hi axel1954,
wenn ich verhunger bist du schuld - weil ich den Unterkiefer nicht wieder eingerenkt kriege.
Bin hin und weg.
gruß oke
Du hattest ja im CHat erwähnt, dass Du diese Teil bauen wolltest, aber dass Du gleich 'ne Reifengießerei aufmachst....
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
CU Mark
Teil 3 ergänzt, siehe oben.
Axel
Hi Axel,
dich zu loben wäre Eulen nach Athen zu tragen, deshalb bringe ich jetzt mal ein bisschen Kritik an:
Wo sind die restlichen Bilder deiner fantastischen Arbeit ?
Klasse Modell und super Baubericht bisher !
Freue mich auf die nächsten Berichte !
Grüße
Michnix
da bin ich mal auf das Ergebniss gespannt! Ich drück dir die Daumen.
Das Fahrzeug im Original finde ich nämlich mega-interessting!
gruß
p44
Hier schon mal vor ab den momentanen Zustand provisorisch montiert, komplettieren werde ich Teil 3 (Kühler und Heckaufbau), wenn der Heckaufbau komplett fertig ist. Das Heck ist das Ergebnis von diesem Wochenende (10./11.09.05).

Weiter mit den vorderen Kotflügeln und hinteren Radkästen.
Die vorderen Kotflügel werden aus diesen Teilen erstellt,
benötigt wird dazu ein Stück 0,3mm Sheet und Bögen aus
1,5mm Sheet. Um diese Bögen zu schneiden lege ich die benötigten,
mit dem Zirkel angezeichneten, 1,5mm Stücke übereinander und
verklebe sie mit 2-3 kleinen Tropfen Sekundenkleber, so kann
man mehrere BÖgen in eine Arbeitsgang herstellen.
Die zugeschnittenen 0,3mm Streifen spannt man auf ein Rundmaterial
mit passendem Durchmesser und hält das ganze in kochendes Wasser,
ca. 1/4 bis 1/2 Min, dann kurz unter kaltem Wasser abschrecken.
Nun hat das material die gwünschte Form.

Jetzt die Bögen mit dem Sheet verkleben.

Rechts bzw Links muß noch ein konisch geformtes 0,3mm Sheet als
Verbindung zum Chassis angeklebt werden. Beim innere Bogen muß
noch das nach innen überstehende Material abgeschliffen werden.
Der äußer Bogen wird noch rund geschliffen.

Die hinteren Radkästen werden aus 1mm sheet wie auf dem Bild zusammen
geklebt. An die Aussenseite muß, im 45 Grad, ein 4mm breiter 1mm Sheetstreifen
angeklebt werden, die Kanten leicht verrunden.

Nun wenden wir und dem hinteren Aufbau für das 88 Fahrzeug zu.
Die Aussenverkleidung wird aus 0,3mm Sheet erstellt. Im nachhinein
würde ich allerdings min. 0,5mm empfehlen.
Di Hinterkante des Aufbau muß heißgeformz werden, mit einen eine 25mm
Durchmesser, benötigt wird ein Viertelkreis. Dann mit dem Seitenteil verkleben.

Das Heckteil des Aufbau ist etwas abgesenkt, anzeichen der Schräge erfolgete durch
anlegen und fixieren eines dünnen Sheetstreifen.

Mit einem Vorneschneider wird er Überstand entfernt, das Teil wird wohl nicht jeder aus
dem Nähkästchen ziehen können, deshalb empfehle ich eine kleine Nagelschere,
für diesen Zweck.

Die Schnittkante noch versäubern, mit Feile oder Schmirgel.

