Autor Thema: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750  (Gelesen 12016 mal)

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Offline Hendrik

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #15 am: 13. April 2021, 15:18 »
Werte Modellbaugemeinde, bitte begeben Sie sich zurück ins Plenum, es geht weiter: 

Zunächst zu einem zentralen Problem: Die Styrodurbrocken ließen sich einfach nicht vernünftig in eine Felsstruktur verwandeln. Die erste Lösungsidee erschien einfach. Zunächst sollte Fimomasse auf das grob vorgeschnittene Styrdodur auftragen werden, um anschließend dann Schieferbruchstücke als Stempel zu verwenden. ...hmm, naja, was soll ich sagen, sah bescheiden aus. Siehe unten

Also runter mit dem Zeug, nach Alternativen gesucht ... und gefunden. Eine alte Aquarienplatte, die Dennis im Keller seines Vaters fand, wirkte vielversprechend auf uns. Einziges Problem: Das Ding war mal eben bestimmt 1 Meter lang und 50cm breit und musste zersägt werden. Keine Ahnung was für eine Art Material das genau war, aber es stank gewaltig, staubte wie sau und Sägeblätter stumpften auch am laufenden Band ab. Die Arbeit hat sich dennoch gelohnt, da sich sehr schöne Felselemente aus der Platte heraussägen ließen. Diese mussten dann nur noch mit dem Dremel an die Kanten der Dioramenwand angepasst werden. Anschließend wurde alles mit Montagekleber und ordentlich Druck verklebt und nach der Trocknungszeit mit Fimo verblendet. Damit war das Problem der Felsgestaltung schon einmal ganz "souverän" gelöst.  :auge:

Also, auf zum nächsten Problem: Wie baut man Nadelbäume? Und lassen sich wirklich konkrete Nadelbaumarten nachbauen? Die von mir damals gewählte Variante mit dem Moos-an-Draht-geklebt schien mir für dieses Projekt nicht so praktikabel, da ich damals nur ein paar Äste erstellen musste, nun aber zwei ganze Bäume bauen möchte und die Methode sehr aufwendig ist. Ich hab mich also auf die Suche nach alternativen Ideen gemacht, von denen es im Internet ja Unzählige gibt. Häufig trifft man auf die Variante mit dem Zierspargel. Das sieht auch echt gut aus und die Variante möchte ich auch gerne mal ausprobieren, aber derzeit ist es echt schwierig an die Pflanzen zu kommen. Deshalb habe ich mich mal bei den Eisenbahnern umgeschaut, was die so zur Problemlösung beizutragen haben. Und ich muss sagen, es ist faszinierend, wie intensiv sich dort dem Baumbau gewidmet wird und welche hervorragenden Ergebnisse dort (hauptsächlich mit Streugut) präsentiert werden. Und darum musste ich da gleich mal ein paar Ideen selbst ausprobieren. Gebaut werden soll eine Fichte oder irgendwas, das so in diese Richtung geht, da diese ja immerhin auch in felsiger Landschaft wachsen.
Als erstes versuchte ich die Variante Drahtäste mit Statikgras zu berieseln. Das klappt erstaunlich gut, auch wenn man sich die Mühe machen sollte um den Hauptast noch kleinere Drähte herumzuwickeln, um mehr abzweigende Äste zu erhalten. Schwieriger gestaltete sich hingegen die Wahl der richtigen Drahtstärke und der richtigen Statikgraslänge. Ich habe mal mit verschiedenen Stärken und Längen experimentiert und bin schließlich bei Kupferlitzen für die herabhängenden Äste gelandet. Beim Statikgras habe ich mich dann für 6mm für die erste Bestreuung und 2mm für die Nadel-Bestreuung entschieden. Nach dem Trocknen (ich habe mit Sprühkleber gearbeitet) muss man das Ganze dann noch etwas ausdünnen, da zu viel zusammenklebt. Die unten zu sehenden Bilder sind lediglich Bilder aus dem Versuchsstadium. Dort habe ich mir weder die Mühe des Bestreuens der Äste mit Sand (um den Draht zu verstecken und eine Art Rinde zu modellieren), noch der Bemalung selbiger gemacht. Das kommt dann erst zu einem späteren Zeitpunkt dran, da ich nicht glaube, dass beim Bestreuen mit Sand und der Bemalung noch die großen Probleme warten.
Meines Erachtens ist das Versuchsergebnis schon sehr schön, zumindest wenn man es aus Entfernung anschaut. Schaut man hingegen ganz genau hin, dann sieht man halt, dass es sich um verklebtes Statikgras handelt und das sieht nicht so ganz nach benadelten Ästen aus. Aber was Solls, ich habe keine bessere Lösung gefunden, ...Moment halt doch: Um die Äste etwas detaillierter zu gestalten und das lange Statikgras zu umgehen kam ich auf die Idee, einfach Meerschaumäste mit Statikgras zu betreuen. Das Ergebnis sieht meines Erachtens auch gar nicht schlecht aus, hat aber nicht viel mit Fichten zu tun, sondern ähnelt eher den Zweigen von Kiefern. Aber vielleicht ist das ja was für ein anderes Projekt.

