Autor Thema: M46 Patton in Korea  (Gelesen 7386 mal)

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Offline daleil

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M46 Patton in Korea
« am: 15. Dezember 2019, 21:36 »
Hallo zusammen,

da ich ja vom M26 Pershing keinen Baubericht gemacht habe, aber die Nachfrage kam, hole ich das ganze mit dem Cousin vom Pershing, dem M46 Patton, nach.


Takom hat in diesem Jahr mit dem M46 Patton endlich einen passenden Ersatz für den schon betagten Dragonbausatz auf den Markt gebracht. Einzige, aber ebenso alte und vorallendingen kostspielige Alternative, war der Resinbausatz von Accurate Armour.
Zwar hat Warlock ja mit seinem Modell vom Dragon (bzw. CyberHobby)-Bausatz gezeigt das man auch diesen noch gut bauen kann, aber nach fast 25 Jahren wurde es an der Zeit das dieser Panzer auch ein Update bekommt.
Nun hat Takom sich also dieses Fahrzeugs angenommen und erfreut den Modellbauer mit einem gut gefüllten Karton mit allerlei Teilen.

Im Internet gibt es zahlreiche Reviews (auch auf deutsch) auf die ich an dieser Stelle verweise, ein Ausgepackt mache ich nicht.

Der Bausatz hat für mich viel Licht, aber auch viel Schatten. Darauf möchte ich noch kurz eingehen bevor es dann auch Bilder gibt:

Positiv:
- Überwiegend gute Passgenauigkeit
- wahlweise Kanonenblende mit und ohne Staubschutz
- zwei Segmentketten zur Auswahl: T84E1 und T80E1
- umfangreiche Markierungsmöglichkeiten (9 verschiedene Bemalungsvorschläge)
- teilweise sehr schöne Details und filigrane Bauteile
- Montagehilfe zum Bau der Kette
- Kupferdraht zum Darstellen des Abschleppseils

Negativ:
- Gussgrat
- nur ein Antriebsrad zur Auswahl
- unverständliche und nicht zeitgemäße Vereinfachungen
- Gussgrat
- zweiteiliges Kanonenrohr bei der Wahl der Blende mit Staubschutz
- Gussgrat beim einteiligen Kanonenrohr



Auf die negativen Aspekte werde ich hier beim Bau auch noch eingehen. Wie ihr lesen könnt, mich stört der Gussgrat extrem. Klar, vor 20 oder 30 Jahren konten man von so toll detaillierten Modellen nur träumen usw.usf. - aber viele Firmen machen das deutlich besser. Und bei diesem Bausatz gibt es nur wenige Teile die man nicht nachbearbeiten muss. Das ist einfach sehr lästig und schmälert den ansonsten wirklich guten Eindruck. Dennoch werde ich wahrscheinlich auch noch einen zweiten M46 bauen (es gibt halt viel zu viele gute und interessante Bemalungsvarianten, insbesondere wenn man auch noch den Star-Decals Satz hat ...).
Fazit: Guter Bausatz, der aber Sorgfalt und Zeit benötigt. Aus der Box lässt sich dann ein sehr schönes Modell erstellen.
Ich werde dennoch Ätzteile verwenden. Ich konnte zu einem Superpreis einige der Voyager Jumbo-Ätzteilsets für den M26 Pershing kaufen, und viele Teile können beim M46 verwendet werden.


So, genug der einleitenden Worte, ein Baubericht besteht ja aus Bildern.


Als erstes habe ich Unterwanne und Oberwanne verklebt sowie das Laufwerk angebaut:

Die Bauanleitung sieht vor das man die Details vor dem Zusammenbau anklebt. Das kann man machen, ich habe aber dann immer die Sorge das ich beim Anpassen und Verkleben die Details wieder runterreiße.

