Hallo zusammen!
Heute beginne ich offiziell mein nächstes Projekt.
Ich habe es oben unter Dioramenpläne schon mal vorgestellt.
Noch kurz eine Beschreibung des Themas:
Ich beabsichtige, eine Episode der Kapitulation der Stadt Iserlohn und somit der schweren Panzerjäger Abteilung 512 darzustellen. Die Abteilung bestand unter anderem aus Jagdtigern.
Zur Geschichte (Quelle: letmathe.com/iserlohn.asp)
Aus der jüngeren Geschichte Iserlohns ist zu berichten, dass Iserlohn am 16. April 1945 vor den Amerikanern kapitulierte und so von der drohenden Zerstörung verschont blieb.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges überquerten am 7. März 1945 die 9. US-Armee bei Remagen und am 23. März 1945 britische, kanadische und US-amerikanische Truppen im Raum Wesel-Dinslaken den Rhein. Am 1. April 1945 trafen die 1. und 9. US-Armee bei Lippstadt zusammen und vollzogen so die Einkesselung des Ruhrgebiets und Teilen Westfalens. Im Ruhrkessel befanden sich ca. 350.000 Soldaten der Heeresgruppe B unter Führung des Generalfeldmarschalls Walter Model. Ein schneller Vorstoß der 86. US-Infanterie-Division am 14. April 1945 auf die Ruhr zu spaltete den Ruhrkessel. Der Großraum Iserlohn bildete den östlichen Teil des Ruhrkessels. Hier standen neben der 116. Panzerdivision und zahlreichen versprengten Truppenteilen die Jagdtigerabteilung 512 unter dem Befehl des Hauptmanns Albert Ernst. Der Jagdtiger galt als eine der Wunderwaffen der Nazis, mit deren Hilfe H.itler seine Armeen, trotz der aussichtslosen Lage, zum Endsieg führen wollte. Der überzeugte Soldat und Ritterkreuzträger Albert Ernst, den man den "Tiger von Wizebsk" nannte, weil er in Kämpfen bei Wizebsk (Wizebsk ist eine Stadt in Weißrussland nahe der Grenze zu Russland) an einem Tag vierzehn russische Panzer abgeschossen haben soll, hat nach seiner Aussage auf eigene Initiative hin Verhandlungen mit amerikanischen Einheiten aufgenommen, um dem Feind die Stadt Iserlohn kampflos zu übergeben. Anderen Berichten zur Folge hatte eine Gruppe Iserlohner Bürger um den Polizeimajor Otto Perl ihn zur Aufgabe überreden müssen. Einen Tag zuvor am 15. April hatte der Kommandant des LIII. Korps Generalleutnant Fritz Bayerlein als Verantwortlicher für den östlichen Ruhrkessel kapituliert. General Büchs, Kampfkommandant von Iserlohn, erhielt den Befehl Iserlohn nicht zu verteidigen. Eine weitere Kapitulation wäre nicht nötig gewesen. Trotz der Millionen Toten des Krieges und der unvorstellbaren Leiden der Zivilbevölkerung, der Flüchtlinge, Soldaten, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen hielt der Hauptmann Albert Ernst es für wichtig, sich den amerikanischen Truppen öffentlich und in Ehren zu ergeben. Die Kapitulation fand am 16. April 1945 auf dem Schillerplatz statt und beendete den Zweiten Weltkrieg für Iserlohn.
Hier ist mal der Link zu dem Video dieses Ereignisses.
Meine Absicht ist es, 2 Jagdtiger auf dem Dio darzustellen.....dazu mehrere Jeeps und die entsprechenden Figurengruppen.
Jagdtigermodelle werde ich folgende einsetzen:
Jagdtiger mid.Prod. "Otto Carius" Bausatz Nr
Art.-Nr.: "35307"

Quelle: www.mopuk.de
Jagdtiger Henschel - Aufgewertet
Art.-Nr.: "6285" von Dragon
Die Modelle besitze ich bereits.
Hier mal ein paar mögliche Motive:
Quelle: Screenshots aus dem Video Jagdtiger at Iserlohn




Heute habe ich dann mit dem Bau des ersten Jagdtigers begonnen.
Angefangen habe ich mit dem Tamiya Modell.
Da ich seit über 30 Jahren keinen Tamiya Bausatz mehr hatte, war ich besonders neugierig und ich muß sagen....einfach ein Klasse Modell.
Der Bausatz ist einfach zu handhaben und Klasse in der Detaillierung...und dies trotz spärlicher Bestückung mit Ätzteilen.
Den Zusammenbau werde ich daher nicht ganz so präzise beschreiben - erst, wenn es interessanter wird.
So sieht das gute Stück bisher aus.