Ich hoffe euch gefällt der Fortschritt bis hierhin. Vorschläge, Kritik und Alternativen sind immer gerne gesehen!  :1:

@doom99 : Schön, dass dir unsere Challenge gefällt. Das ließe sich ja durchaus wiederholen.  :auge:

@DKdent : Dir lieber Dennis wünsche ich natürlich eine gute und hoffentlich baldige Genesung!

Offline LowBudget

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #16 am: 13. April 2021, 22:11 »
Respekt vor soviel Landschafts- und Gartenbau  :ThumbUp:
Ich hader ja aktuell mit einer einfachen Base und ein bisschen Bodengestaltung aber ganze Felshänge und selbstgemachte Bäume, das ist echt eine andere Liga. Sehr cool!  :7:

Offline Hendrik

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #17 am: 16. Mai 2021, 10:48 »
@LowBudget : Vielen Dank für deine Antwort.

Ich habe inzwischen ein wenig weitergebaut. Vor allem die Begrünung des Baumes hat mich sehr viel Zeit gekostet. Mangels guter Ideen habe ich mich aber schließlich für Statikgras entschieden. Irgendwie muss ich ja auch mal vorankommen. Anbei ein paar Bilder vom Ergebnis der Begrünung. Detailarbeit kommt später noch dran.

Die Base ist inzwischen auch schon in drei Anstrichen lasiert und der Boden grundiert; also alles fertig für die Bodengestaltung.

Ich hoffe es gefällt euch. Viele Grüße und einen schönen Sonntag! :1:
« Letzte Änderung: 16. Mai 2021, 10:50 von Hendrik »

Offline doom99

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #18 am: 24. Mai 2021, 16:17 »
Wie hast du das mit dem Statik Gras gemacht? Sieht sehr realistisch aus. Bei Bäumen habe ich noch so meine Defizite.

Offline Nornagest

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #19 am: 24. Mai 2021, 17:12 »
Wie hast du das mit dem Statik Gras gemacht? Sieht sehr realistisch aus. Bei Bäumen habe ich noch so meine Defizite.

Ich auch :down:
Ein paar Modelle wollt ich bauen. jetzt bin ich damit soweit im Rückstand, das ich wohl ewig klebe.

Offline Hendrik

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #20 am: 25. Mai 2021, 19:43 »
Hallo ihr beiden ( @Nornagest @doom99 )

klar, kann ich gerne etwas genauer erklären. Aber bitte nicht zu viel von versprechen. Sieht halt in Nahaufnahme wie verklebtes Statikgras aus. Also für Bäume ist die Methode ganz gut, weil man sie sich eher im ganzen anschaut und deshalb nicht so sehr auf das Statikgras achtet. Aber wenn ich zB Nornagest richtig verstanden habe, dann suchtest du das letzte Mal ja nach einer Lösung für einzelne Äste als Tarnung am Panzer und da ist diese Methode... naja, Statikgras und so...

