Mirror Diamond T969 Wrecker

[Markus68]

Hi,
Ende November 2014 habe ich mit dem Bau des Mirror Wrecker begonnen und zeige euch hier meine Baubericht, der noch nicht fertig ist..

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Dazu Habe ich mir das komplette TM 9-811 als PDF besorgt u. Ausgedruckt, das hat sich gelohnt es gibt da genug Detailfotos die beim Bau weiter helfen werden und auch die Teilelisten von dem Equipment Supplied ist genial.

Zu meinem Modell kommt noch von lzmodel das Detailing Set für den US Diamond T 969A Wrecker und die Open Cab Canvas dazu.

Ob ich die Resinreifen bestellen werde hängt von den Bausatzreifen ab, die ich jetzt zusammen Bauen werde.

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Jetzt geht es los mit dem Baubericht.

Ich muss sagen das ich positiv überrascht war als ich die Radhälften vom Gussrahmen getrennt habe, mit einen Modellbau Seitenschneider geht es ganz problemlos.
Da durch, das die Angüsse zum Bausatzteil flach zulaufen wie man am Bild erkennen kann, lassen sie sich sehr gut abtrennen, auch lässt sich das Plastik was für den Bausatz genommen wurde sehr gut bearbeiten.
Es ist nicht spröde sondern weich was sich beim schleifen als Vorteil bemerkbar macht.

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Zum Abtrennen der Hälften habe ich einen Modellbauseitenschneider genommen, zum säubern der Angussstellen reicht ein scharfes Skalpell .

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Ich nehme dann beider Radhälften zwischen meinen linken Zeigefinger und den Linken Daumen, dann lasse ich den Tamiya Kleber zwischen den Radhälften einfließen, was dank der Kapillarwirkung des Klebers sehr gut gelingt.

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Dann nehme ich ein feine Feile und schleife damit die Klebestelle danach kommt mein feiner Sandingstick zum Einsatz.

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Danach sehen die Reifen schon sehr gut aus.

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Die Schraubköpfe kommen auch sehr gut zur Geltung.

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Die Doppelreifen sehen auch sehr gut aus.

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Ob Ihr euch die Resinräder antut, hängt von euch ab, ich sehe da kein Unterschied und hole sie mir nicht für diesen Bausatz.

[Markus68]

Die Tage war ich nicht untätig und habe am Wrecker weiter gebaut.
Dazu habe ich auch mein Wachsspachtelgerät eingesetzt, was mir den Einsatz von Putty und Schleifpapier erspart, damit schütze ich auch Graveuren die man später mit Schleifpapier hätte zerstören müssen.

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Mit dem Motor habe ich weiter gemacht, der Zusammenbau geht nach dem Bauplan sehr gut vonstatten.
Er muss nur noch vor dem Bemalen gesäubert werden.

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Der Kühler lässt sich auch gut zusammen Bauen.

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Trockenanpassen ist sehr wichtig!
Ich bin von der Bau Reihenfolge abgewichen und habe erst mal den Fahrzeugrahmen zusammen gebaut.
Ihr müsst darauf achten das ihr eine total ebene Fläche habt sonst wird der Rahmen schief und ihr bekommt beim weiteren Bau Probleme.
Wenn ihr strickt nach dem Plan vorgeht gibt es auch hier keine Probleme, hier und da ist nur etwas abschleifen erforderlich, bei zusammen Bau der Winde bitte auch nach dem Plan vorgehen.

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So sieht er dann zusammengebaut aus, auf der Winde habe ich probeweise mal Bleidraht gewickelt.

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Jetzt habe ich mal lose den Motor, und den Kühler auf dem Rahmen gesetzt.

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Jetzt habe ich mich mit der Vorderachse beschäftigt, die ich durch eine paar Bohrungen und etwas Kupferdraht beweglicher gemacht habe.
Das Bauteil B48 nicht festkleben und darauf achten das es beweglich bleibt.

