Hallo zusammen ,
da mein Jagdpanzer IV ja nun so gut wie fertig ist , starte ich hier schon mal den nächsten BB.
Diesmal sollte es zur Abwechslung mal was ohne Ketten werden , also habe ich mir ein 8-Radfahrzeug aus dem Stapel in der Garage gegriffen.
Der Dragon Bausatz ist zwar nicht mehr ganz so neu , aber sicher immer noch der beste auf dem Markt für dieses Fahrzeug.
Da mir aber ein paar Details nicht ausreichend erschienen ( wie die Lüftungsklappen der Motorraumabdeckung oder die Halterungen der Ersatzkanister , hab ich mir zur Ergänzung ein PE-Set von Griffon zugelegt.
Dieses ist mit 8 Ätzteilplatinen + Kleinteilen wie z.B. den Nieten für die Panzerung der Pak recht umfangreich und auf jeden Fall eine Premiere für mich.
Mal sehen ob ich das alles verbauen werde.
Hier mal ein paar Bilder :





Und los gehts mit dem Fahrwerk. Hier gibt es einige Teile zu verbauen , dies sind nur die Teile der Radaufhängungen :

Damit die Räder später noch eingeschlagen werden können muss der Zapfen an den Teilen B4 entfernt werden.

Hier in montiertem Zustand :

Die Räder bestehen jeweils aus zwei Hälften für die Reifen und 4 Teilen für die Felgen. Die Detailierung ist hier sehr schön und der Zusammenbau einfach.
Ich werde die Felgen separat von den Reifen lackieren und mir späteres Maskieren ersparen.
Hier die Teile der Felgen und der fertige Satz :


Fahrwerk soweit fertig montiert :

Mit nur aufgesteckten Felgen um die Ausrichtungsmöglichkeit zu testen , funktioniert einwandfrei.

Bis jetzt ging es noch ohne Ätzteile , aber das ändert sich bei der Innenraumgestaltung.
Eine erste Kiste , deren Funktion mir nicht ganz klar ist ( eventuell Hülsenkiste ) , einmal das Originalteil und das Ätzteil im Vergleich.
Hier hab ich gleich Mist gemacht und die Knicke genau falsch herum gebogen , so das die Kiste seitenverkehrt gebaut war.
Dann alles nochmal zurückgebogen ( hatte natürlich schon verklebt ) und dabei an mehreren Knickpunkten abgebrochen.
Aber ich habs dann noch einigermassen hinbekommen.

Und dieses filigrane Teil soll eine Halterung fürs Funkgerät werden.

Wurde es mit Mühe auch , wenn auch nicht besonders perfekt gelungen. Da muss ich noch viel üben.


Und das ist nur der Anfang , da kommt noch viel mehr auf mich zu.
Gruß ,
Peter
Hallo,
der Anfang sieht schon sehr vielversprechend aus. Werde brav mitlesen!
Die Menge an Ätzteilen ist hier wirklich sehr groß. Bin schon gespannt wie das alles verbaut wird.
Nimmst du noch weitere Änderungen vor, oder bleibt es bei eingeschlagener Lenkung?
Gruß Alexander
Das mal ein Projekt ganz nach meinem Geschmack
Ätzteile ohne Ende
Werde Brav mitlesen, denn das was du schon geklebt hast macht echt Lust auf mehr.
LG
Flo
Aufwerten tun die Ätzteile ja schon.
Aber das is auch ne ganze Stange, die du da verbauen willst
Gruß
Sascha
Hallo zusammen,
@campingbaer66: Schönes Projekt. Mir gefällt das Fahrzeug und die kleinen Modifikationen von dir sind schön zu verfolgen. Der Ätzteilsatz wäre auch was für mich. Zu den Ätzteilen: glühst du diese aus? Bei einigen Teilen wäre das nämlich extrem hilfreich, da man die Teile so wesentlich besser biegen kann.
Beste Grüsse
Dennis
Hallo Peter,
auch ich werde ein aufmerksamer Leser Deines Bauberichts sein.
Sd-Kfz. 234 sind interessante Modelle, und ich denke, aus dem
Dragon-Bausatz lässt sich was Feines bauen.
@Dennis:
Ausglühen kann bei sehr dünnen MS-Teilen schwer nach hinten
losgehen. Die Hitze lässt dann die Teile extrem verschrumpeln.
Ausglühen würde ich nur bei dicken Blechen empfehlen, um
homogene Rundungen zu erzielen.
Hallo zusammen,
@Andreas Schenz: Das sehe ich allerdings anders. Natürlich glühe ich auch kleine Ätzteile aus, da diese doch oftmals die am schwersten zu biegenden Teile sind. Hier ist der durch das Ausglühen zu erreichende Effekt doch am größten. Kleinteile, die vorher schon durch das bloße Angucken durch den Raum zischen, lassen sich nach dem Ausglühen selbst mit den Fingernägeln perfekt in Form bringen. Die Funkgerätehalterung, die campingbaer66 gebaut hat, liegt zahlreichen Dragonbausätzen bei. Ich habe diese Halterung mit dem Gaslötkolben an den Biegestellen ausgeglüht und verlötet. Problemlos. Das man keine 600 Grad Celsius auf filigranste Lüftergitter legen sollte, dürfte klar sein. Aber das man nur "dicke" Bleche ausglühen sollte, halte ich für ein absolutes Gerücht.
Beste Grüsse
Dennis
Zitat (DKdent @ Sa, der 26. 11. 2011,14:00) |
@Andreas Schenz: Das sehe ich allerdings anders.
Aber das man nur "dicke" Bleche ausglühen sollte, halte ich für ein absolutes Gerücht. |
Das ist kein Gerücht, sondern meine Erfahrung.
Aber Du wirst ja sicher wissen, wie Du mit dem jeweiligen Teil
umgehen musst. Entscheidend ist ja, wie Du damit zurecht kommst.
Hallo zusammen ,
schön das der BB auf Interesse stösst. Deshalb geht es auch gleich weiter.
@Alexander ,
Ich bin mir noch nicht sicher ab es bei der eingeschlagenen Lenkung bleibt. Aber ich hab ja noch etwas Zeit mit der Entscheidung. Mal sehen wie es mit den kompletten Rädern wirkt.
@Dennis ,
ausglühen der Ätzteile war bisher nicht nötig , das Griffon-PE ist wirklich spitzenklasse und ließ sich tatelos auch so biegen.
Und jetzt weiter am Fahrzeug.
Im folgenden mein erster ( ziemlich erfolgloser Versuch ) ein Scharnier herzustellen. Diese Dinger sind ein feinmechanischer Alptraum
.

