Autor Thema: Rettungsstation 1/35  (Gelesen 2175 mal)

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Offline DerTim

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Rettungsstation 1/35
« am: 31. Januar 2008, 18:03 »
Servus,

nachdem die scratch Arbeiten am Kreta Gepard soweit abgeschlossen sind und nun die Frage darin besteht ob sich nun was bewegt oder nicht, habe ich mich dazu entschlossen eine Beladung für meinen 7to San zu bauen. Obwohl ich nach dem misslungenen MuConPers Bau mir geschworen habe nicht wieder einen Container zu bauen, habe ich es nun doch angefangen. Diesmal habe ich aber alle Teile mindestens 10 mal vermessen und nachgerechnet um einen korrekten 20 Fuß Container darzustellen. Der Container stellt die so genannte Rettungsstation der Sanis dar.
Hier mal ein kleiner Rundgang. Die Teile sind nur von innen mit Klebeband verklebt, da die Iso Ecken noch nicht eingepasst sind.
Ansicht Front:

Hier sieht man die beiden Fronttüren die den Zugang zum Geräteraum ermöglichen.

Ansicht linke Seite:

Aus diesem Bild kann man die Aussparungen für die Trittstufe erkenne. Weiterhin sieht man hier auch die Wartungsklappe der Teilklimaanlage.

Ansicht rechte Seite

Auf der linken Seite befinden sich die 2 Anschlüsse für Frisch- und Abwasser, hier ganz links im Bild. In der Mitte befindet sich der Notausstieg und rechts erkennt man die Klappe Netzanschaltkasten. Hier hinter befinden sich die Stromanschlüsse für die elektrisch ausfahrbaren Stützen (dazu später).

Ansicht Heck

Auf dieser Aufnahme erkennt man die Hecktür, die Zugang zum Container ist. Um die Tür herum verläuft die Schleusenhalteleiste. Hier fehlt noch die Klappe Medienanschlußfeld und der Türgriff samt Aussparung.

Ansicht Front mit Stützen:

Dieses Bild zeigt die Stützen an der Front des Containers. Das System Rettungsstation besteht aus dem 7to San, 12,5to Containerhänger, Container Rettungsstation und Container Versorgungspalette. Da kein Kran zu diesem System gehört, muss der Container eigenständig vom Transportfahrzeug ab bzw. aufgeladen werden, dazu verfügt das System an jedem Container an allen vier Ecken über elektisch betriebene Abstützungen.

Ansicht Abstützungen:

Auf dem Bild erkennt man die Abstützungen. Diese Teile sind noch nicht fertig gebaut, es fehlen noch Verstebungen und die Anbringungsleisten am Container. Die Elektromotoren sind aus Minenkappen gebaut, da diese geriffelt sind und damit recht gut die Kühlrippen der Motoren darstellt.
Ich versuche die Stützen so zu bauen, dass man den Container einmal verladen (Stützen eingefahren) und einmal aufgestellt (Stützen ausgefahren) darstellen kann. Weiterhin habe ich vor die Inneneinrichtung nachzubauen, aber nur im Transportzustande, da der Nachbau des medizinischen Gerätes in den durchsichtigen Schränken dann doch etwas zu aufwendig wäre   '<img'> und ich die Außenklappen nicht beweglich gestaltet habe.

Vom Container Rettungsstation gibt es bei der Bundeswehr wohl drei, äußerlich verschiedene, Versionen. Die Version die ich nachbaue ist die Version, die meine alte Einheit zu meiner Dienstzeit bekommen hat.

Für Lob und Kritik bin ich wie immer offen, noch können Fehler behoben werden.

Gruß DerTim '<img'>




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Offline sternath

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #1 am: 31. Januar 2008, 21:01 »
Hi

meine Fresse.. das is mal ein Geiles Stück Arbeit..

Ich liebe es.... alles sehr überzeugend.. so gefällt mir Modellbau!!

lg Franz '<img'>
Guten Abend.. gehen auch sie auf dieSuche

Offline BigA

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #2 am: 02. Februar 2008, 12:15 »
Hallo

Ich kann nur sagen Spitze mehr fällt mir im Moment nicht ein wirklich !!!

Schöne Grüße und.......

Offline DerTim

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #3 am: 04. März 2008, 17:16 »
Servus,

danke für das Lob. Das spornt einen an weiter zu machen.
Hier nun Bilder des bisherigen Fortschrittes.
Vorher noch einmal kurz ein Bild wie der Conti auf dem 7to aussehen wird.

Diesmal passt alles und der Conti ist zu groß oder zu breit geworden.