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An den Bauteilen B34 und A36 habe ich mit einem feinen Bohrer Löcher gebohrt und dann Kupferdrahtstifte durch gesteckt, die ich dann außen an den Enden der Stifte mit etwas SK fest mache.

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beim nächsten mal bekommt der Fahrzeugrahmen seine Anbauteile und auch die beiden Hinterachsen.

[Markus68]

Das bestellte zbh. von lz model ist angekommen und ich stelle euch es kurz mal vor.
Erst mal das Ätzteilset von lz model.

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Größtenteils verbessert man mit dem Set, das Trapetzgestell für die Kräne und das Unterteil für die Pritsche des Wreckers.

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Kommen wir zur Ätzteilplatine, die hauch dünn ist.

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Dann gibt es noch ein paar Resinteile und Ketten die schon gealtert sind damit kann man die Bausatzketten austauschen oder man altert sie auch und man hat später genug Ketten um den Wrecker damit auszurüsten.

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Dann habe ich mir ja noch die Plane für das Führerhaus besorgt, sie besteht auch klaren gezogenen Vakuum Plastik.

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Das war das zbh.

[Markus68]

Heute ging es mit der Vorderachse weiter.

Ich habe die Blattfeder montiert und auch schon die ersten Ätzteile aus dem lz model Set verwendet wie an sehen kann.
Dann habe ich da wo die Achse nach her rauf kommt zwei Löcher für die Zapfen gebohrt.
An der Vorderachse sind jeweils auf der rechten und linken Seite zwei Löcher wo man zur besseren Montage zb. zwei Zapfen aus Kupferdraht stecken kann und sie mit SK Kleber festklebt.

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Jetzt fange ich schon mit dem zusammen Bau der Hinterachse an.
Ich möchte die Hinterachse beweglich machen so das sie sich dem Boden anpasst, dazu müssen wir was an den beiden Bauteilen machen die beim zusammen Bau der Teile B27, B28 und B29 bestehen.
Nach dem zusammen Bau und dem Aushärten des Klebers, bohrt man mit einem feinen Bohrer ein Loch in beiden Bauteilen und höhlt dann das Loch vorsichtig mit einer Rundfeile soweit aus, das es so groß im Durchmesser wie der Innenrand wird.
In meiner Restkiste habe ich noch ein Metallrohr gehabt was den gleichen Durchmesser wie das Loch hat. Jetzt werde sie an den dafür vorgesehenen Stellen am Fahrzeugrahmen Montiert.

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Nach dem ihr die Bauteile A63 und A64 zusammen geklebt habe, der Kleber ausgehärtet hat, müsst ihr auch hier an beiden enden Löcher machen, wie schon vorher mit Bohrer und Feile.

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Danach wir das Bauteil zwischen den Beiden Teilen (B29, B28, B29) eingesetzt und fest geklebt.

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Jetzt baut man die beiden Achsen und Federn zusammen, auch hier wird wieder gebohrt und gefeilt.
Auch setze ich hier wieder selbst gemachte Zapfen ein damit man eine bessere Führung hat wen man die Achsen montiert.

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Eine kleine Werbung neben bei, ich habe mir diesen neuen Tamiya Seitenschneider besorgt, er kostet zwar ein wenig mehr aber dafür trennt er sauber und sehr gut die Teile ab, auch die ganz kleinen und feinen.

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So sehen die zusammen gebauten Teile für die Hinterachse aus.

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Lose zum testen zusammen gesetzt.

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Hier habe ich meine Löcher gemacht und die Draht Zapfen gesetzt.

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Wenn ihr alles richtig gemacht habe, bekommt ihr eine beweglicher hintere Doppelachse.
Hier mal lose zusammen gesteckt.

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Jetzt werde ich die letzten Bausatzteile Montieren die noch an dem Rahmen und der Achse ran kommen.