Aber ich kann zumindest sagen ich habs versucht.
Sieht dann fertig an dem Schrank fürs Funkgerät so aus , na ja , ohne Makrolinse geht es vielleicht noch so grade durch.

Besser liefs da schon mit dem Monitionsbehälter. Zwar kompliziert zu biegen , aber im Ergebniss schon akzeptabel.

Nur zur Demostration mal mit einer 7,5cm Granate. Die passt prima rein , kommt aber nicht zum Einsatz , ich werde den Munitionsschrank leer lassen.

Bei den Scharnieren habe ich hier auch wieder vereinfacht , aber es fällt nicht besonders auf und hält gut.

Der Rest des Innenraums war ohne besonderes erwähnenswerte Teile erledigt , und so ist der aktuelle Stand. Ein paar Kleinteile fehlen noch.


Demnächst mehr von der PE-Front
.
Gruß ,
Peter
Hallo Peter,
sieht doch ganz gut aus. Das mit den Scharnieren ist wohl komplizierter umzusetzen als gedacht. Wenn der Innenraum bemalt ist, wird es vermutlich mit der Vereinfachung wenig auffallen.
Willst du alle PE Teile kleben? Hier im Forum gab es die Diskussion, das große Teile besser gelötet werden. Hatte mir deshalb ein Feinlötgerät gekauft, konnte aber selber noch keine Erfahrungen damit machen.
Wegen der Räder: Glaube mit leicht eingeschlagenen Rädern wirkt das Modell dynamischer.
Gruß Alexander
Schaut ja an sich recht gut aus!!!
Für diese Scharniere...warum glühst du die Teilchen nicht vorher mit nem Feuerzeug ein wenig aus?? Da kannst du dann diese Ösen (also den runden Teil) leichter biegen (also um einen Draht wickeln...
Aber es ist halt nur ein Tipp. Sonst schauts gut aus!
Hallo du Ätzteiljunkie
Welchen Kleber benutzt du für die Ätzteile?? Und dann weiter viel Spaß bei dem Gefummel, find ich bewunderswert 
Grüße Max
Zitat (campingbaer66 @ Mo, der 28. 11. 2011,17:14) |
Und jetzt weiter am Fahrzeug. Im folgenden mein erster ( ziemlich erfolgloser Versuch ) ein Scharnier herzustellen. Diese Dinger sind ein feinmechanischer Alptraum . |
Guggst du da:
http://www.themt.de/mt-1105-hnge-49.html
Hallo Peter,
cool, ein neuer Baubericht! Bin dabei, zumal ich das 234/4 auch noch vor mir habe - ebenfalls mit PE, allerdings von LionRoar (der Satz sieht allerdings beinahe identisch aus).
Ich glaube, du muss beim Funkgerät noch den Plastikrahmen abschleifen, damit es komplett in die neue PE-Halterung "versenkt" werden kann. Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Konsultiere da nochmal lieber die Anleitung.
Bezüglich der Scharniere ein Tipp. Biege die einzelnen "Nasen" mit einer Spitzpinzette in der Mitte ca. 90° nach oben. Dann lege ein Messingprofil o.ä. ein, das dient dir als Biegevorlage für die "Laschen". Nun kannst du mit einer Skalpellklinge oder einem feinen Schlitz-Scraubenziehen die angebogene "Nase" über das Profil ziehen - schon hast du ein (Teil des) Scharnier(s)!
Probiere es einfach nochmal, den Dreh hast du nach vier, fünf Versuchen raus.
Ansonsten schneide die "Nasen", so wie sie jetzt abstehen, ab und klebe stattdessen einfach ein Plastikrunprofil von entsprechender Stärke an deren Stelle. Denn - das sage ich mal so ehrlich - so wie es jetzt aussieht, ist es weder Fisch noch Fleisch. (Nimms mir nicht übel, bitte!
Achja, bezüglich der eingeschlagenen Lenkung, ich empfehle es sehr, es gibt dem Fahrzeug wirklich viel Dynamik. Ich habe es bei meinem 234/1 ebenfalls gemacht (s.u.) und es hat sich gelohnt, wie ich finde.