Nachdem es letztens ja nur Bilder von Außen gegeben hat, zeige ich euch nun Bilder der Innenausstattung. Manche Sachen sind nur lose aufgelegt und können deswegen auf den Fotos schief sein.

Los geht es mit der linken Seite.

Auf dem Foto erkennt man die beiden Sauerstoffflaschen und den Feuerlöscher. Die Sauerstofflaschen sind aus Nebelgranaten des Tam Nebelwerfers gebaut und der Feuerlöscher besteht aus einem Stück M107 Rohr, welches noch nach dem Umbau zur M110 übergeblieben ist. Weiterhin erkennt man Leuchtstoffröhren die aus angeschliffenem Plexiglas bestehen.


Detailaufnahme der Handlampe in ihrer Ladeschale. Weiterhin erkennt man die Kabelkanäle mit den Steckdosenleisten. An der unteren Stange erkennt man die Sauerstoffbuchsen.


Bild der rechten Seite. Rechts sieht man den späteren Spiegelschrank mit Papiertuch-, Seifen- und Desinfektionsmittelspender. Darunter erkennt man das Waschbecken. Auf dieser Seite fehlt noch die Rettungsluke.


Blick von der rechten Seite aus nach vorne mit dem dort befindlichen Schrank und Regalsystem. Beide Regalsysteme bekommen noch Scheiben vor die Fächer, damit auch später nichts rausfallen kann.


Detailansicht des mittleren Schrankes und der Handlampe für die rechte Seite.


Das letzte Bild zeigt noch einmal das Waschbecken mit Unterschrank in einer Detailaufnahme.

Für Lob und Kritik bin ich wie immer offen, noch können Fehler behoben werden.

Gruß DerTim '<img'>




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Offline BigA

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #4 am: 04. März 2008, 18:52 »
Astreine Arbeit schaut wirklich schon mega spitze aus !!

Aber sag mal die Feuerlöscher und die Sauerstofflasche werden noch begradigt schauen etwas schief drein .Ansonsten richtig klasse und der Tipp mit den Leuchtstofflampenabdeckungen ist klasse hab ich mir gleich gemerkt .

Schöne Grüße und....... '<img'>

Offline MiniMe

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #5 am: 07. März 2008, 08:30 »
Hallöle '<img'>

Das gefällt mir richtig gut!
Sehr schöne Arbeit die du uns hier zeigst '<img'>
Ich schaue eigentlich nie bei den "Neufahrzeugen" rein weil sie mich nicht Interessieren und ich eben nur ausversehen draufgeklickt habe (ich bin ehrlich und gebe es auch zu) aber jetzt werde ich deinen Baubericht auf alle Fälle weiter verfolgen!
Mich hast du als Mitleser auf alle Fälle gewonnen  '<img'>

Gruß Oli ':biggrin'
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Offline Maggellan

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #6 am: 07. März 2008, 10:46 »
tolle arbeit, dertim '<img'>

das ist alles aus diesen sheetplatten gemacht - alles in handarbeit? kannst du das innendrin aus der erinnerung bauen oder hast du vorlagen gefunden?

ich bin total beeindruckt von dieser arbeit '<img'>

Offline DerTim

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #7 am: 16. Juni 2008, 13:33 »
Servus,

nach längerer Zeit Abstinenz melde ich mich mit ein paar Fortschrittsbildern von meinem Container Rettungsstation zurück. Ich habe mir nun endlich eine Airbrush zugelegt und versuche nun die Innenseiten damit weiß zu spritzen. Da die Kombination weiß auf weiß etwas Übung erfordert bin ich mit dem Ergebnis noch nicht recht zu frieden.
@all freut mich das die bisherigen Bauten euch gefallen.
@Maggellan Ja lles was du bis jetzt gesehen hast und im folgendem sehen wirst ist alles nur aus Plastiksheet, Ätzteilresten und Bleifolie gebaut.
Ich habe zum Glück Vorlagen, die mir von einem Modellbaukollegen zur Verfügung gestellt wurden, nur alleine aus dem Kopf würde so ein Selbstbau wohl nicht funktionieren.



Das erste Bild zeigt die noch fehlende Rückwand. Hier fehlen noch die Details wie ein Telefon, Uhr, Wetterstation und die Schockhosen in den linken zwei Halterungen.

Hier sieht man die Notausstiegsluke an der inneren rechten Seitenwand. Es ist das Teil was bei der 1/87 Version an der falschen Stelle sitzt. Die rechte obere Verriegelung wird noch gerichtet, sie ist beim spritzen abgeknickt.