[Markus68]

Da mit die Mühe der beweglichen Hinterachse nicht umsonst war, musste ich mir was einfallen lassen wie ich sie trotzdem bewegliche lasse obwohl ich die Bauteile aus dem Bauabschnitt 7 verbauen werde.
Dazu haben ich den Abschnitt über der Hinterachse aus der TM durchgelesen und mir die Funktionsweise eingeprägt.

Hier aus der Bauanleitung der Abschnitt 7.
Beachtet die Teile B55, B57 und B77, B78, B79, B80, wenn ich die so wie in der Ableitung verbaue, bleibt zu schluß die Hinterachse dann wieder starr, das wollte ich vermeiden.
Wie ich im Internet bei anderen Bauberichten gesehen habe, die auch eine Bewegliche Hinterachse haben wollten sind an dem Abschnitt gescheitert.

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So sieht es beim Original aus.

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Details zum Aufbau.

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Als ich mir die Bilder ansah kam ich auf die Idee mit mit Kupfer Stiften aus Draht auch hier anzuwenden.

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Da zu brauche ich wieder den Bohrer, Kupferdraht und SK. Kleber.

Hier kann man sehen wo ich Löcher Bohren muss.

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Quelle der Original Bilder : TM 9-811 DIAMOND T969

Die Bauteile noch unbehandelt.

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Hier beim Fahrgestell müssen Löcher gebohrt werden wo das Bauteile B26 montiert wird, weil ich da Stifte zur besseren Fixierung und halt des Bauteiles anbringe.
Wie ihr sehe könnt habe ich 2 etwas schmalere Stangen durch die Achsholme gesteckt wo die Bauteile B78 und B77 drauf gesteckt werden, sie dürfen nicht an den Holmen geklebt werden, sie müssen auf jedem Fall lose bleiben.

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Hier sieht man wo ich gebohrt habe.

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Die Bauteile haben ihre Bohrungen bekommen.

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Die Stifte wurden mit SK Kleber montiert.

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Aus Resten vom Gußast mache ich mir kleine Plättchen die ich später hinter dem Bauteil auf dem Stift schiebe und mit SK Kleber fest mache, damit das Bauteile beweglich bleibt und nicht vom Stift abspringt.

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Die Bauteile B55 werden auf die Stifte gesteckt, damit sie später nicht von den Stiften abrutschen, biege ich sie am ende etwas runter.

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Dann wird das Bauteil B26 mit Hilfe der Passstifte am Rahmen montiert.

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Die beiden Bauteile B57 bekommen jeder auch einen Stift.

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Wenn ihr alles befolgt habt müsste es bei euch auch so aus sehen.

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zum schluss schneide ich später die überstehenden Stiftreste ab.

Hier kann man schön an Hand des Videos von mir die Hinterachse in Funktion sehen.

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[Markus68]

Weiter geht es mit dem Einbau des Getriebes.

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Die Kadanwelle die vom Getriebe zur Hinterachse geht habe ich etwas verändert,  wie auf dem Foto zu sehen ist habe ich jeweils vorne und hinten Löcher gebohrt und wieder mit Kupferdrahtstifte versehen damit sie beweglich bleibt wen die Hinterachse sich bewegt, auch habe ich den schmalen Plastikstift gekürzt und dann mit Hilfe des Bohrers incl. Drahtstift ersetzt.

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Den Auspuff habe ich auch schon montiert und am Ende Aufgebohrt.

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Hier noch mal die Hinterachse, bevor ich mit den Lackieren und Säubern anfange werde ich noch die restlichen Unebenheiten incl. kleinen Schlitze mit den Wachsspachtel Geräten nach gehen.

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An Hand der Fotos und dem kleinen Video kann man sehen wie beweglich die Hinterachse noch ist.

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Ich habe mit der Kabine angefangen und mal alles was schon fertig ist, lose zusammen gesteckt.