Wenn ich dir noch irgendwie bei den Scharnieren helfen kann, nur fragen.
Gruß,
Johannes
Würd die Lenkung auch etwas eingeschlagen bauen
Gruß
Sascha
JoHs Teil sieht ja wieder Klasse aus.
@CampingBear66: schon viele Making Of Fotos machen, nach der 7,5 cm 234/4 Variante will ich diese Version auch noch mal bauen...
Hallo zusammen ,
da ja so viele dafür sind , wird die Lenkung jetzt definitiv leicht eingeschlagen bleiben.
@krüge ,
ich benutze den Sekundenkleber von Pattex "Blitz Pinsel" , ist eine kleine 5g Flasche und hat wie der Name sagt einen Pinsel zum Auftragen des Klebers.
@joh ,
Ich hab die Scharniere vom Funkgeräteschrank jetzt entfernt.
Du hast recht , so konnte man das nicht lassen.
Übel nehm ich konstruktive Kritik nie , dazu ist so ein Forum ja schliesslich da , ich will hier ja ehrliche Meinungen und verbesserungsvorschläge bekommen
.
Und zu deinem Sd.Kfz.234/1 kann ich nur sagen
allererste Sahne.
Ich wünschte ich würde es auch nur annähernd so gut hinbekommen.
Aber bei mir scheitert es dann halt an der Geduld mich stundenlang mit der Alterung von Details zu beschäftigen.
So , aber jetzt weiter mit dem Fahrzeug.
Ein Hauptgrund für den Kauf des Ätzteilsets waren die sehr detailierten Lüftungsgitter für den Motorraum.
Hier hat Griffon sogar extra ein Tool aus Ätzteilen beigelegt , mit dem man die Ausrichtung der Kühlrippen genau hinbekommt.

Die einzelnen Plättchen werden in die Rillen eingelegt und dann mit einer Verbindungsschiene fixiert.

Die Verbindungsfläche ist allerdings extrem schmal und somit sehr instabil.
Und das Unglück nahm seinen Lauf
.
Das ganze zerbröselte beim ersten Versuch einer weiteren Montage. Ich habs dann nochmal geklebt , aber es hielt wieder nicht.

Also hab ichs dann dabei belassen , bevor meine Nerven abfackelten
und die Bausatzteile verwendet.
So schlecht waren die dann auch nicht.
Wenigstens die Ätzteile für die Schutzgitter habe ich einsetzen können.

Im Innenraum habe ich die Befestigung der Pak montiert und wieder ein Ätzteil verbaut.
Wie schon erwähnt habe ich die Scharniere am Funkgeräteschrank wieder entfernt. Den zu breiten Rahmen am Funkgerät habe ich abgeschliffen , jetzt passt es auch richtig in den Rahmen.

Weiter gings mit der Pak selber und dem wirklich schönen Ätzteil-Schild.

Aber auch hier zeigte sich wieder wie empfindlich solche Konstruktionen sind.Oder ich eben zu ungeduldig und grobmotorisch
.
Bei leichtem Biegen zur Montage von Kleinteilen in Inneren des schildes brach aussen wieder alles ab.
Löten wäre sicher hier eine Lösung , ist mir aber ehrlich gesagt zu aufwendig mit all den Kleinteilen.
Also blieb es hier auch schweren Herzens bei der Plastikvariante.