Das gleiche gilt auch für die Fender. Diese habe ich erst angeklebt, und erst später folgen die Details und Aufbauten.
Zusätzlich habe ich die Gussstruktur noch etwas mit Mr. Surfacer 500 hervorgehoben:

Mittlerweile sind auch Details wie Hebeösen und Luken verbaut. Die Fender habe ich von unnötigen Details oder Details welche durch Ätzteile ersetzt werden befreit. Die vorderen Kettenabdeckungen habe ich ebenfalls entfernt.
Damit das Ganze dann realistischer aussieht wurden die Stoßkanten dünner geschliffen und etwas verbeult/verbogen.


Ebenso verfahren habe ich mit den Schutzblech über dem Aus.p.uff. Mittels Skalpell dünner geschabt und etwas verbogen.


Positiv anzumerken: Die Laufrollen haben keinen umlaufenden Gussgrat sondern nur die Angüsse zu versäubern.




Hier sehr gut zu sehen eine der von mir erwähnten Vereinfachungen. Die Abschlepphaken sind fest an den Ösen angegossen. Das sieht für meinen Geschmack viel zu simpel aus. Aus dem Fundus habe ich noch Abschlepphaken gezaubert und die Ösen entsprechend bearbeitet. Ebenso kann man hier auch gut den nervigen Gussgrat sehen.


Das war es bis hierhin. Turm, weitere Teile an der Wanne wie Staukisten etc. folgen die Tage!



Gruß
daleil
« Letzte Änderung: 26. Juli 2021, 22:27 von daleil »
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Offline LowBudget

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #1 am: 17. Dezember 2019, 21:24 »
oha, noch gar keine Kommentare?  :3:
Merci Maik, für den Baubericht!
Die Gußgratorgie klingt nicht gerade toll, vor allem wenn dann noch lieblose Haken dazu kommen!
Was mich noch Interessieren würde: Sieht die Anleitung auch vor an vielen Stellen Löcher für bestimmte Teile zu bohren?
Bei Meng und Ryefield nutzen sie für viele Fahrzeugvarianten die gleichen Wannen, was zur folge hat das viele Löcher für Haken, Scheinwerfer und Werkzeug leider erst selbst gebohrt werden müssen.

Beste Grüße
Stephan

Offline Steffen23

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #2 am: 18. Dezember 2019, 20:40 »
Hallihallo,
ein Patton. Wie fein!
Lieber Maik, es ist mal wieder eine Freude Dir über die Schulter schauen zu dürfen!!
Irgendwann will ich diesen M-47 auch mal bauen, in der BW Version.

Danke für diesen Baubericht,
Ich bleibe sicher dabei!!!

Hau rein
Steffen  :1:
Man kann alles sagen - freundlich und mit Respekt .
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Offline daleil

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #3 am: 20. Dezember 2019, 17:32 »
Hallo alle!

@Stephan
Danke dir für deinen Kommentar. In der Tat müssen keine Löcher gebohrt werden. Und selbst wenn: Ich bohre für Werkzeuge etc. per se keine Löcher (Ausnahmen wären vielleicht Haken, je nachdem wie stabil die Verbindung sein muss). Die kleinen Pins an der Werkzeugen selbst entferne ich auch. Meistens kommen sowieso Ätzteile zum Zuge, und selbst wenn nicht, positioniere ich lieber ohne diese Hilfslöcher.

@Steffen
Auch dir danke!


Es gibt ein paar Zwischenstandsbilder.
Fangen wir an mit dem Turm. Dieser ist sehr passgenau und annehmbar strukturiert. Das klingt super. Leider hat die obere Hälfte des Turmes im oberen Bereich eine fast rundum laufende Gussnaht. Diese gehört entfernt.



Hier sind die von mir verschliffenen Stellen zu erkennen. Leider ist das zweite Bild mit einem falschen Fokus, sorry dafür.


Wie bereits erwähnt gibt es die Möglichkeit die Blende mit und ohne Staubschutz zu bauen. Zu beiden Varianten gibt es einige Originalaufnahmen aus Korea. Etwas häufiger ist jedoch der Einsatz mit Staubschutz.
Takom hat diesen mit insgesamt fünf Teilen plus das zweigeteilte Rohr ausgelegt. Die Übergange habe ich mit etwas Spachtel angeglichen, ebenso habe ich die Löcher für die Aufnahme des Suchscheinwerfers verspachtelt da mein Fahrzeug diesen nicht montiert hatte.