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Was soll ich sagen bis jetzt macht der Zusammenbau viel Spaß, ernsthafte Probleme gab es bis jetzt bei mir nicht und die Passgenauigkeit finde ich bis jetzt sehr gut.
Ich habe noch ein kleines Video zu Hinterachse gedreht das ich weiter vorne platziert habe! !!!

[Markus68]

Die Fahrerkabine habe ich soweit innen fertig gebaut, hier sind ein paar Ätzteile aus dem Upgrade Set verbaut worden und man kann sehen das die Plane von LZ Model sehr gut passt.

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Der Motor hat mir keine Ruhe gelassen, ich habe mit etwas 0,2 mm Bleidraht, etwas Plastikrundprofil was ich mit einem Rundbohrer aufgebohrt habe, die Verkablung zum Verteiler gelegt, wo ich mit einem 0,3 mm Bohrer die Steckplätze am Verteiler und am Motorblock aufgebohrt habe.
Dann wurde die Leitungen verlegt mit mit SK Kleber fest gemacht.

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Ich habe mich der Halterung für den Benzintank angenommen und sie durch Ätzteile aus dem Upgrade Set ersetzt.

Hier der Abschnitt aus der Bauanleitung mit den Plastik Teilen.

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Die Teile ersetzte ich aus dem Upgrade Set, hier ist darauf zu achten damit es einfacher ist die beiden Teile PE30 erst zu montieren wenn ihr die beiden fertig montierten Teile PE 29 und 30 zu erst am Fahrzeugrahmen montiert habt, jetzt könnt ihr einfach die beiden Teile PE30 dazwischen schieben und fest machen.

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Jetzt am Fahrzeugrahmen.
Die Teile machen einen sehr guten Eindruck und werten das Modell zusätzlich auf.

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Mal lose zusammen gesteckt sieht er schon aus wie ein LKW.

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Die Halterung für die beiden Karabiner kommt aus dem Upgrade Set.

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Vorne die beiden Druckluftleitungen passe ich noch mal an.
Dann wird auch bei mir Farbe ins Spiel kommen.

[Markus68]

Zum Bauabschluss des Fahrzeugrahmens habe ich dann mit Wachsspachtel die gebohrten Löcher bei den Fahrzeugachsen wieder verschlossen.
  
Heute, bei dem sehr warmen Wetter kam die ersten Farben an den Start.

Angefangen habe ich mit vallejo Grundierung schwarz, darauf folgte nach dem trocken der Farbe vallejo 71043 OLIVE DRAB und für den Motor habe ich noch dazu vallejo 71089 light sea blue verwendet.

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Beim Motor habe ich mich an einem Original Motor gehalten der dieses Jahr Restauriert wurde.

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Quelle : http://brest44.forumprod.com/diamond-t-969-wrecker-t192-80.html" target="_blank">http://brest44.forumprod.com/diamond-t-969-wrecker-t192-80.html

Auf dieser Seite wird nämlich ein Wrecker T969 komplett Restauriert, hier findet ihr auch viele und sehr gute Detailaufnahmen.

Die Hauptfarben sind jetzt auf dem Motor.

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An dieser Stelle wollte ich euch mal die farblichen unterschied zwischen der Tamiya XF-85 Rubber Black und der valljeo 306 Dark Rubber Farbe zeigen.

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Für welche Farbe würdet ihr euch entscheiden?

Dann habe ich mir überlegt wie ich meinem Wrecker in Szene setzen kann, wenn er später auf einer kleinen Vignette Steht, da ist mir diese Foto aufgefallen.
So in etwas werde ich da was machen.

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Quelle : http://armorinfrance.buygoo.net/t685-heavy-wrecker-diamond-t-969" target="_blank">http://armorinfrance.buygoo.net/t685-heavy-wrecker-diamond-t-969


Jetzt werde ich den Motor fertig machen und ihn dann im Fahrzeugrahmen Einbauen.

[Markus68]

Ich habe einige Bauteile wie auch die Kabine Grundiert.