LG
Frank (lappes)
Juchuuu!!!!!!
Ein neues "Frank-Lappes-Dio" entsteht!!!!!
Freufreufreu!!!
Alles Gute
Steffen
Gerne mehr!
Mich hast du auf jeden Fall wieder als Mitleser
Gruß Julian
Uiih, da freu ich mich drauf.
1. Jagdtiger - lecker.
2. 1:35
3. bist du ein begnadeter Dioramenbauer
Da kann ja nur was geiles bei rauskommen.
Mal schauen wie viele Seiten feinstes es dieses Mal wieder werden!
JAn
Hallo,
werde dein Projekt auch mit großem Interesse mitverfolgen. Es klingt jetzt schon toll!
Gruß Alexander
Vielen Dank für Euer Interesse.
Mmmmh....der Erwartungsdruck ist ganz schön hoch. Ich hoffe, ich werde dem gerecht.
Wie auch immer...es freut mich außerordentlich, daß so viele dabei sind.
Der erste Jagdtiger ist jetzt zum Lackieren bereit.
Ich muß sagen....ein absoluter Top Bausatz, den Tamiya da auf die Ketten gestellt hat.
Durch die Verpackung konnte man die feinen Strukturen gar nicht genau erkennen...ich werde glatt zum Jagdtiger Fan (vorher hatte ich gar nicht viel für den Panzer übrig).
Sehr gute Paßgenauigkeit, tolle Detaillierung, relativ einfach zu bauen....was will man mehr.
Die Werkzeuge werden erst nach dem Lackieren angebracht.
Hier die Fotos (zuerst noch ohne die geätzten Gitter):








Lg
Frank (lappes)
Hi Frank,
jetzt mal etwas in 1/35 von dir zu sehen dürfte interessant werden, da es hier noch mehr möglichkeiten gibt etwas darzustellen, ich bin wie viele gespannt auf mehr...
Gruß Dirk
Hallo Dirk,
ich habe schon einiges in 1:35 gebaut. Allerdings mehr zum experimentieren, um verschiedene Verfahren zu testen.
Du hast natürlich Recht...in 1:35 hat man mehr Möglichkeiten. Vieles wird einem auch vereinfacht, da man es nicht selber bauen muß.
Zum Baubericht:
Ich hab's nicht lassen können und habe die ersten Farbschichten schon mal aufgetragen.
Zuerst wurde der Jagdtiger innen und außen schwarz lackiert.
Dann wurden die Flächen weiß lackiert, Ränder, Vertiefungen und Bereiche, die im Schatten liegen wurden schwarz belassen.
Danach habe ich alle Öffnungen von innen zugeklebt, die Räder abmontiert und die Wanne dünn in dunkelgelb Revell Aquacolor lackiert. Ebenso die Räder.
Danach habe ich die Räder aufgesteckt.