Das Rohr hat ebenfalls eine gute Passgenauigkeit. Wer hier sauber klebt hat im Anschluss weniger zu schleifen.


Der Rohbau vom Turm wurde dann auch komplettiert. Die untere Hälfte wurde angeklebt und die Passgenauigkeit hat mir schon imponiert. Dennoch habe ich die Klebestellen versäubert. Bevor die Kleinteile angebaut werden bekommt der Turm noch eine Behandlung mit Mr. Surfacer 500 um die Gussstruktur meinem Geschmack anzupassen.






Die Blende ist nur aufgesteckt und noch nicht verklebt.





Die Mündungsbremse ist zweigeteilt. Auch hier muss sauber geklebt werden, dann halten sich die Schleifarbeiten in Grenzen. Das Endresultat ist annehmbar.


Diverse Teile an der Wanne wurden angebracht und die ersten Ätzteile aus dem Voyager Set kamen zum Einsatz:






Die Abschlepphaken müssen noch anständig verspachtelt werden. Das MG-Rohr aus Resin stammt aus einem Zurüstsatz von Formations für Shermans und wurde etwas weiter aufgebohrt und angepasst. Die seitlichen Griffen auf den Stauboxen sind aus dem Kasten, sehr filigran, aber wenn man aufpasst zerbricht nichts. Das Versäubern gestaltet sich sehr aufwendig. Von der Dicke her finde ich sie brauchbar. Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich sie nicht doch mit Draht ersetze.
Die Griffe zum Öffnen und Verschließen der Staukästen sind ebenfalls aus dem Bausatz. Wie ich finde super gemacht von Takom.


Oftmals kann man auf Ätzteile verzichten indem man die Plastikteile entsprechend bearbeitet: Dünner schleifen oder mit dem Skalpell abschaben. Das gleiche hatte ich auch bei den Schutzbügeln der Rücklichter vor:

Rechts bearbeitet, links in originaler Materialstärke

Und hier die Rückseite.

Die Mühe hätte ich mir allerdings sparen können. Beim Abgleich mit div. Originalbildern stellte sich heraus, das die von Takom angedachte Halterung der Rücklichter als auch die Schutzbügel nicht dem Vorbild entsprechen (mag sein das das beim M47 passt, das habe ich jetzt nicht weiter recherchiert.).
Die Halterungen sind zu breit und wurden von mir stark verkürzt und anschließend dann doch die Ätzteile vom Voyager-Set verbaut:

Jetzt fehlt hier nur noch die Verkabelung der Rücklichter sowie die restlichen Anbauteile.

Zusätzlich wurden auf dem Motordeck Details ergänzt:

Die Hebeösen sind einzeln anzubringen. Auch hier: Zum Versäubern die Hölle, aber das Resultat ist super! Die Bauanleitung spricht von 11 Ösen die man auf dem Motordeck verteilen soll. Leider wird nicht darauf eingegangen wo... und so habe ich nur 9 verbaut. Die anderen beiden kann ich nicht lokalisieren.
Um etwas Abwechslung reinzubringen wurden die Ösen auch immer anders positioniert.


Soweit so gut, ein Update gibts wohl nach dem Wochenende. Dann mit meinem 4000. Beitrag  :122:


Gruß
daleil
« Letzte Änderung: 26. Juli 2021, 22:29 von daleil »
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Offline Rafael Neumann

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #4 am: 21. Dezember 2019, 14:30 »
Hallo Maik,

das sieht wieder klasse aus.
Zu den Ösen:
Ich habe eine Grafik gefunden, vielleicht sind das - auf beiden Seiten - die beiden fehlenden Hebeösen ?




(Quelle: cn-community-foundry, https://community.foundry.com/discuss/post/741696/content/58256)

Schöne Grüße
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Offline daleil

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #5 am: 25. Dezember 2019, 23:00 »
Hallo und frohe Weihnachten!

So, hier nun mein 4000. Beitrag  :10:



Zuerst möchte ich noch etwas Kritik am Bausatz üben:


Hier gleich zwei Dinge die im Jahr 2019 durchaus besser und modellbauerfreundlich gelöst werden könnten.
Zum Einen das cal .50 MG, welches zweiteilig daherkommt. Der MG-Körper muss mit zwei Teilen zusammengebaut werden, was unweigerlich zu einer mehr oder weniger sichtbaren Klebenaht führen wird. Zudem ist dadurch auch die Detaillierung auf dem MG kaum vorhanden. Noch schlechter ist das Rohr. In Zeiten von Slide Mould und Co. ist hier mal nix aufgebohrt. Rechts im Bild die Luke des Ladeschützen. Hier sind die Springfedern leider auch schon angegossen. Hier hätte ich mir separate Teile gewünscht. Beim ansonsten sehr hohen Level an Details eine ärgerliche Vereinfachung.


Und hier das cal .30 MG, gleiches wie beim cal .50.



So, genug gemosert, jetzt gibts auch was erfreuliches. Ich habe das Heck des Panzers fertig!


Und hier direkt ein großes Lob an Takom: Das hier zu sehende Abschleppseil ist im Karton enthalten und von sehr guter Qualität. Hier spart man sich die Kosten für ein Kupferseil aus dem Zubehörmarkt. Die Bauanleitung schlägt vor das Seil vorn und hinten entsprechend den Halterungen zu befestigen und es links auf den Fendern entlang zu legen. Das war mir etwas zu öde, und so habe ich mich an ein paar Vorbildfotos aus Korea orientiert.
Ebenso zu sehen die Stützen für die Abdeckbleche sowie ein paar weitere Details. Letztlich fehlt jetzt nur die Verkabelung der Rücklichter. Der Abschlepphaken links ist das Bausatzteil, welches von mir mit einer Nadel und einem Skalpell etwas bearbeitet wurde damit es nicht ganz so plump aussieht.


Ich habe mich dann doch entschlossen die Haltegriffe auf den Staukästen durch Draht zu ersetzen der etwas dünner als das Plastik ist.


Zusätzlich habe ich schon den Schutzbügel für das Signalhorn montiert:



Das war auch schon das Update zum M46. Zur Zeit werden die Stützen für den vorderen Bereich der Fender erstellt sowie dann weitere Ätzteile zum Verbauen vorbereitet.

@Rafael
Danke für das Bild. Da gibts noch weitere sehr tolle Grafiken (wie zB die Verkabelung der Scheinwerfer). Sehr nützlich!
Aber schon merkwürdig das Takom dort auch keine Vorrichtung zum Anbringen der Ösen angegossen hat. Auf den Vorbildofos die ich habe ist es auch leider nirgends klar ersichtlich. Ich behalte das mal im Hinterkopf und suche nochmal ein paar weitere Bilder. Jetzt weiß ich wo ich gucken muss!




Gruß
daleil
« Letzte Änderung: 26. Juli 2021, 22:30 von daleil »
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Offline Obergefreiter

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #6 am: 26. Dezember 2019, 00:15 »
Hi,
Tolle Sache.  :gut:
Bitte weiterhin so ausführlich. Danke
Gruss
Obergefreiter
In Bau 1/35:
- le FH 18 Gespann
- Panzer III Ausf. L Tamiya
Das (K)leben bringt groß Freud...

Offline Warlock

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #7 am: 31. Dezember 2019, 14:08 »
Hi Maik,

eine sehr interessante Show, die Du da abfackelst. Gefällt mir echt gut :-)

Offline daleil

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #8 am: 01. Januar 2020, 22:38 »
Frohes neues! Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen!


Hier geht's auch weiter, über die Feiertage wurde etwas gebastelt.


Fangen wir mit den Fortschritten der Wanne an. An der Front wurden die Halterungen der Schutzbleche aus dem Voyager-Ätzteilsatz gebaut:

Hier direkt der Vergleich mit den Teilen aus dem Bausatz. Prinzipiell hat Takom die sehr schön umgesetzt. Für meinen Geschmack aber etwas zu dick gegossen (und mit dem obligatorischen Gussgrat).


Und hier nochmal der Vergleich mit den Bausatzteilen vom Heck. (etwas unscharf, sorry dafür...)

Die Ätzteile sind ja für den Pershing gedacht und etwas zu lang, deshalb musste ich sie etwas kürzen:



Und die Wanne wurde anschließend komplettiert, die Scheinwerferbügel und die Bügel über den Periskopen wurden ebenso angeklebt wie die Verkabelung der Scheinwerfer und des Signalhorns.








Nachdem die Wanne also fertig ist, geht's zum Turm.
Die Gussstruktur wurde mittels Mr. Surfacer 500 etwas meinem Geschmack angepasst. Und die ersten Bauteile sind angeklebt:







So langsam sieht das Ganze dann auch wie ein Panzer aus:



Die Ladeschützenluke hatte ich ja schon weiter oben gezeigt. Für meinen Geschmack geht das heutzutage in Spritzguss deutlich besser. Man kann die Federn durchaus auch als Extrateile gießen.
Glücklicherweise schafft auch hier Voyager Abhilfe:

Vorher

Nachher
Eine Fummelarbeit, aber lohnenswert.


Und ebenfalls in dem umfangreichen (Jumbo-) Ätzteilsatz enthalten ist ein MG. Und zwar mit schön gegossenen Resinteilen und etlichen Ätzteilen:

Der Griff am Rohr wird übrigens noch genauso wie die Schutzbügel der Periskope mit Mr. Surfacer 500 behandelt um ein rundes Profil zu erhalten.

Soweit das Update. Ich hoffe das gezeigte gefällt auch weiterhin!



Gruß
daleil


« Letzte Änderung: 26. Juli 2021, 22:32 von daleil »
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Offline Rafael Neumann

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #9 am: 02. Januar 2020, 01:52 »
Klasse Arbeit weiterhin ...  :gut:

Grüße
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Offline LowBudget

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #10 am: 02. Januar 2020, 09:11 »
Hey Maik,
frohes Neues!
Tolle Leistung die du wieder zeigst, gerade mit den Halterungen der Schutzbleche und die Federn am Turm. Richtig Gut  :7:

Beste Grüße
Stephan

Offline Günni

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #11 am: 02. Januar 2020, 09:41 »
Moin,
sehr filigran das ganze. Gefällt mir sehr gut.  :gut:

 :biggrin:
Möge der Kleber mit euch sein!!

Offline DerDurststrecke

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #12 am: 03. Januar 2020, 08:51 »
Ich verfolg deinen Beitrag schon etwas länger, immer wieder eine Freude, wenn ein Update kommt!

Mir gefällten die zusätzlichen Details außerordentlich gut, speziell das .50 Cal hat es mir echt angetan - bekommt man das separat? Als Standardwaffe taucht das Ding ja nun immer wieder auf und mein letzter bei Legend ging total n die Hose.

Gruß Dursti
"Ok, es ist ein Nischenhobby - aber Hauptsache weg von der Straße...!"

Offline michel2827

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #13 am: 03. Januar 2020, 17:20 »
Moin Maik und frohes neues Jahr. Du zeigst hier ja mal wieder ne Ätzteilorgie vom Feinsten. Sieht klasse aus bis hierhin. :23:
Gruß Carsten

Valar Morghulis

Offline Panzergrenadier222

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Re: M46 Patton in Korea
« Antwort #14 am: 03. Januar 2020, 17:49 »
Hallo Daleil!

Wie... ? Hier sind noch immer keine Bilder vom fertigen Modell zu sehen? Mei du lässt dir aber viel Zeit dieses Mal.
:D

Schaut nach gewohnt hohem Niveau aus! Bin gespannt aufs Grün.

Viele Grüße, Phil
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