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Dann habe ich die restlichen Reifen mit dem vallejo Dark Rubber behandelt, ich habe mir mit Tamiya Tape und einen einfachen Kreisschneider, meine eigenen Masken für die Felgen gemacht.
Die Farbe des Dark Rubber kommt wirklich sehr gut zur Geltung.

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Der Motor hat seinen letzten Detail Farben bekommen und wurde eingebaut, auch hier ist die Passgenauigkeit wirklich gut.

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Den Kühler konnte ich auch schon Anbringen, später werde ich bevor ich die Kabine und die Pritsche Montiere fest anbringe wird das Fahrgestell zusammen mit dem Motor gealtert.
Aber jetzt schon macht er einen guten Eindruck.

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Ich habe mal die jetzigen Teile mal wieder lose zusammen gesteckt, damit ihr sehen könnt wie gut die Passung ist.

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Jetzt mit der Plane und den Willys Jeep zum Größenvergleich.

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Wenn man sich mit den Bausatzreifen in Ruhe beschäftigt, finde ich, bekommt man sie gut hin wie man sehen kann und man könnte auf die Resinreifen verzichten wie ich finde.

[Markus68]

Für die Kotflügel habe ich die Ätzteile aus dem LZ-Model Upgrade Set genommen.
Die Halterungen für die Kotflügel bestehen aus zwei Teilen, die sich sehr gut verarbeiten lassen und auch sehr gut passen.

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Jeweils ein Ätzteil je Kotflügel kommt da hin wo später die Scheinwerfer sitzen, das Loch habe ich etwas für später erweitert.

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Jetzt kommen wir was ich mir die letzte Woche ausgedacht habe und heute in die Tat umgesetzt habe.
Da zu braucht man einen Knopfzellenhalterung, eine Knopfzell CR2025 3V und Mini warmweiß LED 0402 mit lackierten Drähten (www.modellbau-schoenwitz.de) die ich schon seit einem Jahr in der Schublade habe und jetzt ausprobieren kann.
Ich habe bei den beiden Scheinwerfern die Haltezapfen entfernt und anderen Stelle jeweils ein Loch in die Scheinwerfer gebohrt und dadurch die Drähte für die LED´s gezogen.

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Man braucht keine Vorwiederstände zum Betrieb der LED´s.

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Die Kotflügel wurden montiert und die Lampen mit den LED´s sind jetzt auch an ihren Platz.

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Die Ätzteil Halterungen passen sehr gut und werten den Bereich sehr auf, da man ihn trotz Reifen später sehen kann.

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Das alles schön zusammen passt kann man hier sehen, Kabine und Tanks sind noch nicht fest montiert.

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Die nächsten beiden LED werde ich versuchen später auf den Trägerrahmen zu machen wo die Kräne sind, da kommen nämlich auch Scheinwerfer drauf!

Hier kann man sich die Led´s in Funktion anschauen.

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Was meint ihr zu den LED´s?

[Markus68]

Hi,

bevor es weiter geht muss ich erst mal was los werden.
Ich muss mich recht herzlich bei Herrn Cheers Libor von Mirror Model bedanken, der auch meinen Baubericht mit verfolgt, mein dank geht an den exzellenten Kundenservice von Mirror Model, bei meinen Bausatz waren die Türen ein wenig zur kurz ausgegossen worden, so das, daß nach formen zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte, ich habe mich dann über Facebook an Herrn Cheers Libor von Mirror Model gewandt und mein Problem mit geteilt und das es sich um die Teile D5,D6;D3 und D4 handelt.

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Es hat gerade mal eine Stunde gedauert und hat mir schnelle Hilfe zugesagt  und das er mit die Teile Kostenlos zuschickt, in nicht mal 4 Tagen kam ein Päckchen aus Irland an aber gleich mit ganzen Gussrahmen incl. den Türen.
Das nenne ich mal ein Service!

