Ich brauche mal ein paar Tipps

Begonnen von Xenios, 15. April 2024, 12:34

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Xenios

Hallo zusammen,

mein Name ist Frank und ich bin mit meinen nun fast 60 Lenzen ein absoluter Neueinsteiger (wenn man mal von den Jugendsünden absieht)

Wie so oft, wenn man der Meinung ist, so schwer kann das nicht sein, nimmt man sich kein einfaches Modell, sondern eines, dass einem gefällt *gg* Ich habe mich - als alter Trekki - für Revell 00454 Technik Bausatz USS Enterprise NCC-1701 1:600 entschieden.
Nach intensiven Sudium von Info-Videos auf Youtube habe ich mich entschieden zunächst einmal eine Grundierung in Schwarz aufzutragen, um ein Durchscheinen der Beleuchtung zu verhindern. Also flugs eine Airbrush zugelegt... Airbrush Set, Spritzpistole mit Kompressor 36PSI Kabelloses Airbrush-Kit Dual Action Wiederaufladbares Handheld Luftkompressor. Man kann drei Luftmengen einstellen... 22. 26 und 36 PSI.
Als Grundierung habe ich mich für Vallejo Surface Primer Black, Vallejo 074615 US Navy hellgrau, Vallejo 074600 Weiß, Vallejo VJ71161 Airbrush Verdünner sowie Revell Aqua Color Farben für die Farbgestaltung entschieden.

Als ich nun mit dem Grundieren begonnen hab, bereitet mir filgender Sachverhalt Probleme:

Ich habe Schwarz mit dem Airbrushverdünner im Verhältnis 60:40 angemischt. Während des Sprühens bildet sich jedoch sehr schnell in der Nadelkappe ein zäher Farbfilm... und auch beim Reinigen des Farbbehältern findet sich immer im Anschluss diese Haut im Behälter. Die verschmutzte Nadelkappe führt dann zu diesen Sprozzeln. Ich habe schon verschiedene Einstellungen ausprobiert und sprühe meist mit 26 PSI. Die Nadel müsste eine 0,3 mm sein. Ach ja... mir sceint es keine Dual Action sondern eine single Aktion zu sein... der Luftstom ins ständig an der Spitze zu spüren und erst wenn ich den Auslöser nach hinten ziehe kommt Farbe. Eigentlich komme ich ganz gut klar und bekomme auch ein sauberes Sprühbild. Nur weiß ich nicht, ob ich was falsch mache... also in der Mischung oder beim Druck... oder brauche ich noch einen weiteren Zusatz?

Ich sprühe einen sehr feinen Nebel auf, dafür öfter.

Könnt Ihr mir da den ein oder anderen Tipp geben?
Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen."
– Jack London

Steffen K.

Hallo Frank,

zunächst einmal herzlich Willkommen hier bei uns im Modellbauforum.

Ich hoffe du fühlst dich hier wohl.


Zu deiner Frage:

Ich habe die Befürchtung das du dich mit deinem Kompressor vertan hast.
Wenn du nur diese 3 Luftmengengen einstellen kannst ( 22, 26 und 36 PSI) dann ist das viel zu hoch zum Airbrushen im Modellbau.

Das wären umgerechnet 1.5 , 1.8 und 2.5 Bar.
Im Modellbau sind so zwischen 0.8 und 1.5 Bar (je nach Anwendung) am sinnvollsten.


Mit dem Vallejo Black Surface Primer hatte ich die gleichen Probleme.
Immer so eine Haut in der Airbrush und auch auf dem Modell konnte ich den Primer so abrubbeln.

Vielleicht war ich ja auch nur zu doof dafür, habe aber von anderen Kollegen das gleiche gehört.
Wieder andere hatten da keine Probleme.

Ich jedenfalls hab den gleich entsorgt und benutze auschließlich den Mr. Surface Primer 1500 oder den Tamiya Surface Primer
wenn ich was grundieren will.

Wenn du nur den Innenraum schwärzen willst kannst du doch auch einfach Vallejo Schwarz nehmen.


Airbrushen ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit.
Die richtigen Farben mit dem richtigen Verdünner und das richtige Verdünnungsverhältnis ist ein Lernprozess.
Mit ein- oder zwei Fragen und Antworten ist das meist nicht getan.
Da ist viel ausprobieren und üben dabei.


Kannst ja mal deine Airbrush-Ausrüstung genauer vorstellen, also Name (Marke) und am besten Bilder davon
Dann kann man besser helfen.


Gruß
Steffen
"Schöne Grüsse aus der Westpfalz"

Harald D.