Weiter in Teil 4
Axel
Als reiner Fliegerbauer rutschte mir gerade ein aus vollem Herzen artikuliertes GEIL raus.
gehts nicht weiteR???
Hoffe du baust weiter das Modell hätte es verdient!
@Ferdinant
Das ist 'ne Täuschung, es sind nur Silberdrahtstifte, die ich mit einem Seitenschneider mit gerader Schneide geschnitten habe.
Axel
Zitat (axel1954 @ 02 08 2005,12:35) |
... Zum Zeitrahmen, wenn es mir möglich ist wollte ich mit den fahrzeugen so zum April 06 fertig sein. ... |
Ist vielleicht 'ne dumme Frage, aber hat der April irgend eine Bedeutung? Weil das klingt ja nicht nach ungefährer Schätzung
CU Mark
Zitat (Mark @ 03 08 2005,00:38) |
Zitat (axel1954 @ 02 08 2005,12:35) | ... Zum Zeitrahmen, wenn es mir möglich ist wollte ich mit den fahrzeugen so zum April 06 fertig sein. ... |
Ist vielleicht 'ne dumme Frage, aber hat der April irgend eine Bedeutung? Weil das klingt ja nicht nach ungefährer Schätzung
CU Mark |
Schnellmerker......wichtig ist der Mai, mehr sag ich nicht.
Axel
@Alpha
Zum Zeitrahmen, wenn es mir möglich ist wollte ich mit den fahrzeugen so zum April 06 fertig sein.
Zu den Geräten, es sind VOMAG LKW 6,5 to mit speziell für Busaufbauten Niederflurfahrwerken. Gebaut wurden 3 Versionen 1. mit 8,8cm Flak, 2. mit eine etwas veränderten Aufbau und 4m E-messer und 3. einen Ersatzfahrzeug das im wesentlichem dem 88 Fahrzeug nur ohne Geschütz entsprach.
Eingesetzt wurden die Fahrzeuge nur von der Luftwaffe innerhalb einer Einheit, I./Flak-Regiment 42 mit 3 Batterien, ab 1943 als I./Flakregiment 40 mit 4 Batterien. Es sind max 24 Fahrzeuge gebaut worden.
Am 11.2.1945 verliert sich die Spur der Fahrzeuge bei den Abwehrkämpfen in Ungarn gegen die Rote Armee.
Soviel in groben Zügen zu diesen Geräten.
Axel
Hi Axel...s
ehr ausgefallenes Fahrzeug hast du dir vorgenommen...aber wie ich denke wirst du das schon meistern..bis jetzt jedenfalls gefällt mir dein Bericht ausgezeichnet...Resingießen aus erster Hand zu sehen, geht ja auch nicht so oft...Klasse...
Gruß Chris
Moin Axel..............,
da hast Du Dir ordentlich was vorgenommen, bin echt gespannt, wie es weitergeht. Welchen Zeitrahmen hast Du grob veranschlagt? Kannst Du vielleicht noch ein paar Worte zum Original sagen?
Gruß
Thomas
tja da bleibt mir die spucke weg!
gruss roman
Danke für die schnelle Antwort!
Sieht echt stark aus!
Grüße, Ferdinant
Ich bin sprachlos
,
echt wahnsinn ,größten
Gruß Marko
Absolut genial
Mehr fällt mir dazu echt nicht ein.
Bin extrem gespannt auf mehr davon.
Gruss Felix
Sieht sehr nett aus, ich finde full-scratch-Arbeiten die Krönung im Modellbau.
Deine Arbeit ist wirklich wahnsinnig gut.
Mehr (Fotos, auch)!
Joh
Danke für das Update
Klasse Arbeit!
Kann mal einer die Männer mit den weißen Turnschuhen anrufen? AXEL will unbedingt so eine tolle Jacke mit den schönen langen Ärmeln!
Oder schickt mir die Jungs, denn was ich oben sehe ...
... soll ich ausflippen oder in Ehrfurcht erstarren? 
Jedenfalls, mein verehrter Axel - trotz deiner supertollen Arbeit
- nehm ich dir nicht so ab, dass du bis Weihnachten "fertig sein könntest!"
Außerdem wären ja die Bauberichte von deinereiner auch schon bis dahin fertig - und was kommt dann nächstes Jahr! 
Schön langsam weitermachen! Ich freu mich auf jede Fortsetzung
Hallo Axel,
super daß es endlich ein Update gibt, ich hab schon sehnsüchtig drauf gewartet.
Eine fantastische Arbeit die Du uns da zeigst, ich bin echt restlos begeistert und fasziniert!!!
hi axel!
starke vorstellung, die du da abgibst!
wieso fällt mir dieser tolle beitrag erst jetzt nach dem vierten teil auf? 
einen, vielleicht interessanten vorschlag für dich habe ich dir per messenger geschickt.
Kann ma so durchgehen lassen
Freue mich auf mehr
Hallo Axel,
seitdem Du mir im Chat von deinem Vorhaben erzählt hast warte ich auf erste Bilder.
Schön daß es endlich welche gibt und Du auch einen Bericht machst.
Der Anfang sieht schon sehr vielversprechend aus.
Wirklich tolle Arbeit!!
Mein vollster
V O L L G E I L !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ich habe doch erst im Juni Geburtstag
kannst Dir als noch ein bissl Zeit lassen
CU Mark
aso schade, danke für die info!!
tolles modell auf alle fälle
Zwischendurch mal eine Tip
Auf dem letzten Bild in Teil 3 ist oben ist ein Werkzeug zu sehen, was ich mir selbst gebaut habe.
Es sind Alu-Blechstreifen in verschiedener Dicke und Größe. Diese beziehe
ich mit doppelsetiger Klebefolie, Teppichklebeband geht auch, und darauf kommt
Schmirgel in verschiedener Körnung. Es ist im prinzip eine schlanker Abwandlung
des Schleifklotz.