Aber egal, ich erkläre einfach mal, wie ich den Baum gebaut habe. Also der Stamm ist meines Erachtens schon die erste Herausforderung. Er muss konisch verlaufen und das nicht erst im oberen Drittel sondern schon von unten an und dann wirklich spitz zulaufend. Ich habe dafür einen Rundstab, 50cm Länge und 1,5 cm Durchmesser, irgendwie aus Fichte, Kiefer oder so genommen (hab ich aus einem Laden für Künstlerbedarf). Bitte nicht mit Balsaholz probieren, das ist zu weich und bricht spästestens beim erstens Bauschritt, dem Schnitzen der konischen Form. Also, ab ans Messer und schnitzen. Und damit er auch wirklich spitz zuläuft habe ich den Stamm am oberen Ende noch mal um ca 5cm mit Kupferlitzen verlängert und daraus die Baumkrone gedreht. Im nächsten Schritt habe ich mit Milliput den unteren Wurzelansatz am Stamm modelliert und den Übergang Holz zu Draht-Baumkrone kaschiert. Auf dem Foto unten seht ihr diesen Bauzustand. ...und ja ich weiß, gut schnitzen kann ich jetzt nicht so wirklich.

Weiter mit dem Stamm: Der Stamm kann jetzt im Prinzip eigentlich schon "berindet" werden. Dafür habe ich den Stamm mit Weißleim eingeschmiert und mit Vogelsand bestreut. Insgesamt zwei Mal, wobei es nicht schadet, wenn man es vergisst, einige Stellen mit Weißleim zu beschmieren. Gibt ein wenig Tiefenwirkung. (Was besseres als Vogelsand ist mir übrigens nicht eingefallen. Aber vielleicht habt ihr ja eine gute Idee, was man stattdessen nehmen könnte, um Rindenstruktur nachzuahmen)

Nach dem Trocknen der Weißleim-Sand-Schichten kann der Stamm dann schon besprüht werden. Ich habe mich für eine Kombination aus orange-brown, burnt umber und cadmium red entschieden und nach oben hin mit Highlight feldgrau (also irgendwie ne Farbe was zwischen Beige und Sand) aufgehellt.

So und das ganze wolltet ihr ja eigentlich gar nicht wissen, es ging ja um Statikgras. Also dann man auf zu den Ästen. Naja, fast... vllt noch eine Info vorab: Der Baum ist ca 36cm hoch und hat ungefähr 45 Äste in unterschiedlichen Längen. Also den folgenden Bauabschnitt einfach x45.

Wir fangen an mit Blumendraht (ja genau, den auf dem Vierkantholz, 0,65mm). Und wer es doch etwas aufwendiger mag: Es gibt noch dünnen Blumendraht auf Plastikrollen (0,35mm). Zwei dünne Drähte kann man verdrillen und dann unterschiedlich lang auslaufen lassen. Dann hat man gleich eine Verjüngung eingebaut. Oder man verzwirbelt sie nur am unteren Ende und hat einen auseinanderlaufenden Ast.

Der Ast wird nun mit Kupferlitzen umwickelt, um damit die herabhängenden Äste nachzubilden. Zum Stamm und zur Spitze hin kann man die Kupferdrähte ablängen, um eine schöne Form zu erhalten. (*räusper*...hab ich nicht gemacht, weil mir das erst aufgefallen ist, als ich schon Statikgras drauf hatte ...schöne Formen werden eh überbewertet). Zwischen den Kupferlitzen kann man ruhig ein wenig Platz lassen, da das Statikgras doch relativ viel Platz einnimmt und die Gefahr besteht dass bei zu geringem Abstand alles miteinander verklebt (ist mir auch immer mal wieder passiert).
Da sich die Kupferlitzen mit zwei-, dreimal rumwickeln natürlich noch auf dem Blumendraht bewegen lassen, bitte alles mit Sekundenkleber oder Weißleim festnageln.