[Markus68]

Beim Wrecker ist es auch weiter gegangen.
Erst mal habe ich die letzten Ätzteile an der Fahrerkabine angebracht, wie die Haltegriffe aus Ätzteilresten, an der linken und rechten Seite der Kabine da sie im Bausatz nicht vorhanden sind, die beiden Halter für die Rückspiegel habe ich auch schon angebracht.
Hier ist beim abtrennen aus dem Gießast, der vorsichtige Umgang gefragt, leider ist bei mir die eine Stange abgebrochen, ich habe sie kurzer Hand durch Kupferdraht ersetzt, die Türen habe ihre Türgriffe bekommen, für außen liegen sie im Bausatz mit bei, für innen sind sie im Upgrade Set aus Ätzteile mit bei, auch die Trittbleche sind aus dem Set.

Die Bilder vorm Lackeiervorgang.

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Jetzt kommen wir zum Lackieren der Kabine und den Kotflügeln, dazu habe ich dann das erste mal meine neu Airbrush Kabine mit eingesetzt, das Lackieren hat jetzt doppelt so viel Spaß gemacht.
Der Farbnebel, der Geruch und eventuelle Staubpartikel wurden komplett ein gesogen, ich konnte ganz in Ruhe Lackieren, der Platz reicht für mich vollkommen in der Kabine aus, der Rahmen hinten wo der Filter sitzt lässt sich mit zb. etwas Revell Airbruschreiniger locker von Farbresten säubern. Die Ausgabe für die Kabine hat sich wirklich gelohnt.

Nach dem Abkleben des Motors und den Kühler habe ich als erste Farbe zum Lackieren wie beim ersten mal nach der Grundierung kam vallejo Olive Drab 71043 zum Einsatz, nach dem sie trocken war habe ich zwei Farben aus dem vallejo Set "US ARMY OLIVE DRAB" genommen, #044 und #043 für die Plane.

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Wenn ihr beim Kühler seitlich schaut könnt ihr den Farbunterschied zwischen den Olive Drab und den helleren Olive #044 sehen.

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So sieht er jetzt lose zusammen gesteckt aus.

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[Markus68]

Eine Kleinigkeit habe ich noch gemacht.
Ich habe mit dem Bau der Pritsche angefangen, hier könnt ihr nach dem Bauplan vorgehen, ich würde empfehlen vorher die Seitenteile trocken anzupassen und dann erst mit dem verkleben beginnen.

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Die Seitenteile lassen sich sauber zusammen Bauen.

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Als nächstes habe ich jetzt eine Bauabschnitt der später kommt jetzt schon gemacht.
Die Teile X12/X11 und B67 habe ich mit trocken anpassen jetzt schon unter der Pritsche angebracht, wenn ihr alles korrekt gemacht habt, passt die Pritsche haargenau an die dafür vorgesehen Einbuchtungen am Rahmen.

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Übrigens das sind die ersten Auswurfmarken die ich bis jetzt gesehen hab!

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Bei den hinteren Schmutzfängern müsst ihr die Tritthilfen selber aus 3mm Draht selber herstellen, das ist kein Problem die Positionen wo sie hinkommen sind markiert, einfach da ein kleines Loch bohren und sie dann rein stecken, sie können ruhig hinten etwas raus stecken, da sie da beim Original festgeschraubt waren.

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[Markus68]

Jetzt mal was kleines für zwischen durch nämlich der Kompressor.
Wie ihr sehen könnt ist es ein kleiner Bausatz im Bausatz mit ca. 20 Teilen, davon mehre kleine und filigrane Teile wo ihr beim abtrennen der Teile vom Gießast aufpassen müsst.

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Am oberen Spritzgussrahmen sind die Teile für den Kompressor!

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Es gibt beim zusammen Bau keine Probleme und so sieht er jetzt aus fertig zum Lackieren.

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Nach einer kleinen Pause gibt es was neues zu Berichten.