Zitat von: Steffen K. am 15. April 2024, 13:14
..........
Mit dem Vallejo Black Surface Primer hatte ich die gleichen Probleme.
Immer so eine Haut in der Airbrush und auch auf dem Modell konnte ich den Primer so abrubbeln.

Vielleicht war ich ja auch nur zu doof dafür, habe aber von anderen Kollegen das gleiche gehört.
.............
Gruß
Steffen

Hallo Steffen,

nein Du bist nicht zu doof.

Ich hatte nämlich das gleiche Problem mit den Vallejo Farben.

Egal ob mit, oder ohne Primer. Musste ich mal nochmal was nachschleifen, oder ein Teil von dem Modell entfernen, dann hat sich immer die Farbe wie eine Wursthaut abpellen lassen, oder hat sich von selbst
gelöst.
Alles was ich versucht habe, hat das Problem mit den Vallejos nicht abstellen können, weshalb ich alle meine Farben von diesem Hersteller in die Tonne getreten habe.

Ich bin dann auf Tamiya umgestiegen und seither funktioniert des Brushen (bis auf meine bekannten Probleme) wunderbar. Die Tamiya Farben haften wunderbar auf den Modellen, sodaß ich auch keine klassische Grundierung mehr verwende, sondern alle Modelle mit der Farbe Nato-Schwarz "grundiere".
Da pellt sich nichts mehr ab und eine Haut gibt es auch nicht mehr.
Grüße von Harald

Xenios

Hallo zusammen,

Erst mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich hab mal die Bilder vom Manual beigefügt. Ich geh mal davon aus, dass das ein China Gerät ist. Im Netz und auch bei Amazon kursieren viele baugleiche Geräte mit Angaben von anderen Firmen.

Zu der Grundierung kann ich nur sagen, dass sie zumindest auf dem Modell sehr gut haftet. Auch nachschleifen ist bei mir kein Problem. Lediglich das – ich nenne es mal schnell Eintrocknen – bereitet mir Probleme.

VG Frank
Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen."
– Jack London

FBT

Das Problem habe bzw. hatte ich bei Vallejo Primer auch. Ich bekam grau und schwarz von einem Bekannten, der damit nicht zufrieden war.

Anfangs das gleiche Problem wie bei Dir - da einfach mal den Druck runterregeln. Die Farbe als solche hast Du verdünnt. Das ist auch ein Problem bei Acrylfarben, dass sie bereits an der Nadel trocknen sobald sie den Luftstrom spüren, wenn sie nicht ausreichend verdünnt sind. Dafür haben die Hersteller den Flow Improver erfunden.

Ich selbst filtere den Primer nochmals nach dem Verdünnen. Das kannst Du einfach durch ein Stück Damenstrumpfhose machen.

Mit der Haftung habe ich seit dem keine Probleme. Natürlich sollte der Untergrund sauber und trocken sein. Aber auch ich kenne das, dass ich das ganze wie eine Haut wieder abgezogen hatte.

Du siehst, Du bist nicht allein. Und es gilt wie immer: Übung macht den Meister. Also einfach weiterprobieren und immer daran denken, dass das nächste Modell viel besser wird.

Steffen K.

#5
Ich sehe bei dem Kompressor immer noch das Problem das man nur drei feste Stufen für die Luftmenge einstellen kann.
Und das ist für den Modellbau, meiner bescheidenen Meinung nach, ... zu hoch und zu unflexibel.




"Schöne Grüsse aus der Westpfalz"

Xenios

Danke für den Tipp... ich hätte mich geärgert, wenn ich jetzt die ganzen Primer für die Tonne gekauft hätte.
Was wäre bei Vallejo besser... den Thiner zugeben oder Flow Improver?

Ich sprühe ja ausschließlich mit wasserbasierten Farben... bisher habe ich die Pistole immer nur mit Wasser gereinigt... hab ja auch erst wenige Male gesprüht. Was nehmt ihr zum Reinigen? Hab mal bei Youtube was von Aceton gesehen, oder die Kaufprodukte?

Und eine letzte Frage (vorerst):  :pffft:
Wenn ich jetzt die Aqua Color von Revell endlich bekomme und nutze, kann ich dann den Thinner und ggf. auch den Flow Improver von Vallejo nutzen oder MUSS ich dazu dann Produkte von Revell dazukaufen? Ist doch alles wasserbasiert, oder nicht?
Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen."
– Jack London

Steffen K.

Zitat von: Harald D. am 15. April 2024, 20:08

Hallo Steffen,

nein Du bist nicht zu doof.



... Danke Harald, ... und ich dachte schon ....   :23: 
"Schöne Grüsse aus der Westpfalz"

Xenios

Zitat von: Steffen K. am 16. April 2024, 10:04
Ich sehe bei dem Kompressor immer noch das Problem das man nur drei feste Stufen für die Luftmenge einstellen kann.
Und das ist für den Modellbau, meiner bescheidenen Meinung nach, ... zu hoch und zu unflexibel.