Als nächstes geht es ans Betreuen der Grundäste. Ich habe jeden einzelnen mit Weißleim eingeschmiert und mit Sand berieselt, um die Drahtstruktur verschwinden zu lassen.

Nach dem Trocknen können die Kupferlitzen (nicht der Hauptast) dann erneut mit Weißleim (nicht zu dünn, sonst bilden sich Tropfen an den Litzen) eingerieben werden, um anschließend 6mm Statikgrasfasern drüberzustreuen. Ich habe dafür so eine gelbe Pustedose von Noch verwendet. Das ist zwar ein absolutes Einsteigerteil und hat mit Statikgrasbearbeitung relativ wenig zu tun, aber so ne überteuerte Taschenlampe mit Sieb für 100€ wollte ich mir nu auch nicht kaufen. Und funktionieren tut es halt mit der Dose auch irgendwie.
Anschließend ein wenig abklopfen, evtl völlig verirrte Gräser mit der Pinzette abziehen und dann trocknen lassen.

So und dann kommt der Verwandlungteil: Man nehme die Farbmischung von oben und besprüht das Ganze ...und zack sieht es schon irgendwie gar nicht mehr so hässlich aus.

Wenn die Farbe trocken ist, kommen die 2mm Statikgrasfasern dran. Dafür wird Sprühkleber aus der Dose verwendet. Mit Weißleim funktioniert das leider nicht mehr, da die 6mm Fasern zu instabil sind. Vor dem Sprühen habe ich den Mittelteil des Astes mit Papierstreifen bedeckt, damit der Hauptast nicht völlig mit Sprühkleber und Statikgras versaut wird (...auch das habe ich leider erst später im Bauprozess angewendet). Nach dem Besprühen kann dann das 2mm Statikgras mittels der Noch-Dose aufgetragen werden.
Das muss anschließend ne Weile (mind. 24 Stunden) trocknen und kann danach mit grüner Farbe zB German cam. dark Green besprüht werden. 

Ach so, die Krone muss halt auch mit den Fasern behandelt werden. (die ist ja schon am Stamm dran)

Zur Hochzeit vom Stamm und Ästen habe ich mit einer Nadel kleine Löcher in den Stamm gedrückt und die Äste mit Weißleim reingesdeckt.

Zum Schluss noch ein paar abgestorbene Äste mit Kupferlitzen, Weißleim, Sand und Farbe modelliert und fertig ist die Fichte oder irgendwas Baumartiges. +

Ich hoffe, das ist soweit verständlich. Ein paar Bilder kann ich anbieten, aber das sind nicht die besten. Wenn ihr mögt... ich muss noch einen zweiten Baum bauen, dass kann ich da mal bessere Bilder von den einzelnen Bauschritten machen.

Ich glaub das wärs für heute von meiner Seite. Liebe Grüße und bis bald

Hendrik.

Online Steffen K.

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #21 am: 25. Mai 2021, 20:46 »

... das nenne ich mal ne ausführliche Anleitung.    :5: :5:
"Schöne Grüsse aus der Westpfalz"

Offline Nornagest

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #22 am: 25. Mai 2021, 22:14 »
Hallo Hendrik,

ich muss das noch mal in Ruhe durchlesen. Auf jeden Fall erstmal vielen Dank für deine Mühen.

 :5:
Gruß
Achim
Ein paar Modelle wollt ich bauen. jetzt bin ich damit soweit im Rückstand, das ich wohl ewig klebe.