Ich habe mit dem Bau des Tragegestells für den Wrecker begonnen, eines schon mal vorweg, das ist eine Bausatz im Bausatz http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>.

Dazu habe ich auch Ätzteile aus dem Upgrade Set verwendet.

Es geht mit dem Bauabschnitt 15 weiter.

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Sehr wichtig ist, das ihr die beiden Texte in der Mitte genau durchliest und ihr müsst hier ganz genau Arbeiten!
Die Träger "FF" X49 u. X50 wie auch X51 u. X52 werden zuerst wie In der Bauanleitung zusammen gesetzt, die 4 Ösen Y35 habe ich durch welche aus Kupferdraht ersetzt, die ich mir selber gebogen habe, da bei den Bausatzteilen die Gefahr besteht, das sie später doch mal abbrechen.

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Wenn beide Träger durch getrocknet sind könnt ihr wie vorgeschrieben die beiden Streben Y44 einsetzen, um hier für den unteren Bereich die Richtige Position der beiden Streben zu bekommen, hilft die Anleitung vom Lz-Models Upgrade Set weiter.

Unter dem Bild mit dem Tragegestell ist ein kleine Bild "Bottom View" zu sehen, das ist die Draufsicht von unten, bitte auch hier die Maßen genau beachten!

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Die Bausatzteile X54 u. X53 lassen sich auch durch die Ätzteile aus dem Upgrade Set ersetzen, durch ihre Materialstärke sahen sie mir etwas zu instabil aus, deshalb habe ich hier den Bausatzteilen den Vorzug gegeben.
Als nächstes habe ich die beiden Winden für die beiden Ausleger zusammen gebaut, hier habe ich mich für die im Bausatz bei liegenden Zahnräder aus Metall entschieden.

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Der Bauabschnitt 16 befasst sich dann mit der Montage der Winden und des Windenmotor/Generator, hier ist auch wieder auf den Text in der Bauanleitung zu achten damit ihr ohne Probleme die Teile einsetzen könnt, die beiden Winden habe ich noch nicht angebracht, weil ich noch die Seile aufziehen will.

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Neben bei habe ich die Stütze für den Ausleger zusammengebaut, hier habe ich mich für die Ätzteile aus dem Upgrade Set entschieden, da sie keine tragende Funktion haben.

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Hier das zusammen gebaute Tragegestell.

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Die Pritsche habe ich ja schon zusammen gebaut, hier habe ich lose mal die hinteren Schmutzfänger angebracht.

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Die beiden Schalen oben auf den Werkzeugkisten sind im Bausatz enthalten, hier habe ich das kleinste Manko bis jetzt gefunden, die Folie auf den Bausatz Ätzteilen hat eine zu starke Klebeschicht, dadurch bleibt ein unschöner Rest auf den Ätzteilen.

Lose zusammen gesteckt passen das Tragegestell und die Pritsche sehr gut auf das Fahrgestell.

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Der nächste Bauabschnitt 17 befasst sich mit der Montage der beiden Stützen, wenn alles gut weiter läuft werden sie ausziehbar bleiben.

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[Markus68]

Heute habe ich die letzten Teile an der Pritsche angebracht, das Tragegestell hat auch seine letzten Teile bekommen, die beiden Stützen habe ich am Tragegestell angebracht, sie können noch geschwenkt werden.
Die Kranausleger habe ich zusammen geführt, dann habe ich an den beiden Füßen mittig ein kleines Loch gebohrt und Drähte mit SK Kleber fixiert.

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Das fertige Tragegestell.

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An den Stellen wo die Ausleger angebracht werden habe ich auch hier mittig Löcher gebohrt, jetzt können die Ausleger dank den Drahtstiften ohne Probleme später montiert werden.

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Hier sind die Ausleger lose am Tragegestell montiert.

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Zur Passprobe habe ich die Teile lose auf das Fahrgestell gesteckt, wie man sehen kann gibt es keine Passprobleme.

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