Einige Stellen muß ich noch überarbeiten.
LG
Frank (lappes)
Super, gefällt mir bestens. Ich gehe auch demnächst einen Jagdtiger an. Wie verarbeitest du die Aquacolor?? Ich hatte mit den Farben bisher irgendwie immer nur Probleme (läuft am Modell runter etc...).
Danke schön.
Ich muß sagen, ich benutze nicht gerne Aquacolor.
Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Da nichts anderes mehr in der Umgebung verfügbar ist und ich die Farben brauchte, habe ich zugeschlagen.
Ich verdünne die Farben mit Wasser und sprühe sie hauchdünn auf, bis der gewünschte Deckungsgrad erreicht ist.
Der Farbauftrag ist bisher sehr zufriedenstellend.
Die Valejofarben sind mit der Gun aber besser.
LG
Frank (lappes)
Also dein Jagdtiger gefällt mir außerordentlich gut ...
Das Preshading kommt zwar nur noch leicht ´´rüber´´ auf den Bildern wirkt aber auch nicht zu übertrieben , sodass es nach....naja Mist aussieht
Bin gespannt wie es weiter geht
Zu den Aqua-Fraben von Revell:
Die Farben kannst du auch mir Spiritus,Isopropanol oder destiliertem Wasser verdünnen vielleicht lassen die sich dann damit besser sprühen . denn die wollte ich mir holen da mir Tamiya- sowie Vallejofarben zu teuer sind wenn man davon um die 20 Stück kauft...
Hallo,
na das wird ja ein Wahnsinnsdio, zwei Jagdtiger, die sind ja schon nicht gerade zierlich und dann auch noch mehrere Jeeps, sag mal, von was für Abmessungen sprechen wir denn da?
Bin auch schon mal gespannt, wie sich der Dragon Jagdtiger mit dem von Tamiya verträgt.
Jedenfalls was man bisher von Dir gesehen hat, lässt bei einem schon ne gewisse Vorfreude aufkommen.
Wünsch Dir ein glückliches Händchen dabei
Gruß
Klaus
Huch, da hat man mal 2, 3 Tage keine Zeit hier rein zu schauen und hier gehts ab wie die Feuerwehr !
Da ist einer aber extrem motiviert !
Juhu, " Die Sendung mit dem Frank" geht weiter !
Hi Frank,
eines meiner Lieblingsmodelle was Panzer angeht. Hab selbst schon drei gefriemelt und werde wieder dabei sein. Hab noch zwei von den Dingern und will daher beim Meister mal tüchtig abspicken. Im Augenblick ruht bei mir jeder Modellbau, da ich meiner Tochter beim Einrichten ihrer ersten eigenen Wohnung helfen musste. Bohrhämmern schadet zarten Bastlerhänden enorm. Das ist jetzt geschafft aber ich hau erst mal ab nach Norderney zum Erholen. Die nächsten 14 Tage gibt's Seeluft, Jeverbier und Lenkdrachen leider kein Internet, was auch mal nicht schaden kann. Bin gespannt wie weit Du in der Zwischenzeit kommst. 
PS: Noch ein Tip. Benutze zum Verdünnen der Revellfarben Ajax oder Sidolin Glasreiniger.
Moin frank ...das kann nur mal wieder ein hammer Baubericht werden bei dir ,besonders weil du diesmal einen so Gedenkwürdigen Moment darstellst 
Mich würde mal interessieren wie du die Tarnung in form von Blatt-(oder nadel- ?)werk an den Panzern darstellst,auf den Bildenr gleichen die Jagdtiger ja eher rollenden Büschen ...
MfG paddy
Hallo,
ich danke für die vielen Tipps. Hoffentlich werde ich den hohen Erwartungen gerecht, zumal ich mich in den letzten Tagen mit dem Jagdtiger recht schwer getan habe (eigene Schuld).
Wie ich das Blattwerk darstelle, weiß ich noch nicht. Ich finde es eh seltsam, wo die Jungs damals so stark belaubte Äste her hatten...es war der 16.April?!
Zum Bericht:
Leider hatte ich mit der Lackierung gepfuscht. Die Revellfarben sind einfach nicht das Wahre und mit normalem Wasser verdünnen ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei.
Die Lackierung des grün gefiel mir gar nicht....zu stark pigmentiert, trotz starker Verdünnung.
Durch ein Fading mit verschiedenen Ölfarben ist es mir aber gelungen, den Faux Pas glatt zu bügeln.
Mir war nicht der Sinn nach Bildern, so habe ich nur ein paar Bilder von jetzigen Zustand geschossen.
Vor dem Fading wurde das Modell mit glänzendem Klarlack lackiert. Dann kamen die Decals, danach wurden diese nochmals mit glänzendem Klarlack überzogen.
Für das Fading wurde das ganze Modell mit Stippsern Ölfarbe umbra gebrannt, weiß, englischrot hell undd ocker übersäht.
Danach wurden mit einem in Feuerzeugbenzin getauchten Pinsel die Farbstippser von oben nach unten abgewischt, sodaß einige Farbverläufe entstanden. Vorher wurde mit Klebeband der Bereich unter den Seitenschürzen abgeklebt, damit sich an dem Rand die Farbe sammelt und somit eine Dreckansammlung und einen Farbunterschied über bzw. unter den Schürzen zu bewirken.
Nach dem Trocknen Lackierung des Ganzen mit mattem Klarlack.
Jetzt erfolgte ein Detailwashing der Kanten, Fugen und sonstigen Vertiefungen auf der Oberfläche.
Danach wurden Lackschäden mit einem feinen Pinsel aufgemalt und mit einem Schwämmchen stellenweise aufgetupft.
Mit dem Pinsel wurde zuerst kleinere Tupfer mit erhellter Grundfarbe aufgemalt und diese dann mit einem Tupfer schwarzgrau versehen.
Eine weitere Bearbeitung erfolgt noch nach Fertigstellung des Fahrzeugs mit den Anbauteilen und Ketten.




LG
Frank (lappes)
Frank,
nimm es mir bitte nicht böse. Aber ich muss zugeben, dass ich von der Lackierung so gar nicht überzeugt bin.
Durch dein Fading ist sie einfach deutlich zu dunkel geworden. Da hättest du mit viel helleren Grundfarben arbeiten müssen. Auch das Fading an sich wirkt relativ monoton und fleckig. Ich würde empfehlen minderstens 6-8 unterschiedliche Ölfarben für die Kleckse zu nehmen.
Wahlweise halt dünne, wirklich sehr dünne Filter mit einer Farbe, die man dann halt notfalls 2-3 Mal wiederholt. Es geht dabei darum, einen subtilen Effekt zu erzielen.
Dieser Eindruck will sich bei mir so gar nicht einstellen.
Nichts für ungut!
Gruß Florian
Also ich finds gar nicht schlimm, ich mein man muss eh mal überlegen, wie das geschichtlich, also mit farbmangen etc. ausschaut...
ich währ stolz, wenn ich so viel könnte wie du!
Jan
Jan ich fürchte, Florian hat recht.
Ich danke für Eure offene Meinung und ich bin weiß Gott nicht beleidigt.
Die Farben dunkelten tatsächlich durch das Washing deutlich zu stark nach.
Das war mir auch zu viel des Guten.
Ich habe mich nochmals ans Lackieren gemacht und die Farben aufgehellt.
Jetzt kann es beim Washing ruhig nachdunkeln, denke ich





LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
ich finde die Tarnung sieht jetzt um Welten besser aus, als vorher! Echt cool!
Ich würde nun aber ein helleres Braun für deinen Filter nehmen. Oder das Braun, dass du das letzte Mal verwendet hast, noch deutlich mehr verdünnen, respektive weniger davon verwenden. Ein Filter sollte nur einen subtilen, kaum merklichen Farbschleier erzeugen.
Das letzte Mal war der deutlich too much! Versuche es lieber in 2-3 Schichten, dann hast du eine bessere Kontrolle über das Endergebnis. Bei Nieten und Kanten kannst du punktuell ja mit einer dickeren Brühe ran.
Gruß Florian
Danke Florian. Das finde ich auch besser so.
Ich habe mich zu sehr durch das Deckelbild irritieren lassen.
Ich habe vorhin 2 Washings durchgeführt.
Zuerst mit stark verdünntem Ocker (Ölfarbe).
Nach dem Abkleben der unter der Seitenschürze liegenden Stellen habe ich nochmals ein Washing mit sehr stark verdünntem Umbra natur (Ölfarbe) durchgeführt.
Beim Abziehen des Klebebands wurde ein wenig der Lackierung von gestern entfernt. Ein Effekt, der gar nicht so schlecht aussieht.
Die leicht fleckige Optik entsteht beim Foto durch die unterschiedlichen Glanzgrade der Lackierung, da am Tag zuvor das Modell mit glänzendem Klarlack überzogen wurde.
Dieser Effekt sollte nach einer Lackierung mit mattem Klarlack beseitigt sein.
Dies muß jetzt einige Stunden trocknen.





LG
Frank (lappes)
Heute wurde dann ein Detailwashing mit umbra gebrannt durchgeführt.
Mit einem feinen Pinsel wurde die stark verdünnte Ölfarbe auf Fugen, Schweißnähte, um Erhebungen, Schraubenlöchern usw. usw aufgetragen und zuviel Ölfarbe mit einem Wattestäbchen abgetupft oder weggewischt.
Mit einem feinen Pinsel wurden wahllos kleine Stippser Ölfarbe auf der Oberfläche der Wanne verteilt und mit einem Wattestäbchen in Fließrichtung verstrichen bzw. abgetupft.
Dies ist eine sehr zeitaufwendige Arbeit.
Danach wurden die Ersatzketten zusammengeklebt und mit Metallcolor eisen bemalt. Nach dem Trocknen wurde die Ketten poliert, mit Feuerzeugbenzin angefeuchtet und mit Pigmenten Europe Dust bearbeitet, um den nagelneuen Metallglanz abzuschwächen. Dann wurden die Ketten auf die Halterungen geklebt.
Die Abschleppseile wurden vom Spritzling entfernt, entgratet und bemalt. Dann wurden auch diese angeklebt.
Das Kettenaufziehseil ebenfalls.
Die Laufflächen der Räder wurden mit Metallcolor eisen bemalt und poliert.
Die Bilder des Fortschritts:






LG
Frank (lappes)
Viel besser!
Bin gespannt, wies weitergehen wird!
Gruß Florian
Hallo Frank,
Klasse Baubericht bis jetzt, eine freude dir bei deiner arbeit zuzusehen.
Besonders jetzt mir der tadellosen washing, da schaue Ich doch gerne wieder rein.
Grüße Michael
Astrein, Frank!!
Sieht einfach nur super aus!!!
Einzig die Flächen innen der äußeren Laufrollen erscheinen mir zu "gelb". Also eigentlich die Außenseite der hinteren Rolle des äußeren Laufrollenpaketes - mein Gott, was ein Satz!
.... und wenn ich es eines Tages auch so gut kann, bin ich zufrieden!!!
Alles Gute
Steffen
Vielen Dank für das Lob und auch die Kritik.
Die Innenseiten der Räder habe ich bewußt vernachlässigt. Ich denke, man sieht nicht mehr viel davon, wenn die Ketten angebracht sind.
Mittlerweile habe ich das Bordwerkzeug komplettiert und die Ketten angebracht.
Die Ketten wurden am Spritzling in eisenfarben lackiert.
Danach poliert. Dann mit Feuerzeugbenzin Segment für Segment eingepinselt und mit Pigmenten Europe Dust behandelt. Danach wurden die Laufflächen der Kette mit einem Tuch abgerieben, um die metallische Oberfläche zum Vorschein zu bringen.
Nach der farblichen Behandlung wurden die Ketten angebracht.
Zuletzt wurde das Werkzeug noch mit stark verdünnter Ölfarbe umbra gebrannt behandelt.
Die Fotos wurden auf die Schnelle im Automatikmodus geschossen und sind leider nicht so gut.