Offline Hendrik

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #23 am: 29. Mai 2021, 11:36 »
Hallo an alle,

ich möchte euch heute noch ein paar Bilder der bisherigen Fortschritte zukommen lassen. Im Wesentlichen habe ich mit der Bodengestaltung angefangen und mit Schneeprodukten experimentiert. Zunächst aber habe ich mich der Felsbemalung gewidmet. Diese wurden mit der Airbrush und Acrylfarben schattiert, danach mit Pigmenten bearbeitetet, mit Klarlack geschützt und mit Ölfarben gealtert. Die Flechten sind Wiederrum mit Acrylfarben aufgetupft (Decktan und Golden Olive).

Das Moos entstand aus einer Mischung von Weißleim, Wasser, fine Turf und Acrylfarbe (auch hier golden Olive). Abgedunkelt habe ich es anschließend mit so einem Weathering Produkt von AK (Slimy Green Dark).

Das Streugut für den Boden besteht zunächst aus getrockneter Blumenerde, die auf Weißleim gestreut und dann mit verdünntem Weißleim komplett fixiert wurde. Der zweite Schritt mit dem verdünnten Weißleim war nötig, da sich noch zu viel feine Erde wieder löste und ein Trockenbürsten mit Farbe unmöglich machte.

Danach habe ich mir erstmal ein Testexemplar gebaut, um verschiedenes Streugut und Farben auszuprobieren, die den Waldboden imitierten könnten. Das ist echt schwierig muss ich zugeben. Aber ich denke, ich habe eine ganz gute Lösung gefunden. Zunächst habe ich Äste aufgeklebt und "Laub" aus dem Eisenbahnbereich aufgetragen. Anschließend kam wieder Statikgras zum Einsatz. Bemalt wurde alles mit Acrylfarben (orange-brown und burnt umber und wieder feldgrau Highlight).

Der Schnee besteht aus diesen Ak-Produkten. Zufrieden bin ich allerdings noch nicht mit dem ersten Auftrag. Das sah auf dem Testexemplar etwas besser aus. Muss ich halt noch mal nacharbeiten. Evtl bedarf es einer zweiten Schicht und etwas Klarlack zum versiegeln, es rieselt nämlich noch sehr stark.

So, das wärs für heute wieder. Anbei die entsprechenden Bilder. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Hendrik.

Offline doom99

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #24 am: 29. Mai 2021, 22:18 »
Danke Hendrik für die ausführliche Anleitung. Hört sich sehr kompliziert und aufwendig an.

Offline Hendrik

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #25 am: 03. Juni 2021, 14:00 »
Moin Doom,

ach naja, kompliziert ist es nun nicht gerade. Aber sehr aufwendig, das ist wohl richtig.

Ich baue jetzt erstmal den zweiten Baum zusammen und mach dann ein paar mehr Bilder von den Bauschritten.

Gruß Hendrik :1:

Offline Bugbear

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #26 am: 20. Juni 2021, 08:29 »
Ich glaube hier wächst was ganz ganz Feines heran. Vielen Dank für deine Ausführungen Hendrik.  :ThumbUp:

Auf die Zündapp bin ich gespannt. Ich dreh jetzt ersma ne Runde bei dem schönen Wetter.  :zwinker:

« Letzte Änderung: 20. Juni 2021, 08:38 von Bugbear »
Gruß Tom

Offline Harald D.

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Re: Baubericht Hendrik - Zündapp KS750
« Antwort #27 am: 28. Juni 2022, 18:38 »
Moin Doom,

ach naja, kompliziert ist es nun nicht gerade. Aber sehr aufwendig, das ist wohl richtig.

Ich baue jetzt erstmal den zweiten Baum zusammen und mach dann ein paar mehr Bilder von den Bauschritten.

Gruß Hendrik :1:

Wie ging/geht es den weiter?

Das Dio im Bau hat mir sehr gefallen und auf die Zündapp wäre ich auch gespannt. Mein Vater hat das Gespann drei Jahre im Krieg gefahren.
Grüße von Harald