Aufgrund meiner Unerfahrenheit mach ich hierfür jetz doch n Baubericht auf. Ich hab das halbe Teil wieder zerlegt und die Seitenvorgelege entfernt.

Jetz hab ich die 3 da:
Trumpeter Dragon Tristar

Welches würde zur G passen oder ist das alles Käse?
Keiner ne Meinung? Wie wäre es mit dem Tristar Vorgelege und der Trumpeter Panzerung?
Hallo Martin,
kurz vorab als Erklärung, beim Pz IV gab es 4 verschiedene Seitenvorgelege:
- für Pz IV A
- IV B-D
- E-G
- H-J
Das Tristar Vorgelege ist für Pz IV B-D und damit nicht geeignet für Pz IV G... Man sieht zum Beispiel die paar wenigen Vertiefungen auf der vorderen glatten Abdeckung. Dort kommen für die Pz IV B-D noch kleine Schraubenköpfe drauf. Pz IV E-G hatten etwas andere Abdeckungen mit mehr Schrauben.
Das Trumpeter Vorgelege nur anhand des Fotos zu Beurteilen ist etwas schwierig. Hier sieht man das passende Pz IV G Vorgelege an meinem Pz IV G:

Und hier gibt es ein schönes Vorgelege aus Resin von TMD:
http://www.newtmd.com/Panzer-IV-AusfG-Drive-Housings
Auf Grund der Tatsache, daß Du schon so viel Geld in den Umbau gesteckt hast, würde ich mir dann doch noch lieber die richtigen passenden Vorgelege gönnen, als einen Kompromis wie das Tristar Vorgelege zu nehmen.
Ich denke, man sieht recht gut an den Modell-Vorgelegen, daß das Teil/Stumpen, auf das das Triebrad kommt, beim Pz IV G schmaler ist als das beim Pz IV H
Viele Grüße
Notger
Heißt das ein Vorgelege der Ausf. E würde auch gehen? Gleich eine Frage zu den Kettenblechen. Das Werkzeug ist so angebracht wie auf einem StuG IV, richtig?
Hallo Martin,
rein theoretisch sollte das Pz IV E Vorgelege passen. Wahrscheinlich meinst Du das Vorgelege vom Dragon Pz IV E Vorpanzer, oder? Ich weiß nicht, ob das vom modellbauerischen Aspekt her passt, da das StuG IV Modell ein "Smart Kit" ist und der Pz IV E kein "Smart Kit". Die "Smart Kits" bestehen aus weniger Teilen, aber immer noch mit den gleichen Details. Du wirst bestimmt festgestellt haben, daß das Fahrwerk vom Pz IV E aus unzähligen Teilen besteht, während das Fahrwerk vom StuG aus viel weniger Teilen besteht. Auch sind die Wannen bei beiden Modellen her etwas anders, der Pz IV E Bausatz hat z.B. ein mehrteiliges Vorgelege und die Wannenfront fehlt z.B. auch halb. Ich weiß nicht, ob die Teile vom Bausatz her kompartibel sind.
Vom Original her ja, vom Bausatz, wegen Smart Kit vs Nicht-Smart Kit?
Ausprobieren!
Was das Werkzeug und die Kettenbleche angeht, so kann man auf den wenigen Fotos vom Original so gut gar nichts erkennen. Es scheint ja fast nur die Boschlampe übrig geblieben zu sein...
Viele Grüße
Notger
Die Flak ist fertig und voll beweglich.

Die richtigen Vorgelege sind montiert. Sowie alles wieder zusammen gebaut. Jetz geht es mir um die Rohrstütze. Guckt euch die mal an:


War diese fest oder beweglich? Sieht ziemlich massiv aus das Teil.

Bildquelle: Ebay
Das Teil bestand, wie es aussieht, aus U Trägern (links im Bild). Aber wie lassen die sich abklappen? Der Drehpunkt (blau) liegt an der Außenseite so wie im Bild rechts beschrieben. Ich glaub nicht dsa es hierzu eine Lösung gibt. Oder waren es doch keine U Träger?
Sieht sehr interessant aus ,finde nur etwas zuviel Sekunden Kleber, oder Täuscht das ?
Gruß Linus
Ich glaube nicht das zu diesem Zeitpunkt viel herumgesch...en wurde...FlaK rauf (ist ja schon geschehen), 3 Scharniere größerer Bauart (wie für die Motordeckel zum Beispiel hinten anschrauben (dafür wären Löcher zu bohren gewesen) oder anzuschweißen (was halt einfacher zu bewerkstelligen wäre) und schon funkt das...
Ich glaube wir haben keine Vorstellung davon wie es im totalen Krieg damals wirklich zuging...wenn das nicht aus einer Versuchsstelle kam sondern ein Truppenumbau dann war´s wohl wurscht, Hauptsache es funktionierte...
Deshalb mein Vorschlag: Mittig und jeweils seitlich je ein Schanier anbringen an dem die Rohrstütze befestigt wird. Ginge, wenn gewünscht, sogar beweglich. Fertig!
Ob U-Träger oder I-Träger oder sonstiges Profil...soweit kein anderes, genaueres Bild auftaucht oder sonstige Beweise auftauchen wie das gemacht wurde handelt sich Dein Modell um eine Auslegung eines Bildes, das (möglicherweise) widerlegt werden kann und bis dahin Tatsache ist.
@Linus: Das ist Putty. Wird noch bereinigt, keine Angst.
@Wimpel. Könnte sein, das es so war.
Hallo Martin,
wie Dir Steffen ja auch schon bei Modellboard geschrieben hat dürfte es eine feste Stütze gewesen sein. Die Winkel auf Deiner Skizze passen natürlich nicht so recht, vielleicht wird das hier etwas genauer:

Grüße
Rafael
Ich hab das Wochenende über mal was gebastelt Ich glaube so ist es ok.


Mal was anderes: auf der strafierten Fläche würde im original Foto ein Hetzer stehen. Meint ihr ich soll den mit einbringen? Oder wird das zuviel des guten? Ich müsste ihn allerdings zersägen um ihn an die Grundplatte an zu passen.
Demnächst werde ich mich mit der Lackierung beschäftigen. Mein Plan sieht so aus:
-Vallejo Primer
-Ein Rostroter Grundanstrich (Aber welche Farbe ist hier die beste?) Cam. black ist sehr dunkel und das von Rinaldi verwendete cavallery brown zu rot oder? (nutze gerne die Vallejos dafür)
-Haarspray
- Dunkelgelb (mit Modulation) sind hier die AK sets besser?- finde sie stinken.
- Chipping mit dem Zahstocher
- Filter, Fading usw.
Da ich mich in der Lackierung verbessern will, (finde da geht mehr) hoffe ich auf zahlreiche Tips. Mit der Modulation hab ich so meine Probleme, weil ich meistens zu wenig aufhelle.. Die Flak soll auch dunkelgelb werden, allerdings dünkler als die Wanne. Das ist sicher nicht ganz einfach um zu setzen. Anbauteile wie die Rohrhalterung scheinen im Original sehr dunkel zu sein, vielleicht german grey?
Hi,
die Rohrstütze sieht gut aus. Das mit dem Hetzer ist eine interessante Idee, obwohl es dann etwas eng wird auf der Base; das mit dem Zersägen würde mich persönlich dabei am wenigsten stören.
Zur Farbe:
Gibt es nicht von Vallejo jetzt auch ein "Geman Red Brown" als Grundierung ?
Grüße
Rafael
So schön es beim Rohbau auch aussieht. Ich bin mal wieder beim alten Leid. Grundierung drauf- Sekundenkleberflecken da... Ich hab das langsam satt. Wie verklebt man eine Niete sauber ohne das ein Sekundenkleber-Rand zurückbleibt? Alles in die Kettenbleche gelaufen- Strucktur weg. Poste leiber keine Bilder.
Zitat |
... Wie verklebt man eine Niete sauber ohne das ein Sekundenkleber-Rand zurückbleibt? ... |
Hmh, vielleicht nur eine winzige Menge mit einem sehr dünnen Draht aufnehmen ? (den Draht kann man wegen des Handlings auch durch eine dünnne Kanüle stecken). Und es gibt mittlerweile "Sekundenkleberportionierer" als Ätzteil; die sind auch hilfreich - je nach Anwendung, z.B. diesen GlueLooper hier:
http://www.creativedynamicllc.com/
Aber ich komme auch mit dünnem Draht (also 0,2 oder besser 0,10mm) sehr gut klar.
Auf jeden Fall aber nach dem Trocknen des Klebers den Überschuß mit einem feinen Glasfaserradierer wegnehmen. Damit habe ich bisher noch alles wegbekommen, denn da bleibt nix vom Sekundenkleber übrig.
Viel Erfolg weiterhin
Rafael
Hallo,
Ich finde deine Rohbaufotos bis jetzt sehr ansprechend. Die Eigenbau-Anteile finde Ich besonders reizvoll. Die Stütze macht wirklich was her, so simpel sie auch sein mag. Muss man trotzdem erstmal so hinbekommen. Was deine Fragen angeht:
Ich gebe Rafael gerne recht: dünner Draht als Öse geformt hat meinen, in der Vergangenheit auch recht problematischen, Umgang mit Sekundenkleber deutlich erleichtert. Auch den Glasfaser-Radierer kann Ich wärmstens empfehlen. Der holt schon gut was runter. Falls es sich um Metall-auf-Metall handelt, kann Ich Löten nur wärmstens empfehlen. Für mich persönlich neben einer anständigen Airbrush wahrscheinlich der Quantensprung im Modellbau. Hilft bei Plastik nicht viel, zugegeben.......
Was das Dio angeht: Ich finde schon, dass man ein zweites Fahrzeug auch auf einem kleinen Dio integrieren kann. Allerdings sollte man es dann so gestalten, dass interessante Details nicht verdeckt werden, oder alles "gequetscht" aussieht. Ich würde den Flakpanzer evtl. auf einen Bahndamm stellen und den Jagdpanzer 38t herabgerutschts darstellen. Das ist sicherlich nicht so neu, aber die beiden Fahrzeuge paralell nebeneinander auf so eine kleine Base quetschen bringt für mich erstmal mehr Nachteile als Vorteile. Ich könnte mir einen zerschnittenen Jagdpanzer am Fuße eines Bahndammes und den Flakpanzer auf den Schienen recht gut vorstellen. Mit der Flak hat man mit großer Rohrerhöhung noch eine schöne Höhenkomponente. Irgend sowas wäre evtl ansprechender als beide auf einer komplett flachen Base.
Beste Grüße
Dennis
Löten ist nicht schlecht nur kann ich das noch schlechter als kleben. Das Problem ist dass ich Kleber angebe und wenn ich das Teil auflege es verrutscht und sich der Kleber überall verteilt. Glasfaserpinsel hab ich da und auch benutzt.
Ohne Bild schwer zu beurteilen, was da nicht richtig läuft. Hört sich auf jeden Fall nach zu viel Kleber an, weil das Teil auf dem Kleber herumrutschen kann. Also deutlich weniger Kleber und vorhandenen Überschuß mit einem Stückchen Küchentuch aufnehmen; das zieht halt den kleber vom Bauteil weg.
Vielleicht doch 'mal ein Foto zeigen ??
Hier zwei Bilder:


Ohne Worte, oder? Total versaut.
Hallo,
sieht schon sehr heftig aus
Du hast vermutlich deutlich zu viel Sekundenkleber an den PE gehabt. Ich umgehe das, indem ich den Sekundenkleber nicht direkt auf das zu klebende Teil bringe, sondern mit einem Draht oder auch Zahnstocher. Damit habe ich nur einen dünnen Klebefilm, der nicht groß verlaufen kann. Dann noch überschüssigen Kleber nach dem trocknen einfach mit Glasfaserpinsel usw. vorsichtig entfernen. Ist Übungssache. Ich erwische mich persönlich auch immer beim Fluchen, weil es halt nicht immer auf Anhieb da klebt/insgesamt klebt, wo es sollte.
Größere Teile sollte man löten, aber da habe ich auch keine Erfahrung. Da muss ich auch erst mal üben.
Ich würde jetzt aber nicht groß demontieren, sondern das Beste aus der Situation machen. Also das Ganze in die Alterung mit einbeziehen und ein stark verschmutztes Fahrzeug daraus machen. Also ordentlich mit Schlamm eindecken.
Gruß Alexander
Auch ich habe einen Zahnstocher als Aplikator benutzt... Warum das danach so heftig aussieht kommt eher vondem Aufsetzen der Teile. Das ist ständig verrutscht oder hat sich gedreht etc... Deswegen hängt da überall der Kleber. Ich bin unfähig.
Zitat (doom99 @ Do, der 16. 10. 2014,18:20) |
Ich bin unfähig. |
Na, so schlimm ist es ja nun nicht. Manches gelingt eben nur mit viel Übung. Gerade bei Sekundenkleber neigen die Teile sich gerne von der Klebeposition wegbewegen zu wollen. Ich halte die Teile dann mit der Pinzette oder Feinzange noch einige Sekunden fest.
Gruß Alexander
Wenn ich das so mache klebt das Teil prima an der Pinzette, aber nicht da wo es hin soll.
Ja, das kenne ich auch. Man braucht da wirklich eine ruhige Hand und muss wenig Kleber verwenden. Daher verbaue ich auch nicht jedes Ätzteil, vor allem wenn das Plastikteil besser wirkt.
Hi,
hast du UHU Patafix o.ä. da?? Daraus kannst du dir mittels einem Zahnstocher und einem kleinen Stück Patafix eine Hilfe für kleine Ätzteile bauen. So etwas gibt/gab es auch fertig zu kaufen. So bringe ich kleinste PE´s auf. Als Aplikator habe ich ein Stück von einem alten Pinsel mit einem 0,3mm Federdraht drin. Klappt bestens damit. Einfach mal testen.
Gruß
Du könntest auch einen Gel-Sekundenkleber nehmen, der ist feiner zu dosieren an einem Zahnstocher und verläuft nicht...Der steht wie ein Wackelpudding und härtet ebenso wie normaler Sekundenkleber...ich habe damit meine ersten PE-Versuche gemacht und bin ganz gut damit zurechtgekommen.
Das war Sekundenkleber-Gel dieses hat sich überall hin verteilt. Was soll ich jetz machen? Bleche verschmutzen und fertig, oder lieber neue kaufen und alles von vorn?
Zitat |
... Warum das danach so heftig aussieht kommt eher von dem Aufsetzen der Teile ... |
Moin,
sorry, aber davon allein kommt das nicht. Wenn ich mir anschaue, wie großflächig Du das feine Muster der Kettenabdeckung komplett mit Sekundenkleber aufgefüllt hast, ist das einfach deutlich zu viel an Kleber.
Nimm flüssigen Sekundenkleber, davon einen Tropfen z.B. auf ein alte CD, dann mit dünnem Draht wenigst auf das Kettenblech bringen, dann z.B. mit einem angefeuchteten Zahnstocher (oder dem Tipp von Transporter) die Niete aufnehmen, platzieren und evtl. noch kurz mit einer Skalpellspitze nachdrücken - dann sollte das deutlich besser ausschauen.
Jetzt kannst Du es leider nicht mehr korrigieren, sondern halt nur noch durch eine gezielte Verschmutzung kaschieren;
eigentlich aber wirklich schade um die schönen Kettenabdeckungen.
Grüße
Rafael
Naja, eine andere Radikalmethode ginge auch noch. Die Kettenabdeckungen wieder demontieren, und über einer Flamme den Kleber abbrennen. Dann wären die Teile wieder sauber. Aber vorsicht - bei zu heißer Flamme verbrennen feine Teile einfach.
Lass dich davon nicht entmutigen. Mir passiert es auch hin und wieder, dass ich etwas zuviel Kleber aufgebracht habe. Richtig ärgerlich ist es dann, wenn man es erst nach dem Lackieren bemerkt.
Eine andere Methode - oder ein Versuch - wäre folgendes:
Da der Kleber meist nicht DIE hohe Adhäsion zu Messing bringt lässt er sich oft / gut abkratzen.
Hierzu nehme ich mein Cuttermesser. Da ja Messing drunter ist muss man nicht soooo vorsichtig sein.
Alles wird gut,
Steffen
Nach vielen Versuchen die Kettenbleche wieder rein zu bekommen erkläre ich hiermit das Projekt für gestoppt. Vielleicht hab ich irgendwann mal die Muse neue Kettenbleche zu kaufen und weiter zu machen.
Kettenbleche zweiter Versuch:

Immer schön langsam...
Hallo,
schön zu sehen, daß es hier wieder weiter geht. Und ich finde es echt klasse, daß Du Dich nicht entmutigen lassten hast.
Viele Grüße
Notger
Hallo nochmal,
ich habe vergessen zu fragen, von welcher Firma die Kettenabdeckungen sind?
Viele Grüße
Notger
Die Kettenbleche sind von Voyager, die günstige Alternative. Ich werde auf jeden Fall, wenn ich die Nieten angeklebt habe, mal mit der Airbrush drüber gehen um zu sehen wie sauber ich diesmal gearbeitet habe.
Ursprungszustand wieder hergestellt:



Einige Teile sind etwas schief oder verbogen, aber ich glaub das tut den Eindruck eines Feldumbaus auf dem Schrottplatz keinen Abbruch. Oder? Da hab ich zur weiteren Bearbeitung gleich mal ne Frage:
Ich wollte jetzt eine Schicht rotbraun (Hull Red mit Cavalary Brown gemischt) aufspritzen und sie dann Haarspray oder Heavy Chipping Effects aufbringen. Was ist euerer Meinung nach besser? Chippen willte ich dann mit einem Zahnstocher oder sonstigem spitzen Gegenstand.
Lackierung Phase 2:


Etwas sehr rotstichig, ist mehr rotbraun... Handycam halt...
Als nächstes Haarspray oder Heavy Chipping Effects? Was ist besser?
Heavy chipping ist sehr stark, d.h. Da geht ganz schön was runter.
Dafür ist die Bearbeitungszeit schööön lang!
unbedingt vorher GUT versiegeln!!
Bin mal gespannt
Steffen
... da ich bisher nur an einem sehr kleinen Stück und ausschließlich mit Haarspray diese Methode angewendet habe, kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfen. Nach Steffens Aussage würde ich aber auch lieber zu Heavy chipping effects greifen. Es nervt gewaltig wenn man hastig arbeiten muss, gerade an Teilen wie den Kettenabdeckungen mit den ganzen filigranen Fotoätzteilen. Pass darauf unbedingt beim Chippen auf, sonst ist dein zweiter Versuch mit den Teilen auch ruiniert.
Gruß,
johannes
Bring am Besten mehrere Schichten vom Haarspray oder Chipping fluid auf. Und mach immer nur Teilbereiche. Nicht alles auf einmal. Achte darauf, dass sich keine größeren Pfützen bilden, denn da geht dann die Farbe großflächig ab.
Und überleg dir vorher schon wo du die Chips und Kratzer haben willst, und wie groß sie sein sollen. Ansonsten geht einem leicht der Gaul durch, wie das häufig beim Chippen so ist.
Mit den Teilbereichen ist das so ne Sache. Ich hab nur eine Airbrush und müsste die Farbe ständig wechseln.
Ich weiß nicht ob man erkennen kann wo es hingehen soll. Eher schon Richtung Vrack... Aber ich denke durch die Filter, das Washing usw. wird sich das harte Chipping noch etwas legen. Es ging ganz gut obwohl ich am anfang sehr erschrocken war wie leicht sich die Farbe löst.

Moin,
die Klebestellen auf den Kettenblechen sehen nun doch deutlich besser aus; die Arbeit hat sich also gelohnt.
Frage zu der Geschützhalterung:
Welche Materialstärken hast Du für die einzelnen Teile verbaut ?
Schöne Grüße
Rafael
Gefällt mir richtig gut wie du das gemacht hast.
Aber das Dunkelgelb sieht auf den Fotos sehr nach "buff" aus.
Danke euch für das Lob. Ich bin leider noch nicht ganz zufrieden damit. Für die flakträger hab ich 0.5 mm Plastikkarte genommen. Mit der Farbe das wollt ich so hell um einen Kontrast zum flak zu erzeugen. Wird aber noch etwas dünkler.
Dankeschön !
Weiter gings mit Filter, Fading und Pinwash. Das Ergebins überzeugt mich so langsam. 


Nicht nur dich, ich finde es mehr als gelungen und nicht so übertrieben.
Einen super Baubericht machst du hier.
Danke, Danke. Aber man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben...
Die Wanne ist so gut wie fertig, vielleicht hier und da noch ein paar Kleinigkeiten, mal sehen. Ich bin sehr zufrieden damit. Leider wieder nicht so tolle Fotos, immer noch Handycam. Wird Zeit das ich mein Datenkabel für meine Knipse wieder bekomm.



Zum Diorama hatte ich noch folgende Idee: Den SdAh als Munitionsanhänger umgebaut (Holzgestell drauf) und danebengestellt. Als Figur sollte eigentlich der Ami fungieren, der sich das ganze mal anguckt. Was meint ihr zu der Variante? Sorry schlechte Bilder.


Hab das Wochenende mal die Base bearbeitet. So solls mal weden wenns fertig ist:


Weiß jemad die Farbcodes der Vallejo Farben für den Ami? Jacke, Hose, Hemd, Helm, Stiefel...
Die Steine weden natürlich noch farblich angepasst.
Hab gerade festgestellt, dass der Alpine Ami ein richtiger Hühne im vergleich zum Dragon Ami ist. Vielleicht entlacke ich den Dragon und nehm den. Der macht sich beim Größenvergleich besser.
Die Flak ist drauf. Mit Absicht habe ich einen etwas anderen Gelbton gewählt um den Unterschied eines Feldumbaus zu verdeutlichen. Erst hatte ich das Rohr stark gechippt, was mir aber gar nicht gefallen hat, dann ahb ich es Grau belassen. Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, wenn ihr Anregungen habt immer her damit. Wo ich jetz noch am grübeln bin ist die Figur...




Absolut gelungen die Flak. Der andere Farbton war die richtige Entscheidung.
Der Baubericht neigt sich dem Ende. Ich werde sehen, dass ich am Wochenende die finalen Bilder mache und euch das Fahrzeug in der Galerie präsentiere. Um so länger ich es angucke desto genialer ist es. War auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Danke für euer reges Interesse.