Ich habe gestern bei Kleinanzeigen was gekauft... ich hoffe das war kein Schrott:

Immerhin sind die Pistolen von Harder & Steenbeck... sollte ja nicht sooo schlecht sein... und der Kompressor tut es dann hoffentlich auch... einer mit Tank wäre mir zwar lieber gewesen, aber ich will mein Budget nicht überreizen *gg*
Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen."
– Jack London

Harald D.

@Xenios

Wie heisst es doch so schön? Wer billig kauft, kauft zweimal!

Bei dir müsste man, den Merksatz auf dreimal erhöhen.

Wie Steffen schon ausgeführt hat, sind die 3 an der eierlegendenwollmilchsau Airbrush völlig unzureichend für unsere Modellbaufarben.
Im Übrigen, hatte OBI diese Airbrush auch im Programm. Hat sie aber wegen zahlreicher Reklamationen schnell wieder aus den Regalen genommen.

Jetzt hast Du dir zwar eine  separaten Kompressor gekauft, aber leider ohne Tank.
Damit wirst Du genau so wenig glücklich werden, wie mit der ersten Gun.

Warum? Ganz einfach. Durch den fehlenden Tank, bekommst Du keinen gleichbleibenden Druck, denn der Kompressor muss ja ständig laufen und der Luftstrom kommt dadurch nicht so gleichbleibend, wie eben aus einem Reservoir, wie ihn der Tank nunmal darstellt.

Ebenfalls stelle ich mir die Druckregulierung mit diesem Gerät schwierig vor.

Die von dir erwähnten Harder & Steenbeck Airbrushs sind zwar hervorragende Geräte.
Aber nicht eben preiswert und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie zusammen mit einem China-Bundle zu einem günstigeren Preis verkauft werden.

Vermutlich sind das auf dem Foto billige China Clone.

Zu deinem Budget. Für das Geld, das Du bisher investiert hast, hättest Du jetzt azch schon einen vernünftigen Kompressor mit Tank bekommen.

Und für den Anfang, wenn die Kohle knapp ist, hätte auch die billige China Spritze gereicht.

Nicht böse sein. Aber so wie Du an die Sache herangehst, einfach mal kaufen, weils billig ist, wird Das nichts werden.
Grüße von Harald

Xenios

Keine Sorge ... ich bin nicht böse... *gg*

Schauen wir mal... der Kauf ist ja von Privat, war eine Hobby-Auflösung... vielleicht auch so ein Spezialist wie ich... billiger Kompressor und hat sich eben gute Pistolen gekauft... werde es wohl vor dem Wochenende wissen *gg*... und ganz egal den Kompressor kann ich in jedem Fall für mein anderes Hobby nutzen... als Air Assist für meinnen Laser  :36:

Ist natürlich auch nicht einfach mit den Kompressoren... selbst bei den Kompressoren für die explizit als Airbrusch_Kompressor beworben werden, haben viele keinen Speicher... und wenn man im Fachhandel schaut, hat eine Vielzahl die ohne Speicher im Programm... die werden also wohl ihre Daseinsberechtigung haben.
Ich taste mich eben ran... bis ich das Ergebnis von diesem Akku-Airbrush gesehen hatte, wusste ich gar nicht ob das für mich überhaupt Zukunft hat... vieleicht verzweifel ich auch am Modell und gebe alles auf... dann habe ich für 500 € Equippment im Keller ... nach oben sind ja bekanntlich nie Grenzen gesetzt...*schmunzel*... nun sind es vielleicht 150... ohne die Farben und das Modell. Ist halt erst mal ein Testlauf.

Jeder hat so seine Art mit dem Einstieg in ein Hobby zu beginnen... immerhin habe ich ja das richtige Forum gefunden um mich kompetent zu informieren  :jubel:


Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
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– Jack London

Enigma

#11
Willkommen :shakehands: im Forum Xenios

Du hast die Revell qua Farben gekauft, Puuh, da kannst du auch Überraschungen erleben. Verdünne sie auf einem Fall im dem Original Verdünner. Da haben auch schon viele Probleme damit gehabt. Nimm am besten Isopropanolalkohol und verdünne damit. In mehreren Schichten dünn auftragen.