Als nächstes werden die beiden Seitenteile gegeneinander fixiert, nun kann man
die Ausparungen für die Radkästen und die Durchbrüche für die Staukästen ausschneiden.


Jetzt das Heckblech einbauen und die Klebenaht von hinten mit einem Sheetstreifen
verstärken.

Nächster Schritt ist der Einbau der Staukästen, alle Teile aus 1mm Sheet.
Benötigt werden ein großer Kasten an der Rückwand, 2 kleine hinter dem Radkasten
und ein großer für die Munition.


Im Munitionbunker werden dann noch die Patronenhalter eingebaut.

Jetzt wird das Oberteil auf den Aufbau montiert und Sheetstreifen als Holzleisten.
Die Wand zur Ladefläche wird mit einer Bank bestückt, Sitzfläche und Rückenlehen.
Mit einem Skalpell habe ich ein Struktur ähnlich Leder eingekratzt.

Fehlt noch die Reling für den Aufbau. Dazu habe ich eine Matritze erstelt, so kann
man mehrere Drähte in gleicher Form biegen. Benutzt wurde verzinnter Kupferdraht
d=0,8mm.

Mit vier diser Spannklammern wird der Draht fixiert und kurze Drahtstücke als Verbinder
und Montagepfosten eingelötet.


Die benötigten Türen für die Kästen werden aus 0,3mm Sheet geschnitten.
Die Scharniere sind aus Ätzteilblechstreifen und Kupferdraht d=0,5mm.
Der Riegel wir ebenfalls aus 0,5mm Draht gefertigt, der Hangrif für den Riegel
aus einem Kreisabschnitt von einem Sheetrohr. (leider nicht so gut auf den Bild zu erkennen)


Hier jetzt der Zustand des Aufbaus im jetzigen Stadium. Die beiden Kabeltrommlen am
Heck habe im mir gespart selbst zu erstellen, da ich die als Reste von der 88 Flak
noch hatte und die Qualität der Tamiyateile doch recht ansprechend ist. Die Rücklichter,
Nummernschildhalter und die Heckstütze werden später montiert.