LG
Frank (lappes)
ich finde, dass sowohl die Fotos, als auch das Modell sehr gut geworden sind 
Ich warte auf das Dio, bei dem du wie immer zu Topform auflaufen wirst
Hallo Frank,
nur mal ne Frage - ich kenn mich JT's nicht aus:
Die "Ohren" hinten zur Befestigung von Kettenschäkeln: Sind die eigentlich nicht durchgebohrt? Müsste doch so sein, den der Schäkel wird doch mit einem Bolzen am Fahrzeug befestigt,oder??
Alles Gute
Steffen
Danke schön, für die Fotos nehme ich gerne ein Stativ und manuelle Einstellungen. Das war mir so spät in der Nacht zu aufwändig.
Gedanklich bin ich auch schon beim Dio. Wie und womit ich was gestalte. Nicht ganz einfach.
Einen kleinen Tipp möchte ich noch denjenigen mit auf den Weg geben, die auch das Tamiya Modell mit den wirklich hervorragenden Segmentketten bauen wollen.
Fangt - wie im Bauplan beschrieben- mit dem durchhängenden Segment (B3) am Antriebsrad an und arbeitet euch nach hinten durch, daß die Segmente zuletzt am Antriebsrad wieder aufeinander treffen. Das geht relativ problemlos (linke Kette)
Bei der rechten Kette hatte ich das andersherum gemacht und hatte kleinere Probleme... wie man auf dem Foto sehen kann.
Das muß ich irdendwie kaschieren.
LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
nach Deiner Verbesserungsaktion sieht der Jagdtiger schon viel besser aus
Gefällt mir gut! Auch die Dioramaidee finde ich sehr interessant!
Viele Grüße
Notger
Danke sehr...finde ich auch besser so.
@Steffen: Sorry...habe Deine Frage überlesen. Normalerweise sind die Schäkelbefestigungen durchgebohrt....klar.
Hier kommen ja noch die Schäkel...dann ist das hinfällig.
LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
auch mir gefällt dein Bericht super. Auf den Bildern wirkt der Jagdtiger richtig gut. Vor allem nachdem du ihn aufgehellt hast. Das erste mal war er wirklich zu dunkel geworden. Bin schon gespannt wie er sich dann auf deinem Diorama macht.
Gruß Alexander
Danke schön....ich bin schon alleine darauf gespannt, wie ich das Dio hinbekommen werde.
Kann mir vielleicht jemand bei der Identifizierung der amerikanischen Fahrzeuge und der PKW's helfen.
Ich habe keine Ahnung, was da so alles herumsteht.
Zum Baubericht:
Weiter geht's....der erste Jagdtiger ist jetzt fast fertig.
Die Schäkel und das Rohr für die Antenne unter der Heckklappe wurden ergänzt.
Die erhabenen Stellen der Kette erhielten nochmals ein Drybrushing in eisen.
Dann kam eine dezente Behandlung mit Pigmenten Mig Europe Dust.
Dazu wurden die Kettenabdeckungen, die Motorraumabdeckung, das Heck und Stellen des Daches mit etwas Feuerzeugbenzin befeuchtet und Pigmente vorsichtig aufgetupft. Ich wollte die Optik auf keinen Fall durch übertriebene Behandlung mit Pigmenten zerstören.
Jetzt erfolgt noch eine Mattierung der Oberfläche, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich das mit Klarlack oder dem Noch Haft und Fixierspray mache. Bei Klarlack habe ich Bedenken, daß ich die Feinheiten der Lackierung zu sehr abdecke.



Heute abend beginne ich dann mit dem Bau des Dragon Jagdtigers.
Davon berichte ich dann.
LG
Frank (lappes)
Also dein Jagdtiger sieht ja einsame Spitze aus
Freu mich schon aufs Dio wie das dann ausschaut
Aber ein Filter hast du jetzt nicht über den Jagdtiger gespritzt sondern nur ein Fading ´´durchgezogen´´ oder?
Danke schön.
Einen Filter mit stark verdünnter Ölfarbe Ocker.
Dann die Fläche, die von den Schürzen abgedeckt wird abgekleben und dann nochmals sehr stark verdünnte Ölfarbe umbra natur.
Dies sammelte sich über dem Klebeband ein wenig an und sieht dann wie eine Schmutzansammlung über den Schürzen aus.
Nur stark verdünnte Farben als Filter nehmen...sonst wird es zu dunkel. Siehe die Erstbemalung!!!!!
LG
Frank (lappes)
So...jetzt habe ich mit dem Dragon begonnen.
Die Schwingarme, Vorgelege und Aufhängungen der Spannräder wurden fixiert.
Ein großes Manko dieses Bausatzes ist die verzogene Unterwanne. Mit Klebeband und ordentlich Trockenzeit nach dem Verkleben mit der Oberwanne sollte das Problem aber zu lösen sein.
Desweiteren habe ich die hinteren Luke montiert und auf die Rückwand des Kasemattenaufbaus geklebt. Dann wurde die Vorderseite des Kasemattenaufbaus fixiert.
Im Vergleich zum Tamiya (ich werde öfters Vergleiche aufzeigen) sind die Schwingarme nicht so präzise zu fixieren, wie die des Tamiya. Es kann passieren, daß nicht alle Räder den Boden berühren. Die Unterwanne ist verzogen und dies soll kein Einzelfall sein. Der Türmechanismus der Kasemattenrückwand ist nicht so gut ausgeführt, wie bei Tamiya. Ansonsten kann ich über die Paßform nicht klagen und die Walzstahlstruktur beim Dragon gefällt mir sogar etwas besser.



LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
ne verzogene Wanne ist superärgerlich!
Ich warte bis heute auf eine neue von bronco, aber da tut sich nix! Also habe ich unter den Boden ein solides Stück Flachstahl mit 2K - Kleber druntergeknallt, so richtig brutal mit Schraubzwingen und so! War dann deutlich besser
!
Gut, meine Wanne war ein bisschen kleiner als diese ( Hotchkiss H38 ), aber so als Tip halt, wenn es wirklich nicht richtig will!
Alles Gute
Steffen
Tja...das kannst Du wohl laut sagen.
Und es verdirbt einem jeden Spaß an dem Modell.
Überhaupt hinkt das Modell dem Tamiya hinterher....trotz der Zusatzteile wie das gedrehte Metallrohr, Klarsichtwinkelspiegeln.
Ich habe auf jeden Fall die Wanne zusammengeklebt und mußte am Heck Anpassungen vornehmen.
Falls ich nicht mit dem Ergebnis zufrieden bin, werde ich wohl oder übel noch einen Tamiya Bausatz kaufen müssen....und das würde mir gewaltig gegen den Strich gehen.
Vor dem Zusammenkleben mußte noch die Innenausstattung zusammengesetzt und bemalt werden.
Auch hier gab es Probleme...oder ich bin einfach zu blöd dazu.
Das Geschütz wollte einfach nicht so, wie ich und jetzt ist es starr eingebaut. Eigentlich ist mir das egal, da das Modell ja fest auf ein Dio kommt...aber hier geht es um's Prinzip und da stinkt es mir gewaltig.
Der Innenraum wurde nur sporadisch in Rostschutzfarbe, weiß und schwarz gespritzt. Da man so gut wie nichts davon sieht, habe ich mir die Bilder gespart.
Die Lackierung erfolgte auch nur, um den geringen sichtbaren Bereich farblich zu gestalten.



LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
im direkten Vergleich mit dem Tamiya Jagdtiger sieht es mit dem Dragon Bausatz richtig nach Arbeit aus. Leider scheint es bei Dragon öfters zu verzogenen Wannen zu kommen. Denke aber das du auch aus dem Dragon Jagdtiger ein ansprechendes Modell bauen kannst.
Bin mal gespannt wie die beiden sich im direkten Vergleich machen wenn beide fertig sind.
Gruß Alexander
Ja, Du hast recht....das Modell ist tatsächlich anspruchsvoller im Bau.
Mittlerweile bin ich aber wieder besänftigt, da mir viele Details sehr gut gefallen.
Die meisten Anbauteile sind jetzt fixiert...die Räder nur aufgesteckt.
Die Wanne ist nicht mehr verzogen, alle Räder berühren den Boden...so bin ich zufrieden.
Hier die Bilder des bisherigen Baufortschritts:





LG
Frank (lappes)
Leider habe ich schon seit längerer Zeit kein Update mehr gemacht, da mir die Zeit fehlte.
Mittlerweile hatte ich das Modell mattschwarz gespritzt.
Darüber kamen mehrere dünne Schichten dunkelgelb mit weiß aufgehellt. Ich wollte auf keinen Fall den gleichen Fehler wie beim Tamiya nochmals machen.
Danach wurden die Tarnstreifen in rotbraun lackiert.
Dann wurde der - durch die Schürzen normalerweise verdeckte - Bereich abgeklebt und die grünen Tarnstreifen lackiert.
Dies soll eine nachträgliche Tarnung mit grün mit montierten Schürzen imitieren.
Hier die Bilder des Zwischenstandes:





LG
Frank (lappes)
Jetzt wurde das Modell mit glänzendem Klarlack überzogen.
Danach die Decals aufgeklebt und diese nochmals mit glänzendem Klarlack überzogen.
Nach dem Trocknen erfolgte ein erstes Washing mit sehr stark verdünnter Ölfarbe ocker.
Danach ein Detailwashing mit Ölfarbe umbra gebrannt. Zuvor wurde der von den Seitenschürzen verdeckte Bereich der Wanne abgeklebt, um Farbansammlungen über dem Klebeband zu erzielen. Farbverläufe wurden mit Ölfarbe umbra gebrannt und einem mit Feuerzeugbenzin befeuchteten Pinsel erstellt.
Hier Bilder des momentanen Standes:



LG
Frank (lappes)
Hallo Frank
Wau,großes Kino,was Du hier zeigst,die Tiger sehn super aus,
Lg
Thomas
Zitat (jerrymaus @ Mi, der 20. 10. 2010,19:25) |
Wau,großes Kino,was Du hier zeigst,die Tiger sehn super aus,  |
Genau, und vor allem geht das Zack Zack - so mag ich das.
Hi Frank,
Die Nordsee hat mich am Donnerstag mit Hagel- und Sandsturm wieder gegen Süden gejagt und so sitze ich grad vor dem heimischen Bildschirm und genieße das Werden Deiner Königstiger. Wie nicht anders zu erwarten ein Augenschmaus.
Ein Bild vom Heck eines Königstigers zur Befestigung der Schäkel:
Danke schön an euch.
Hallo Michael, wieder da? Ich baue zwar 2 Jagdtiger (mußt umdenken...he he), aber das Heck ist ähnlich.
Diese haben nur kein Zimmerit.
Zum Baubericht:
Vorgestern hatte ich noch das Chipping durchgeführt.
Lackschäden wurden zuerst durch kleine Stippser des hellen Grundtons und dann durch Stippser reifenschwarz innerhalb des hellen Grundtons imitiert.
So wurden die Kanten behandelt.
Verschiedene Flächen wurden mit "Lackschäden" versehen, indem ein Stück Schwamm bit der Farbe befeuchtet wurde. Dies wurde an verschiedenen Stellen auf die Wanne und Kanonenblende getupft.


Danach wurde eine Behandlung mit Mig Pigmenten durchgeführt. Dazu wurde die zu behandelnde Fläche zuerst mit Feuerzeugbenzin befeuchtet und dann mit den Pigmenten betupft.
Die Flächen wurden leicht eingestaubt. Dazu wurden mit leichtem Druck mit einem Pinsel die Pigmente in Fließrichtung, d.h.: von oben nach unten verstrichen.
Dabei ganz sparsam vorgehen.....die Bemalung wird sonst zu stark abgedeckt.
Zuletzt wurde alles mit mattem Klarlack überlackiert. Auch hier darauf achten - mehrmals dünn aufsprühen und niemals zu dick!!!!
Am besten sieht man die zu lackierenden Stellen, wenn Licht reflektiert wird (seitlich von vorne beleuchten). Noch glänzende Stellen sind dann besser zu erkennen.
So ist der Fortschritt bisher:









LG
Frank (lappes)
Mein lieber Scholli !
Die Lackierung und Alterung sind dir ( bislang ? ) aber aussergewöhnlich gut geglückt ! Ich finde, da stimmt einfach alles !
Da mir das leider auch ganz gerne mal passiert und es sich später noch kaschieren lässt wage ich es kaum zu erwähnen, aber dir ist etwas Sek. Kleber unter das rechte Lüftergitter gelaufen.
Ein klitzekleiner Makel am Rande des Perfekten !
Hi Frank,
Du musst entschuldigen. Ich bin halt schon Im Buntmetallalter.
"Siber im Haar, Gold im Maul und Blei in den Knochen" offentsichtlich gesellt sich noch der Kalk im Hirn dazu zum Ablöschen des ganzen.
Das mit dem Sekundenkleber ist mir auch ein Dorn im Auge.
Ich habe an den Stellen die Gitter beschädigt.
Ansonsten muß ich es noch anders kaschieren...sollte tatsächlich kein Problem sein.
Tja...das Buntmetallalter. Nach der präzisen Beschreibung stecke ich wohl auch drin.
Zum Baubericht:
Nach einer kleinen Auszeit habe ich mich um die Ketten gekümmert.
Die Einzelglieder der Magictracks wurden zu 2 Segmenten pro Seite zusammengeklebt und im noch feuchten Zustand des Klebers um die Räder gelegt.
Mit Klebestreifen wurden die Segmente fixiert.
Eine Irrsinns Futzelarbeit....finde ich.
Nach der Trocknung wurden die Segmente abgenommen und bemalt. Zuerst mit der Airbrush in schwarzgrau, dann mit Pigmenten (zuerst Feuerzeugbenzin auf die Ketten gestrichen und dann die Pigmente daraufgetupft.
Dann das Ganze mit mattem Klarlack überlackiert.
Danach erfolgte ein Drybrushing der Kettenaußenseite mit Mr. Metallcolor eisen. Ebenso die Laufradflächen und Stellen der Ketten, über die die Räder rollen.
Jetzt wurden die mit Mr. Metallcolor behandelten Stellen noch poliert.
Dann wurden die Segmente auf die Laufrollen geklebt.
Zuletzt behandelte ich noch die Auspuffrohre mit Hobbycolor rost und Pigmenten Rost und Ruß.
Hier das Ergebnis:





LG
Frank (lappes)
Hallo Frank,
die Ketten sehen super aus! Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Perfekt!
Nach dem Aufbringen der Pigmente fürchte ich immer den Mattlack, weil er doch einiges wieder wegnimmt. War das bei Dir auch so - oder mache ich da was falsch???
Alles Gute
Steffen
Edith fand Rechtsschreibfehler.
Hallo Steffen,
danke schön.
Ja, Du hast recht. Es ist meistens noch eine Nachbehandlung mit Pigmenten erforderlich. Wichtig ist, daß man auf keinen Fall zuviel Klarlack auf einmal aufträgt, sonst lösen sich die Pigmente auf. Der Druck der Airbrush sollte auch möglichst gering sein.
LG
Frank (lappes)
Hi Frank,
in Zukunft werde ich die Lüftungsgitter nicht mehr kleben sondern mit dünnem Draht festzurren, zumal die Haftung der Gitter mittels Sekundenkleber suboptimal ist. Zu Deinem Problem mit dem Fleck auf dem Gitter: Die Soldaten sind ständig drüber gelatscht und entsprechend verdreckt waren sie dann. Auch Löcher gabs zu sehen also schön locker bleiben. Vielleicht fragt dich ja mal einer, wie Du die tolle Verschmutzung auf dem Gitter hingekriegt hast. Wir wenden immer viel Mühe auf, die Fahrzeuge zu altern und zu verschmutzen, da sollte man bei den begehbaren Teilen nicht zu pingelig sein.
Im übrigen ist deine Einfärberei wieder mal vom Feinsten. Lebt schon richtig dein 70-Tonner.
Danke schön, Michael.
Das mit dem Festzurren ist eine gute Idee! Müßte man mal testen.
Mit der Verschmutzung - vor allen Dingen der begehbaren Flächen - gebe ich Dir recht.
Aus dem Grunde verschmutze ich die Motorraumabdeckung am meisten.
Da kam sicher durch die leistungsstarken Lüfter, aufgesessenen Soldaten, Wartung und Betankung immer viel Dreck und Schmier- und Betriebsstoffkleckse drauf.
Dies versuche ich immer nachzubilden.
LG
Frank (lappes)
Langsam wird es mit dem Dio ernst.
Im Gegensatz zu meinen bisherigen Dios - da konnte ich munter drauflosbasteln - erfordert dieses Dio schon deutlich mehr Aufwand beim planen.
Und wie so mancher Modelleisenbahner erschrickt man doch reichlich wegen der monströsen Ausmaße, die dieses Dio beansprucht.
Nach allerlei Recherchen im Internet bin ich über eine Seite Geodatenportal des Märkischen Kreises gestoßen.
Dort gibt es prima Kartenmaterial über die Gebäudeumrisse mit der Möglichkeit, diese zu messen.
Die ungefähren Ausmaße des Dioramas dürften demnach eine Tiefe von 70 cm und eine Breite von 80 cm haben.
Das ist natürlich beachtlich.
Hier habe ich mal einige Bilder aus der Planungsphase:
Der Bebauungsplan (Screenshot der Karte):

Zur Erinnerung das nachzubildende Motiv (Quelle oben angegeben):

Das dem Rathaus gegenüberliegende Haus heutzutage:

Das alte Rathaus:

Die Fotos sind Privatfotos.
Hallo Frank,
wenn ich sehe, daß Du O - Fotos vom Rathaus und dem Eckhaus hast, dann ahne ich, daß dies ein langer und super spannender Baubericht werden wird.
Denn DU wirst erst Ruhe geben, wenn auch das letzte Fitzelchen Detail wiedergegeben ist! Und das allein ist schon beeindruckend!!!
70 x 80 cm, ganz schöner Brocken. Aber Dein Köti - 1:16 Dio ist ja auch nicht klein .... woher hast Du nur den Platz für solche Trümmer??
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie ein Flitzebogen!!!
... und Danke für den Hinweis zum Mattlackieren / Pigmente!
Alles Gute
Steffen
Hallo Frank,
der Jagdtiger hat schon was und wenn man sich das mit dem Dio mal so reinzieht könnte das ziemlich aufwendig werden.
Ich bin jedenfalls gespannt wie das ausgeht, wobei man sich da keine Sorgen machen brauch bei dem bisher geleisteten...
Gruß Dirk
Hallo,................ Frank?!
Ist 'was passiert, oder bist Du nur so abgetaucht??
Das wäre aber sehr schade, wenn es hier nicht weitergehen würde.
Alles Gute
Steffen
Zitat (Steffen23 @ Sa, der 04. 12. 2010,00:53) |
Ist 'was passiert, oder bist Du nur so abgetaucht?? Das wäre aber sehr schade, wenn es hier nicht weitergehen würde. |
Das finde ich auch !
Bitte Fortsetzung !
Vielen Dank für Euer Interesse. Ich nehme gerade eine kleine Auszeit.
Im Januar wird's dann weitergehen.
LG
Frank (lappes)
Es ist schon März