Bevor ich eine Airbrush hatte konnte ich die großflächigen Teile nicht streichen, da selbst mit verdünnter Farbe die Pinselstriche zu deutlich hervortraten. Ausfgund dieser Verzögerung habe ich mit den Kleinteilen für die Innenausstattung angefangen.

Hier sieht man das Feldtragenlagerungsgestell oder auch Feldtragenlagerungsbock genannt mitsamt der zugehörigen Kiste und die Feldtrage. Alle drei Teile sind selbst gebaut. Das Gestell ist aus Draht, welcher mit sehr viel Sekundenkleber und Gedult in die zu sehende Form gebracht wurde. Die Feldtrage ist ebenfalls in Eigenarbeit entstanden.
Wenn man alle drei Teile miteinander verbindet so ergibt sich eine bequeme Liegemöglichkeit, was mir der Testprobant bestätigte.

Die Figur ist asbach uralt, was auch die schlechte Bemalung und die nicht versäuberte Hosennat erklärt.
Als nächste kommen wir zu den beliebten Zargeskisten. Da ich mich noch nicht mit dem Resingießen beschäftigt habe war die Herstellung eine reine Gedultssache. Zuerst ein Blick auf eine Kiste im Rohbau
Eine grobe Form solch einer Kiste besteht aus 8 Einzelteilen, zu denen noch einmal rund 20 Teile für die Detailierung kommen. Wenn ich nur eine Kiste hätte herstellen müssen wäre das nicht so schlimm aber die Ausstattung des Containers beläuft sich auf 16 Zarges Kisten in verschiedenen Größen und Bauarten. Hier eine Übersicht über die verwendeten Typen.

Nun noch ein paar Bilder der einzelnen Typen



Die bis hierhin zu sehenden Kisten waren alle von der selben Bauart und werden als Y-Behälter/SanVerpackungen bezeichnet.

Das Bild zeigt die Unterschiede zur älteren K-Baureihe. Diese ältere Baureihe ist noch häufig als Sauerstoffvorratsbehälter im Einsatz und dieses z.T. auch noch in oliv grün, so wie auf dem Foto dargestellt.
Nachdem ich mit den Kisten soweit fertig war stellte ich fest, das die monotone, fließbandähnliche Bauweise weitergehen sollte. Als nächstes kamen die drei Notfallkoffer dran.

Auch diese wurden wieder mit Details aus Plastiksheet und Bleifolie versehen. Auch wenn die Arbeit sehr ermüdend war, so entschädigt das Ergebnis den hohen Aufwand.


Da ich den Container in Transportstellung darstellen will fehlen bei den einzelnen Koffern und Kisten noch die gesamte Verzurrung. Dieses wird dann der nächste Bauabschnitt sein. Weiterhin bastel ich auch noch an den Antischockhosen und der Vakuummatraze. Wer einen Tip für eine gute Modelliermasse oder ähnliches hat, immer mal raus damit ':D'.

Hoffe euch gefallen meine bisherigen Umbauten und hoffe auf Verbesserungsvorschläge und Tipps,

Gruß
DerTim
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Offline KLAUSH

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #8 am: 16. Juni 2008, 17:58 »
Klasse Arbeit, gefällt mir sehr gut!

Schöne Grüße
Klaus

Offline BigA

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #9 am: 16. Juni 2008, 19:09 »
Echt super geniale Arbeit !!!!

Mehr kann ich nicht sagen!!

Offline MiniMe

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #10 am: 17. Juni 2008, 15:00 »
Hallöle '<img'>

Schön das es weiter geht '<img'>

Wunderschöne Arbeit die du uns wieder zeigst!
                            '<img'>  '<img'>  '<img'>

Modellbau in Reinkultur, da geht mir das Herz auf!
Bravo und weiter so '<img'>

Gruß Oli ':biggrin'
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Offline MasterofDesaster

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #11 am: 17. Juni 2008, 22:04 »
Geniale Arbeit, die du da ablieferst!!!!
'<img'>  '<img'>  '<img'>  '<img'>  '<img'>  '<img'>  '<img'>
Wahnsinn wieviel Ausdauervermögen du da an den Tag legst.
Aber mal so am Rande: Wie willst du die Inneneinrichung nach
Fertigstellung noch richtig zur Geltung bringen?
Wäre nähmlich sehr schade, wenn diese Tolle Arbeit nicht
richig zum vorschein kommt.