Axel
Hallo Axel...
es macht richtig Spaß deinen Baubericht zu verfolgen...Wahnsinn, wie du dich ins Zeug legst und jedesmal aufs neue Sprachlosigkeit in mir hervorrufst...meinen allergrößten
für diese Arbeit...und modellbauerischen Fähigkeiten..
Gruß Chris
hello alex
ich kann mich felix bloß anschließen
vor der leistung und arbeit.
beim bilder betrachten fehlen einen einfach die worte.
so wie es aussieht machst du dir ja selber nen ganz großes weihnacht´s geschenk
mfg thomas
Irgendwas stimmt nicht mehr ... entweder hab ich einen Augen-/Lesefehler oder bei dir hakt's aus
Dein Geschick, Ausdauer, Können und Ehrgeiz möcht ich haben
- auf diese Unikate freu ich mich jetzt schon!
PS: Da ist mir gleich wieder dein BrLgPz BIBER im Selberbau eingefallen - gleich nochmal anschauen ....
Hallo
Zitat (ingo @ 12 09 2005,13:26) |
Kann ma so durchgehen lasse |
Aber gerade so!
Sehr schön bis jetzt!
MfG
Einfach nur toll. So einen schönen Motor hab ich bisher nur mal auf einem Motorenprüfstand gesehen.
Die Zuleitungen und Schrauben sind einfach nur genial.
was soll man dazu noch sagen?????
nur ein wort: GENIAL
weiter so
gruß Maik
Sprachlos...
Meinen tiefsten Respekt für solch ein Werk.
Gruss Felix
Ach du Sch*****
Einfach super.
Ich hoffe das sieht man später auch, nicht dass da 'ne schnöde Haube drüber kommt.
Was ich mich schon des Öfteren gefragt habe:
Habt ihr/Hast du für solche Dinge, wie zB dieser Motor, genaue Bauzeichnungen oder Bilder? Oder werden die Leitungen, Schrauben und ähnliches mehr oder weniger frei hand angebracht (natürlich nach dem Wissen, was ein Motor für Anschlüsse etc besitzt).
Hallo Axel,
Du kommst ja schneller voran als ich dachte.
Sieht wirklich absolut spitze aus!
Mein Neid, ob deiner handwerklichen Fähigkeiten, ist Dir sicher.
Ah so langsam lässt sich erahnen, was das mal werden soll - auch für den WK2 Leihen. Sieht sehr vielversprechend aus.
CU Mark
Hallo Axel...
deine Arbeit begeistert mich enorm...es ist nicht zu fassen, was man alles in Eigenregie bewerkstelligen kann.
Große Hochachtung vor deinem Projekt...
Gruß Chris
Danke, danke für das Lob, aber ihr treib einen ja zur Höchstleistung, schließich möchte man sich ja keine Kritik einhandeln.
@Belerophon
Rundungen sind ganz einfach, ich jab eine kleine Sammlung Medizinfläschchen mit verschiedenen Durchmessern, man klemmt das sheet mit Gummibändern da rum und tauche das für so 20-30 sek. in kochendes Wasser, dann unter kaltes Wasser und schon ist die Rundung im sheet.
Axel
Autsch ist das krank
meinen allergrößten Respekt für Deine Scratcharbeiten
mfg hemikek
Eine wirklich faszinierende Arbeit die du hier zeigst
Gruss Felix
Das betrifft jetzt alle Teile des Bauberichtes:
UI-JUI-JUI-JUI-JUI-JUI-JUI-JUI-JUI !!!
Ach ja Axel, außerdem schick ich dir die Rechnung von meim Kieferklempner.
gruß oke
Absolut genial meinen größten
WUNDERBAR! GRANDIOS! ZUGABE!
axel..... DAS ist modellbau!
morgen muss ich mir das alles noch genau durchlesen. hab grad beim überfliegen der artikel schon was dazugelernt. danke! was du da machst spornt ungeheuer an. irre! ich bin begeistert. absolute spitzenklasse. du hasts echt drauf. danke, dass du uns das alles zeigst!
lg klaus
Hi Axel,
ich gebe zu, ich habe deinen Bericht gestern schon gesehen, aber ganz ehrlich, mir fehlen immer noch die Worte.......
Ich bin absolut begeistert von deiner Arbeit und kann es kaum abwarten die nächsten Bilder zu sehen !
so, und jetzt gehe ich wieder ins Bett und zergehe in meinem Selbstmitleid, weil ich nicht so modellbauen kann
Grüße
Michnix
Hi Axel,
das ist ja echt hammermäßig was du uns hier bietest
! Bin wirklich beeindruckt, kann mir vorstellen wieviel Arbeit das macht!
Aber eins musst du mir verraten: Wie hast du diese genialen Rundungen in das Sheet bekommen??
mfg
Andreas
@Panzergrenadier222
Die Scharniere gehen ganz einfach, 1 Stück Draht d=0,4mm
und Ätzteilrahmen Reste. Den Streifen einfach um den Draht
wickeln und dann ein Fähnchen stehen lassen, das ganze
dann noch zur anderen Seite, den Drahtstift in einem Teil
mit Sekundenkleber fixieren und fertig. Als Werkzeug nimmt man am besten eine Pinzette.
Axel
Also Hut ab!!!!
Aller erste Sahne und sehr grosses Kino!
Sag mal, wieviel Stunden hast du denn bis jetzt da dran gesessen??? Muß ja unheimlich viel sein. Aber das Ergebnis zeigt ja dein können.
Mach weiter so!
gruß Maik
Tja da kann ich mich den anderen nur anschließen!
Wirklich tolle Arbeit Axel!
Grüße
@Johannes12
Klar wird das weitergehen, aber nicht heute oder morgen,
z.Z. sind aber meine Prioritäten anders gesetzt, deshalb
steht das Projekt vorläufig.
Axel
Hier der erste Teil meines neuen Projekts.
Vomag Niedrflur Lkw mit 8,8cm Flak.

