärtender Modelliermasse der Übergang vom Graben in die Bodenvertiefung ausmodelliert.
Dazu kam zuerst reichlich Bastelkleber (Achtung: anderer Kleber verträgt sich nicht mit Hartschaum) auf den Untergrund.
Darauf wurde Stückchenweise die Modelliermasse aufgedrückt und an den Untergrund angepaßt.
Hier ist besonders auf die Anpassung an die Grabenverschalung zu achten.
Jetzt wurde kurz eine testweise Positionierung der Wurzeln geprobt.
Nachdem die beste Position ermittelt worden ist, wurde Bastelkleber auf die Wurzeln aufgetragen und diese auf Ihrer Position fixiert.
Danach wurde mit einem Spachtel die Modelliermasse aufgestochert, um den Boden zu strukturieren.
Die ganze Prozedur hätte man auch billiger mit Gips haben können, nur kann man mit Modelliermasse länger und vor allen Dingen sauberer arbeiten.

Hier die Bilder:


http://up.picr.de/4986362.jpg" border="0">
http://fotos.wetekam.eu/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=4276&g2_serialNumber=1" target="_blank">Hier klicken zum Vergrößern

http://s1.up.picr.de/4986363.jpg" border="0">
http://fotos.wetekam.eu/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=4279&g2_serialNumber=1" target="_blank">Hier klicken zum Vergrößern

http://s2.up.picr.de/4986364.jpg" border="0">
http://fotos.wetekam.eu/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=4282&g2_serialNumber=1" target="_blank">Hier klicken zum Vergrößern


http://s3.up.picr.de/4986365.jpg" border="0">

http://s4.up.picr.de/4986366.jpg" border="0">
Liebe Grüße
Frank (lappes)
zur Zeit im Bau: