Autor Thema: Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B  (Gelesen 1833 mal)

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« am: 06. Januar 2008, 00:02 »
Guten Abend allerseits,
endlich kann ich auch einen Baubericht machen ':wink':  Mir war´s leider wegen schlechter Cam lange nicht möglich. Doch ich finde, die Bilder haben sich verbessert :-D

Doch zuerst was zum Original:
Genau hieß dieses Fahrzeug ,,mittlerer gepanzerter Kraftwagen Sd.Kfz. 251. Dieses Fahrzeug wurde ab dem Jahr 1940 gebaut. Gleich zu Anfang gab es 22 verschiedene Ausführungen. Jede Ausführung war 5,8 Meter lang und konnten mit einem Sechszylindrischen Motor von Maybach eine Geschwindigkeit von 50Km/h erreichen. Der Tankinhalt lag bei 160 Litern, welche für einen Fahrbereich von 150km ausreichte. Am Heck waren 2 Flügeltüren angebracht um ein schnelles Be- und Entladen zu gewährleisten. Die Ausführung verfügte über Sehschlitze im hinteren Bereich, bereits ab Ausf. B wurden diese wieder abgeschafft. Lediglich der Fahrer behielt einen seitlichen Sehschlitz. Ab Ausf. C wurde die Stoßstange abgeschafft und einige Modernifikationen wurden an der Haube durchgeführt.

Eine der 22 Varianten des Sd.Kfz. 251 war der ,,mittlere Funkpanzer-Wagen Sd. Kfz. 251/3. Dieses Modell wurde bei der Wehrmacht sowie bei der Luftwaffe benutzt. Es war mit den unterschiedlichsten Funkgeräten und Funkzubehör ausgestattet sowie verfügte es über eine Rahmenantenne und eine ausfahrbare, 9Meter Hohe Stabantenne. Dieses Fahrzeug wog in dieser Ausführung ca. 8,5 Tonnen. Es hatte eine 7 Mann starke Besatzung. Zusätzlich wurde ein MG42 mit 2010 (2010 ist richtig, ist kein Schreibfehler ':wink' )Schuss mitgeführt.


So, nun gehts los:
Angefangen habe ich mit der Unterwanne:



Allein hier wurden schon 26 Teile Verbaut. Leider war die Bodenplatte ein wenig verzogen, was sich aber durch ankleben der Rahmen gibt. Glück gehabt.



Weiter gings mit dem Fußboden. Wenn man das Funkgerät einbauen möchte, müssen hinten rechts (in fahrtrichtung gesehen) 4 Löcher gebohrt werden.



Das Riffelblech vom Fußboden ist sehr gut wiedergegeben!
Auf dem Bild wurden bereits 3 Sitzgestelle für die Bänke angebracht, sowie die Hebel des Fahrers.

Joa, und dann gings doch recht flott:
Ich konnte schon die erste Farbe spielen lassen. Der Fußboden wurde in Sand 16 von Revell bemalt (Danke nochmals an Tamiya für den tollen Farb-Engpass -.-):



Hier sieht man auch schön wo das Funkerregal hinkommt: Hinten Links.

Hier nochmal ein kleiner Farbeinblick:


Dann kommen wir zu einem äußerst interesamten Thema:
Der Sitz des Fahres und Beifahrers waren mit Leder bezogen. Dieses stellte ich mit dieser Folie nach:



Man knüllt diese Folie bis die gewünschte Struktur erreicht ist. Dann schneidet man sie zurecht und klebt sie nur noch auf die Sitze: Fertig.

Auf dem Sitz sieht das dann so aus:



Achja, dort erkennt man auch, dass ich mich mal am Washing versucht habe. Naja, so gelungen find ichs nich, aber ich lasses nu so, ein wenig Dreck und Schmiere schadet nie :-D Die Holzbänke habe ich mittels Ölfarbe Sienna gebrannt erstellt. Genauso das Washing:



Sooooo..... das ist das Ergebnis von ca. 6 Stunden arbeit. Ich konnte mit dem bauen einfach nicht mehr aufhören.... da hab ich halt mal den BB angefangen ':wink':

Nun seid ihr wieder dran, kinners :-D

Gruß Dennis

€dit:
Das letzte Bild zeigt das Washing VOR dem Abtupfen!





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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #1 am: 06. Januar 2008, 00:34 »
ahh,..das revell dingens,nu sehe ichs auch mal:)

das washing,..probiers evtl mal die brühe etwas dünner zu machen?,..und mehr schwarz rein,das erscheint wie reines sienna.

die idee mit den ledersitzen ist gar nich mal soo schlecht aber für den maßstab?.

müssen dann ganz schöne knittersessel gewesen sein und im grunde waren die ja eher glatt..

ne schicke möglichkeit leder zu imitieren ist dunkelgelb vorlackieren und dann ein sattes washing mit umbra und ocker drauf,..naja,..ich pinsel die farbe fast unverdünnt drauf ,washing kann mans scho nich mehr nennen und ziehe dann mit nem pinsel ab,ergibt nach ner weile nen schönen seidenmatten,rotbraunen lederton den man auch variieren kann.

ganz ehrliche meinung?,..lass dir lieber büschen mehr zeit und machs nochmal,in aller ruhe und sauber.

Offline FW 200 Condor

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #2 am: 06. Januar 2008, 10:29 »
Hallo
Also ich find den Bericht bisher ganz nett, immer schön mit Bildern die Arbeitsschritte dokumentiert, gefällt mir...
Die Ledersitze sehen nach sehr stark gebrauchtem Leder aus, ich hab jetzt kein bild vom Original aber an sich gefällts mir vom Aussehen her. Die Recherche is hier ned mein Job ';)'

Was mich eher stört sind die Farbflecken auf dem Boden des Innenraums. Und beim Washing am Fahrwerk kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, das könnte noch ein bisschen Dunkelheit vertragen;)  (Schwarz) ':)'

Grüße Martin
Erfahrung steigt proportional zum Wert des zerstörten Gegenstandes

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #3 am: 06. Januar 2008, 12:20 »
Hi,
danke für eure Antworten. Das Washing, ich geb´s zu, ist mein erster Versuch, da wird noch was geändert. Doch nun ein Update:

Habe angefangen die Karosserie zusammenzufriemeln: Hass auf Revell pur...

-Seitenteile verzogen
-Hinterteil verzogen
-Motorhaube komplett verzogen und Armaturenbrett zu hoch

Hier mal ein Bild vom Innenraum:


Dann kamen die Hintertüren dran:
sie bestehen aus 4 (bzw 5) teilen. Das 5. Teil stellt der Feuerlöscher dar:

Befestigt werden die mittels kleinstteilen mit Löchern. Daneben sieht man im Deckel des 251/3 2 Muni-Trommeln für das MG42:

Hier haben wir dann noch ein Bild von den 2 Schenktüren incl. Feuerlöscher und Verschmutzung und Verschleiss:


Und nach dem Trocknen wurden sie auch gleich angeklebt. Leider sitzen sie sehr locker in den Scharnieren, also hab ich sie einfach festgeklebt da die Türen so offen bleiben sollen. Ein Schritt der echt zum Kotzen war. Der Rahmen der Türen war so dünn und verzogen, dass man nich ma gescheit den Deckel aufkleben konnte. Beim kleinsten Gewicht gibt der Rahmen nach. Das heisst also: 15 Minuten die Finger am Modell halten damits hält


Nachdem diese Hürde gemeistert war, kam gleich das nächste Problem: Die Motorhaube:
-verzogen
-Armaturenbrett zu hoch

Erst mal ne halbe Stunde rumgeschimpft und nachgedacht. Also runter in die Garage und ich hab den Dremel mit Fräßkopf sprechen lassen... Mittels Dremel habe ich ca 2mm vom Armaturenbrett geschliffen.
Dann wurde die Haube unter Kraftaufwand mit Sekundenkleber auf der Wanne befestigt.... eine besch...eidene Arbeit, denn es blieben teilweise spalten von einem Milimeter!



Sorry für das schlechte Bild, musste einhandig fotografieren.

Dann kam wieder eine halbe Stunde rumschimpfen und spachteln... . Doch seht selbst:




So.. das wars dann erstmal, moin gibts dann wieder ein Update

Gruß Dennis

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #4 am: 06. Januar 2008, 12:26 »
jesses,hat revell echt sone uraltform aufgelegt???

der inneraum sieht doch nu soweit ganz ordentlich aus,die farbe der holzbänke find ich jut.

ach,,..bevors zu spät ist,mach den feuerlöscher in dunkelgelb,die warn nich rot.

ich warte gespannt auf ein update  '<img'>





Offline Panzergrenadier222

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #5 am: 06. Januar 2008, 12:31 »
Hallo Dennis !

Schöbner Bericht bisher. Die gespachtelten Stellen solltest du vooorsichtig verschleifen. Nicht das da einige Details mit drauf gehen. Das mit dem Feuerlöscher wurde ja schon angesprochen. Und mir ist noch etwas aufgefallen. Lackier beim nächsten Mal den Innenraum erst, wenn du alles soweit zusammengebaut hast. Sitze etc. (alles was in anderer Farbe lackiert wird) kannst du später einbauen, die Amaturen kannst du bemalen und dann mit Maskol abdecken. Das Lackieren nach dem Zusammenbau verhindert diese unschönen Stellen, an denen der Kleber die Farbe wieder anlöst ';)' Auch sieht es so aus, als ob die Farbe im Innenraum teilweise nicht deckt. Hier kannst du nacharbeiten.

Ich frage mich aber, warum du ein Modell von Revell baust, wenn es doch welche von Dragon gibt, die um das 100-fache besser sind. Da hättest du wesentlich mehr Spass am Bau. Und ich finde das rechtfertig auch den Preis der Dragon Modelle ';)' Aber das ist deine Sache. Ich werde hier weiter mitlesen und verfolgen wie du voran kommst ';)'

Greez Grenni




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Offline EfEf

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #6 am: 06. Januar 2008, 12:37 »
Hi,

ausführlicher Bericht bisher, sehr schön!
Das mit der Motorhaube sieht echt übel aus, ich bin gespannt wie du das Problem beseitigen kannst.

@ Philipp, wahrscheinlich nimmt er das Revell Modell, weil Dragon keine Ausführung B auf dem Markt hat.  ';)'


Frederik

Offline Panzergrenadier222

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« Antwort #7 am: 06. Januar 2008, 13:04 »
@EfEf
Achso, das wusste ich nicht. Ich kenn das Dragon Programm noch nicht auswendig ':D'
Sorry Ötti ';)'

Greet Grenni
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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #8 am: 06. Januar 2008, 13:37 »
Hi,
schön dass euch die ,,Radscho-Karre gefällt '<img'>

Waren die Feuerlöscher wirklich in Sand lackiert?

Aso, warum ich die Karre baue?
Das kam so:
In einem anderen Forum bauen wir gerade auch eine Kampagne. Dort wurde Afrika ausgelost bzw abgestimmt. Dann war ich die Tage beim Dealer, der hatte den Kübelwagen für 22,50 (!!!!!';)' im Angebot ':tounge'  Da dacht ich mir, der Jagdtiger von Revell war ok, also nehm ich mal Revell. Dragon hatte leider nix von Afrika da. Und daheim kam das böse Erwachen:

-Kaputter Rahmen
-Kaputte Sternantenne
-usw


Schade eigentlich.

Gruß Dennis

(Beitrag edit v. gisi)

Offline Keks_nascher

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #9 am: 06. Januar 2008, 14:07 »
Zitat
Diese Mängel kommen auch bei anderen Modellen dieser reihe vor, ist also kein Montagsmodell oder Hitze-Schaden.


Bist du dir da ganz sicher.?

Ich wollte nur erwähnen, es handelt sich bei dem Bausatz um das Zvezda Modell des 251/1 B.

Von diesem Modell hat man unglaublich gute Sachen gehört, also nicht so wie die üblichen Zvezdamodelle.

Ich glaub einfach nicht dass das auf sämtliche Modelle zutrifft. Das mit der Sternantenne wurde schon öfters erwähnt dass diese in mehreren Kits beschädigt ist, aber das dieser Bausatz soclhe Mängel aufweist will ich einfach nicht glauben, Ich bin immer noch der Meinung dass es sich bei deinem Modell um ein Montagsmodell handelt  '<img'>

Zitat
Ich kauf kein Revell mehr. Das ist das letzte gekaufte und gebaute Revell-Modell...


'<img'>  Das kannste doch so nicht sagen  '<img'>
Grüße Michi

Derzeitiges Projekt: M4A3E8 \"Rice`s Red Devils\"

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #10 am: 06. Januar 2008, 14:15 »
@oettinger

öhmm,..die sternantenne is hinüber?

ich kann dir ne fotogeätzte schicken,habe noch ein paar über.

und die feuerlöscher waren wirklich in wagenfarbe lackiert,das rote kam erst in den 50ern (oder so) auf.





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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #11 am: 06. Januar 2008, 16:39 »
Da alles so einen Spaß macht, hier ein positives Update:


Und eins vorweg: Wer wegen den Laufrollen motzt, bekommt das Modell vor die Füße geschmissen :twisted:  Ich weiss selbst, dass die Laufrollen be...scheiden aussehen, deshalb werden se neu bemalt.

Wie gesagt: Laufwerk:
Es besteht aus 3 Reihen: erst 3 einzelne Reifen versetzt, dann jeweils ein Doppellaufrad in dem ,,Zwischenraum" der ersten Reihe und dann wieder 3 einzelne oben druff ':wink':
Bemalt wurde es mit Matt 16 von Revell (danke Tamiya :roll: ), joa und dann ein Washing (Bilder wieder VOR dem Abtupfen gemacht, grml):



Die Bolzen für die Laufrollen unbedingt :!: schmaler schleifen oder schälen! Aus der Box passt keine einzige Laufrolle ohne Bohren oder Schälen auf die Bolzen!

Dann kamen die Ketten dran, hier mal ein Auszug aus der Bauanleitung:



Und eines vorweg:
Die Ketten sind Spitze! Erstklassig! Ach was red ich denn: GRANDIOS!

Allein die Ketten wären die 15€ Wert um sie an einem anderen Modell zu verbauen. Wer sich geschickt anstellt, kann sie sogar beweglich bauen. Die Montage ist ganz simpel:

Man nehme 2 Kettenglieder, steckt sie ineinander. Es empfiehlt sich, die Aufnahme für die Bolzen ein wenig schmaler zu machen, so passen die Glieder besser zusammen:



Ich habe immer 10 Kettenglieder genommen und zusammengesteckt (noch nicht kleben!';)':



Zum Verbinden, braucht man diese netten Teilchen :P :



Diese klebt man dann über die Zusammengesteckten Bolzen und deren Aufnahme ':wink':



Und wenn man das alles verklebt hat, legt man die Kette einfach um das Laufwerk und klebt sie gut fest, dabei etwas zwischen Abdeckblech und Ketten klämmen, in meinem Fall Wattestäbchen:



Gruß Dennis

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #12 am: 06. Januar 2008, 18:14 »
uff,..täuscht mich mein müdes auge oder sind die gummipolster voller sinkstellen (kann mir nich vorstellen das hohlräume so original vorgesehen waren)???????

sorry,egal ob die form das ehemalige zvezda ist oder nicht,..ich denke um DEN bausatz mache ich nen weiten bogen,..nen ganz weiten bogen!.

oettinger,..du hast meinen vollen respekt ob deiner leidensfähigkeit,..ich hätts wohl wechgeworfen das ding.

Offline skywalkerxy

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« Antwort #13 am: 06. Januar 2008, 18:21 »
Holla Dennis!

Ich bin nicht so der Panzerexperte, aber mir fällt auf das du unheimlich schnell baust und dadurch unsauber baust. Gedult ist di Mutter der Porzelankiste heiß es immer so schön. Hier wäre auch ein wenig davon angebracht. Ich seh sehr viele Stellen die schlecht oder gar nicht versäubert wurden. Grade an den Laufrollen und der Kette sind so manche zu sehen. Bei der Lackierung ist es genau das gleiche, einfach zu schnell und ohne die nötige Sorgfalt gebaut. Nehm dir einfach mehr Zeit und versuch nicht alles mit dem Hammer zu machen, dann wird es bestimmt ein schönes Modell. Auch wenn das Modell an sich scheinbar ein paar Macken hat.

Gruß Maik

Offline gisi

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Revell´s Sd.Kfz. 251/3 Ausf. B
« Antwort #14 am: 06. Januar 2008, 19:10 »
Zitat (Oettinger @ So, der 06. 01. 2008,13:37)
Und daheim kam das böse Erwachen:

-Kaputter Rahmen
-Kaputte Sternantenne
-usw


Schade eigentlich.

Gruß Dennis

Hallo Dennis,
warum hast du das ganze nicht wieder eingepackt und zum händler zurück gebracht?
erst bauen, dann hinterher jammern und die betreffende firma dafür verantwortlich machen?  ':00'   ':p' geht gar nicht.
kleiner hinweis fürs nächste mal, egal welche firma es ist. beim händler in den karton schauen und prüfen und dann kaufen.  ':wink'
Viele Grüße
 Gisi