Damit nicht genug, habe ich mich entschlossen,
da mehrere Teile gegossen werden müssen,
noch den Entfernungsmesswagen dazu zu bauen.

Quelle: Waffen Revue, Pawlas
Hier jetzt erstmal den Weg zum abgießen der mehrfach benötigten Teile.
1. Schritt das Urmodell anfertigen und eine Gießform erzeugen.
Man legt das Urmodell in Plastilin und formt die Trennlinie für die
Gießformhälften, sowie einige Passer, je genauer man da vorgeht,
um so weniger sieht man später von der Gußnaht.
Dann füllt mn die erste Hälfte Silicon ein, das ganze
muß den 8-10h ausvulkanisieren.

Nach dem entfernen des Plastilin muß man dann die erste Hälfte wieder
in den Rahmen legen und mit Trennspray oder Vaseline einpinseln.
Jetzt die 2. Hälfte Silicon einfüllen un ausvulkanisieren lassen

Jetzt haben wir die 2 Formhälften für den Resinguss.
(Formen für Zinngus werden genauso gemacht, nur mit HB Silicon)
Auf dem Bild ist zu sehen das ich etwas zuwenig Trennmaterial benutzt
hatte, so das mir einige Passer abgerissen waren, aber die restlichen
haben noch gereicht.

Hier das Ergebnis für die 2 Lkws.
Um einen relativ Blasenfreien Guss zu erzielen sollte man die gefüllte
Form ein paar Sekunden auf einen langsam laufenden Schwingschleifer
halten oder mehrmals auf den Tisch klopfen

Der Felgenstern ist in eine einteiligen Form gegossen.

Hier das Rad nach dem Versäubern und mit eingesetztem Stern.

Hier jetzt noch ein paar Urmodelle in verschiedenen Bauzuständen.
(Achse mit Differenzial, Vorderachse, Feder und Motor)
Als Rohmaterial Verwende ich überwiegend Sheet in Verschiedenen Stärken,
einge H-Profile und Gußastreste. Diese Bauteile werden dann
Bestandteil der nächsten Bauberichte.



Wenn jemandem die graue Farbe der Vorderachse auffällt,
ich habe da ein ca. 35 Jahre altes Teil verwendet,
das ich noch in meiner Grabbelkiste hatte. Es ist aus der Arizona
von Revell, die ich so Ende der 60er gebaut hatte.
Soviel zum Thema Standzeit von Grabbelkisten.
Axel
Hier schon mal die Bilder zum Motorfinish, Text wird noch ergänzt.
rechts

links

oben

vorne

Detail links

grundiert

fertig links

fertig rechts

fertig vorne

....und jetzt muß das Teil noch eingesaut werden!
Axel
Zitat (Panzergrenadier222 @ 12 02 2006,21:20) |
Hi axel! Also häng dich rein und mach bitte bitte bitte weiter
mfg Pzgren222 |
Hey, immer mit der Ruhe "Gut Ding will Weile", aber der Künstler brauchte dringen ein Pause, da er ausgelaugt!
Nee, im Ernst ich hatte irgenwie keinen Bock in den letzten Monaten dran zu arbeiten, hab ein paar andere Bausätze eingeschoben zur Erholung, es geht aber bald weiter, versprochen.
Axel
Meine Fresse, was ist denn das für eine Wahnsinns-Arbeit?! Riesen große Anerekennung von mir.
Johannes
Hi axel!
Ich hab deinen Bericht mit Begeisterung gelesen, echt ne saugeile Arbeit von dir, meinen
dafür, aber warum machste nich weiter??? Ich will doch wissen wies ausgeht
.
Also häng dich rein und mach bitte bitte bitte weiter
mfg Pzgren222
klasse!
gruss roman
Hallo Alex,
DAS Teil ist ja mal richtig krass geworden, absolut genial detaillierte Umsetzung
! Und dann auch noch so sauber gebaut, meinen
!
Wo hast du eigentlich so gutes Referenzmaterial her? So wie das aussieht reichen Photos alleine wohl nicht mehr?
Noch zwei Fragen: Hast du die Schraubenköpfe (oder Nieten?) aus Lötdraht hergestellt?
Und wirst du den Motor noch altern oder lässt du ihn so?
Bin schon total gespannt aufs Endergebnis!
mfg
Andreas.
hello
ist zwar ne meine baustelle aber ich bin
, meinen
vor der arbeit und der leistung bin schon auf ne fortsetztung gespannt
mfg thomas
Ja was soll ich sagen..................wo nimmst du nur soviel Geduld her?
Da staunt mal wieder der Laie über so viel filigraner Arbeit.Aus der Spezies der Grobmotoriker scheinst du nicht abzustammen.
arma
Also erstmal ist das Wahnsinn was du da hinlegst.
Bin schwer beeindruckt!
Kann es kaum erwarten bis der dritte Teil deines Berichtes erscheint.
Ich schreibe hier im ersten Teil, da ich eine Frage zum Motor habe, besser gesagt zu den Schrauben daran.
Wie machst du die? Ich meine ich würde auch Beilagscheiben erkennen.
Grüße, Ferdinant
Moin Axel..,
vielen Dank, für die Aufklärung. Dann bin ich ja mal gespannt, wied sich Dein Baby in den nächsten 9 Monaten entwickelt!!
Gruß
Thomas
Weiter geht's mit einem etwas kleineren Beitrag.
Das Lenkrad ist aus 0,5mm Sheet, 0,7mm und 1mm Silberdraht.

Die Luftbehälter sind aus Resin gegossen und mit Anschlüssen aus Polystyrol,
die ich aus Rundmaterial gedreht habe, und Ventilen aus Silberdraht.

Die Bremszylinder sind aus 2,5mm Rundmaterial und Sheet Stücken,
die Anschlüsse aus Silberdraht eben so wie die Kolbenstange.

Ansicht des montierten Zylindre rechts......

.....das gleiche Zylinder links.

Lenkung links

Lenkung unten

Hier die Motorrohteile wie sie aus der Gussform gekommen sind.

Die Motorteile versäubert.

.....so als nächstes folgt das Finish dey Motors.
Axel
Zitat (axel1954 @ 05 10 2005,20:52) |
... Rundungen sind ganz einfach, ich jab eine kleine Sammlung Medizinfläschchen mit verschiedenen Durchmessern, man klemmt das sheet mit Gummibändern da rum und tauche das für so 20-30 sek. in kochendes Wasser, dann unter kaltes Wasser und schon ist die Rundung im sheet.
Axel |
Ein Toaster get auch - also drüber halten nicht reinstecken
@axel: mehr ich möchte mehr
Meine Güte, das ist sowas von genial. Respekt vor dieser riesigen Leistung! Mach weiter so.
Johannes
Tja..................,äääääääääääääää was soll man dazu sagen

Es kann nur einen geben, DICH
Gruß backdroft
hello alex
also so einteil würde mich auch reitzen , auch wenn es ww2
jetzt noch im roh/urbau gefällt mir der motor besonders gut
für denn ganzen bau haste schonmal meinen
aber was mich ein bißchen wundert sind die blattfedern, mir kommen die ziemlich dünnvor für das gewicht was sie eigentlich tragen sollen
mfg thomas
Hallo Axel,
das ist wohl Modellbau in Perfektion...
Superschöne Arbeit!
Hast Du mal dran gedacht das Modell in Serie herzustellen oder es einem Hersteller anzubieten?
Den Vomag mit Flak würde ich auch gerne mal bauen
.
Hi Axel!
Der Motor den du letztens im Chat gezeigt hast war ja schon die Wucht, aber DAS übersteigt mein höchstmaß an Begeisterung, echt suuuper Arbeit, und die Schaniere, funktionieren sogar. Verrate doch mal wie du die genau gemacht hast.
Nochmal meinen aller größten Respekt für deine Arbeit, hoffentlich bekomm ich davon Bald !MEHR! zu sehen.
Und warscheinlich werde ich mir demnächst auch mal Sheet besorgen und irgendwas scratchen.
mfg Philipp
mehr als Kopfschütteln kann ich nicht..........
WAHNSINNSARBEIT !
Bitte, Bitte mach bloß weiter Bilder !!!!!!
Grüße
michnix
Faszienierent, hat mal einer gesagt.......ich werd mich dem anschliessen und noch ein wahnsinnig drauflegen......eine wirklich beeindruckende Arbeit
arma
Das Ding ist das beste was ich seit langem gesehen habe.
Einfach unglaublich
Wie oft gießt du die Teile ab??? 
Gruss Felix
Ich bin platt !!!! Klasse Arbeit !
Grüße
Michnix
P.S: Auch ich hätte interesse an so einem Bausatz
Na da halte uns bitte weiter auf dem Laufenden
CU Mark
Axel, das ist ein Sahnestück, was du hier zauberst! Meine absolute Höchstachtung vor diesem genialen Projekt!
Johannes
Moin Axel..........,
wie ich sehe, kommst Du gut voran. Das was ich bisher gesehen habe, weiß ausgezeichnet zu gefallen. Bis zu "Deiner" Produktion wußte ich nicht mal von der Existenz dieses Fahrzeugs (was eigentlich auch nichts zu bedeuten hat
). Bin schon gespannt auf die Fortsetzung!!!!
HAllo Axel
Meeehhhrrrr!
MfG
Schnell - ruft an!!! Holt die Männer mit den weißen Turnschuhen!!!
Entweder müssen die Jungs AXEL mitnehmen - oder mich!
Der absolute Modellbauwahnsinn, den du uns hier bietest! Ich bin total von der Rolle!
Das darf dir aber nicht passieren - schön langsam weitermachen und uns immer auf dem Laufenden halten!
Das ist unser Hobby - gezeigt in der Endstufe! Besser geht nimmer!
Weiter gehts, hier der nächste Projekt-Update.
Auf dem folgenden Foto sind nun die Bauteile der Achsen
zu sehen. für Vorder-/Hinterachsen habe ich eine 2-teilige
Form angefertigt, mit der ich durch drehen der Form entweder
Hinterachsen oder Vorderachsen gießen kann, ich hab das so
gemacht um Silicon zu sparen, da es doch ein recht teurer
Werkstoff ist.
Alle anderen Teile sind mit einer einteiligen Siliconform
hergestellt, das hat allerdings den Nachteil das die Teile
dann noch plangeschliffen werden müssen, was aber bei Resin
nicht besonders arbeitsintensiv ist.

Hier ist die Form für die Blattfedern, diese Teile sind doch
recht filigran und bedürfen vieler Gieß- und Entlüftungskanäle.
Wenn man Zugriff auf eine Vacuumkammer hat kann man diese Kanäle
viel kleiner halten. So blieb mir nur ein recht aufwendiges
versäubern der Federn nach dem vorsichtigen Abtrennen der Kanäle.

Federn nach der Versäubern.

Mit einem zentralen Halter, den ich direkt aus Polyst. gemacht habe,
(2 Stk./Fahrgestell) wurden die Hinterachsfedern montiert.

Das ist das Hinterachsmodul, es wird durch eine Zentrale Achse
mit dem Rahmen verbunden.

Das Voderachsmodul mit Spurstange und Anlekungen aus 1,5mm Silberdraht.
Das ganze mit beweglicher Lenkung und die Räder werden auch beweglich.

Unterrahmen montierten Achsmodulen. Der Rahmen ist in den vorderen 2/3 aus 5mm
U-Profilen, das hinter Drittel ist aus 2,5 mm Sheet, das war ein Kompromiss
wegen der Bögen über den Achsen, diese Form mit Profile zu erzeugen ist nicht
einfach.

Gesammtansicht mit provisorisch montierten Räder und Motor.

Hier nochmal das Vorderachsmodul am Rahmen montiert.

Motor im Fahrgestell, einiges am Motor wirk noch schief, da viele
Anbauteile wieder demontiert, da hier noch das Urmodell für die
Formherstellung zu sehen ist.

Nächster Schritt ist das Detailieren des Rahmen, der Guss der Motoren und Kühler.
Das nächste Update zu diesem Baubericht dürfte etwas länger dauern.
Axel
Hallo Axel,
echt genial was du da zusammenzimmerst! Bei der Qualität könntest du wirklich ne Kleinserie herstellen! Meinen größten
!
mfg
Andreas
Hallo axel,
tja, was soll man noch sagen?
Beeindruckend mal wieder. Sehr sehr gut, Modellbau as its best!
Ob ich die Nerven habe, noch in den nächsten Teil hineinzuschauen?
Vielleicht widme ich mich doch verstärkt der Kakteenzucht...
Gruss
bogatzky
Boah ey.Wie krass bist du denn?
Moin Axel,
wirklich eine krasse Arbeit, was die Details anbelangt - ich hoffe, dass Du bald die Zeit und Lust findest, mit dem Modell weiter zu machen. Der Vomag hätte es wirklich verdient.
Eine Frage, was die Motordetails betrifft (wurde aber bereits gestellt):
Welches Referenzmaterial nimmst Du dafür ?
Bei mir steht nach meinem Tiger ein Famo an, und da gibt es einiges an Fotomaterial von restaurierten Fahrzeugen.
Aber gibt es vielleicht noch andere Quellen ?