Enigma :biggrin:
-

Xenios

bitte erklär mir mal jemand, warum wasserbasierte Farben mit Isopropanol oder Ethylalkohol verdünnt werden
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– Jack London

Boogie

Isopropanol trocknet schneller aus und hinterlässt ggf. keine Ränder durch den kalk im Wasser.
Gruß Patrick

Enigma

Guten Morgen Xenios

Ich würde dir dies gerne erklären, wenn ich könnte. Aber nicht falsch verstehen, dies trifft nur auf die Revell Aqua zu, kann sogar sein, daß sich inzwischen etwas in Herstellung dieser Farben verändert hat sie nun mit dem Originalverdünner funktionieren. Jedenfalls kam die Thematik/Problematik Revell Aqua mit Originalverdünner  in diesem Forum zur Sprache bevor Rafael der Chef war. Manche Mitglieder erinnern sich sicher noch daran. Natürlich funktionieren die Revell Aqua auch mit Wasser alleine, eventuell  einen Spülmittel dazu geben.

Wenn du am wenigisten Ärger hat man sicher mit  Tamiya und Gunze Acrylfarben. Die lassen sich untereinander sogar problemlos vermischen!

Enigma :biggrin:
-

Günni

Zitat von: Harald D. am 16. April 2024, 10:51
@Xenios

Wie heisst es doch so schön? Wer billig kauft, kauft zweimal!

Aber so wie Du an die Sache herangehst, einfach mal kaufen, weils billig ist, wird Das nichts werden.


Hi,

das sehe ich nicht so.

Ich nutze seit Jahren eine China no Name Gun und bin sehr zufrieden damit.

Es waren 3 verschiedene Düsen wie Nadeln dabei und das für 15.- Euro.

Gruß Günni
Möge der Kleber mit euch sein!!

Nornagest

Hallo,

das mit dem zu schnell Trocknen ist ein bekanntes Problem, ich benutze einen Retarder (Verzögerer) und Klarlack um diesem Problem beizukommen.

Gruß
Achim
Ein paar Modelle wollt ich bauen. jetzt bin ich damit soweit im Rückstand, das ich wohl ewig klebe.

Rafael Neumann

Das ist ein Ansatz.
Bei einer der Vorführungen in Lingen wurde mal gesagt, dass man bei den Acrylfarben, die sich halt sofort irgendwo festsetzen, wenn es geht, von der normalen Handhabung der Airbrush mit Luft dazu -- Farbe dazu -- Farbe weg -- Luft weg abweichen sollte, weil genau hier die Anhaftung im Kanal beginnt.

Versucht mal, die Luft immer stehenzulassen und nur mit der Farbe zu spielen.
Zumindest verlängert das die Zeit, in der die Farbe nicht antrocknet. Und zusätzlich zum Retarder ein Wattestäbchen mit Verdünner (sogar Nitro funktioniert) bereithalten und alle paar Minuten damit den Luftkopf reinigen.
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Xenios

Erst mal vielen Dank, für die vielen Tipps und Antworten.
Mittlerweile sind die Käufe aus Kleinanzeigen eingetroffen.

Zunächst mal verstehe ich nun ein kleinwenig besser, was es mit dem geringern Druck aufsich hat. Mit dem neuen Kompressor ist es deutlich besser zu sprühen.
Es lagen zwei  Pistolen von Harder & Steenbeck dabei... es scheinen die Ultra zu sein. Bei einer ist das  Nadelspannfutter gebrochen... habe ich mal als Ersatzteil bestellt. Die andere funktioniert.
Bei dem anderen Paket lag eine einfache Pistole, ich denke 0,4 mm Nadel.
Mit der habe ich mein Modell grundiert... und ich bin zufrieden.
Bin noch etwas ungelenk bei Luft und Menge zu regeln, aber es geht.... ich mische die Grundierung im Verhältnis 3:1 mit Thinner... dann hat es nach meiner Meinung diese "Milchige Konsistenz"... verstopft immer noch ab und an, aber nicht mehr so schlimm wie zuvor und man bekommt es durch Druck und "Blubbern" wieder frei.

Zitat von: Harald D. am 16. April 2024, 10:51
@Xenios

Jetzt hast Du dir zwar eine  separaten Kompressor gekauft, aber leider ohne Tank.
Damit wirst Du genau so wenig glücklich werden, wie mit der ersten Gun.


Auch deinen Tipp habe ich mir zu Herzen genommen... hab einen Kompressor für 40 € bei kleinanzeigen bekommen... mit Tank.  :10:
Mir ist aufgefallen, dass ohne Tank das gute Stück recht warm wird... um nicht zu sagen er wir Sackheiß!

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und das Ergebnis auch hier einstellen... :5:
Die wahre Aufgabe eines Menschen ist es, zu leben, nicht nur zu existieren.
Ich werde meine Tage nicht dazu verschwenden, sie zu verlängern. Ich werde meine Zeit nutzen."
– Jack London