P.S.: Du könntest das ganze wie eine Schnittdarstellung
machen: Einfach aufgeschnitten
Oder eine Wand/ die Decke als deckel Realisieren
Oder mit einer transparenten Wand/ Decke machen.

lG MoD
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Hellers "Nina"
Tamiya Sherman

Offline DerTim

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #12 am: 21. Juni 2008, 17:43 »
Servus

freut mich das er euch gefällt.
@MasterofDesaster
"Wäre nähmlich sehr schade, wenn diese Tolle Arbeit nicht
richig zum vorschein kommt."
Ja gut zumachen werde ich ihn nicht, dafür wäre die Arbeit zu viel gewesen, da das Ding ja keine Fenster hat. Eigentlich wollte ich ja erst keine Inneneinrichtung bauen und das Ding nur als Beladung des 7to nehmen.
Schnittdarstellung fände ich etwas schade und bei einem durchsichtigen Seitenteil kann ich an der Seite ja nichts darstellen. Wollte das Dach abnehmbar machen, dann müsste man eigentlich vieles erkennen können. Habe ja sogar versucht mich mit der Detailierung zurückzuhalten, weil man sie nicht überall erkennen kann. Im PB ist ja ein Foto vom Modell eines Schockcontainers wo das Dach fehlt, das ist glaube ich die beste Lösung, hat ja beim 7to Motor auch geklappt.

Gruß DerTim '<img'>
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Offline DerTim

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #13 am: 02. September 2008, 22:10 »
Servus,

nachdem ich meine Diplomarbeit nun abgegeben habe und auf meine Note warte habe ich endlich mal wieder Zeit an meinem Conti weiter zu arbeiten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit meiner Airbrush ist es mir nun gelungen den Innenraum soweit fertig zu bekommen. Danach habe ich die einzelnen Seitenteile zusammengeklebt. Ich musste dann aber feststellen, dass man wieder nicht alle Details, wie die verschiedenen Spanngurtvarianten erkennen kann.

Aus lauter Wut wollte ich das Ding einfach versiegeln, sodass man den Innenraum nicht mehr sehen kann. Das ganze sähe dann so aus.

Das finde ich aber etwas zu langweilig. Da weiß diese Ansicht doch etwas mehr zu gefallen.

Also nehmen wir den Innenraum mal etwas näher unter die Lupe.
Zunächst ein Blick Richtung Stirnseite:

Nun betrachten wir mal die Zwischenwand etwas näher.

Zu erkennen sind die einzelnen Staufächer, sowie das Gitter der Klimaanlage und deren Bedientafeln.
Nachdem der Kollege mit seiner Feldtrage entfernt ist erkennt man die zwei Zargeskisten für den Sauerstoffvorrat:

Ein Blick nach links zeigt weitere zwei Sauerstoffflaschen, den Feuerlöscher und den Müllbehälter. Natürlich alle samt originaler Halterung

Gehen wir nun weiter nach Links und schauen uns das neue Telefon und die neue Tür an.

An die Stelle über dem Telefon kommt dann noch die Wetterstation, über die Tür noch eine Uhr.
Drehen wir uns weiter im Kreis, so gelangen wir zum Waschbecken und dem Notausstieg.

Die Lampe ist nun per Kabel mit Strom versorgt und kann so in der Ladeschale aufgeladen werden. Zur Entsorgung von benutzten Kanülen und Spritzen ist neben der mittleren Steckerleiste der gelbe Behälter angebracht.

Bei dem Besuch des T.d.o.T. beim San Rgt. 22 in Ahlen musste ich feststellen, dass meine Anordnung der Kisten, sowie ihre Verzurrung schlicht und einfach verkehrt war. Also habe ich einen Teil der zusammengeklebten Kisten noch einmal vorsichtig auseinandergehebelt und mit einem Zwischenrahmen versehen. Weiterhin wurden auch noch die Spanngurte und die Zurrlaschen nachgebaut. Die beiden Kistenpakete sind nun geschnürt und stellen sich wiefolgt dar.


Zum Abschluss noch ein Gesamtblick Richtung Heck des Contis, der die Anordnung der Kisten zeigt.


Als nächstes steht der Bau der OP-Lampe, sowie die Lackierung der Innenseite des Daches an. Wenn ich es schaffe hier in der Umgebung Putty zu finden folgt dann der Bau der Traumahosen, der Vakuummatratze und der Defitasche. Damit wäre der Innenraum dann komplett und es kann an den Außenarbeiten sowie den Stützen weitergehen.

Für Kritik bin ich wie immer offen, hoffe die Bilder gefallen, habe sie nämlich mit meiner neuen Cam, aber immer noch bei bescheidenem Licht gemacht.

Gruß DerTim
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Offline BigA

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Rettungsstation 1/35
« Antwort #14 am: 02. September 2008, 22:16 »
Schlichtweg super was Du da zeigst und absolut nicht alltäglich . Gefällt mir zu 100% was ich sehe .

Bin auf die Fortschritte gespannt !!

Gruß Alex