Fazit für mich so weit :
Zu viele Ätzteile sind nichts für mich ungeduldigen Kerl
.
Ich werde den Rest des Baus wohl weitgehend darauf verzichten.
Ausnahme : die Halterungen für die Reservekanister.
Zukünftige weitere Versuche mit PE-Sets sind aber nicht ausgeschlossen.
Gruß ,
Peter
Das Löten von solchen Teilen ist überhaupt nicht aufwändig. Einfach auf die Verbindungsstellen etwas Lötpaste geben, Teile zusammensetzen (hält meist schon durch die Lötpaste), dann kurz den Lötkolben dranhalten - schon haste eine feste Verbindung. Wenns zu instabil ist, dann noch etwas Lötzinn mit zugeben.
Dann haste unzertrennbare Verbindungen - ausser wieder mit dem Kolben natürlich.
Hallo zusammen,
@Peter: Solche Konstruktionen sind der Grund, warum Ich alle nur irgendwie "lötbaren" Teile auch löte. Ich habe die nervliche Belastung mit Sekundenkleber einfach nicht mehr ausgehalten
Spass beiseite: Zum einen sieht es so aus, als würdest du den Sekundenkleber recht satt auftragen. Ich rate dazu, den Sekundenkleber so dünn wie nur irgend möglich aufzutragen. Trägt man ihn zu dick auf, ist er noch nicht richtig durchtrocknet, obwohl er so aussieht und die Verbindung ist alles andere als stabil.
Ausserdem könntest du die restlichen Ätzteile noch kurz anschleifen, um die Kleberhaftung zu verbessern. Die ganze Platine auf sehr feines Schleifpapier legen, kurz mit sanftem Druck drüberziehen, fertig. Das ganze, logischerweise, auf beiden Seiten. Als letzte Möglichkeit kann ein "Waschgang" mit Alkohol noch helfen, letzte Fettspuren zu entfernen, um den Kleber besser haften zu lassen.
Letzten Endes rate Ich immer zum Löten, da es einfach wesentlich entspannter ist als die Kleberpanscherei. Meine Lötausrüstung hat nicht mal 30 Euro gekostet (Lötstation, Gaslötkolben, Verbrauchsmaterial) und es dauert inzwischen wirklich nur noch Sekunden. Vor allem spart man sich (teuren) Sekundenkleber und die ekligen Dämpfe. Wenn du auf Löten ultimativ keinen Bock hast, bringt es natürlich nichts; soll ja Spass machen. Aber mehr Tips im Umgang mit Sekundenkleber habe ich nicht.
Ich wünsche dir weiterhin Gutes Gelingen und die Geduld für den restlichen Bau. Ich werde weiter am Ball bleiben.
Beste Grüsse
Dennis
Zitat (DKdent @ Sa, der 03. 12. 2011,20:45) |
Ausserdem könntest du die restlichen Ätzteile noch kurz anschleifen, um die Kleberhaftung zu verbessern. Di |
Dieses Vorgehen würde ich beim Löten auch dringend empfehlen.
Hallo zusammen ,
endlich gehts weiter , allerdings erstmal ohne neue Ätzteile.
Der Innenraum ist jetzt komplett und hat seine Grundlackierung sowie eine Schutzlackierung mit Future bekommen.


Darauf folgte eine leichte Alterung mit MIG Filter für Dunkelgelb , Neutral Wash und Detailwashing mit Dark Wash.


Aussen wurden noch die Seitenschürzen , Stossfänger und die Rohrlagerung für die Pak angebracht.

Heute kam ich dann wieder dazu mich an Teilen aus dem PE-Set zu versuchen. Diesmal die Halterungen für die Reservekanister. Die original Bausatzteile sind ja nun mal deutlich zu dick.
Hier erstmal die schön detailierten Kanister , jeweils bestehend aus 4 Plastikteilen und einem PE-Teil ( Dragon ).

Die Halterungen aus dem Griffon-Set bestehen aus 5 PE-Teilen und sind recht filigran , hier stimmt die Dicke in jedem Falle eher.
Aber was ich daraus gemacht habe überzeugt mich garnicht.
Hier der Vergleich mit den Bausatzhalterungen.
Ich hab mich dann entschieden die Originalteile zu verwenden.

Am Fahrzeug wurden jetzt aussen noch die Staukiste , Auspuff und ein paar Kleinteile angebracht.
Und damit ist der eigentliche Bau praktisch beendet.
Im nächsten Schritt gehts an die Lackierung.


Gruß ,
Peter
Hallo zusammen ,
wie versprochen geht es jetzt mit der Lackierung weiter.
Ich wollte diesmal nicht wieder die übliche Dreifarbtarnung machen und deshalb hier mal was Zweifarbiges
.
Die Grundtarnung wie sonst auch in Tamiya XF-60 Dunkelgelb.

Da die Tarnung beim Sd.Kfz.234 eher scharf umrissen war , habe ich diesmal nicht freihändig lackiert sondern wieder mal mit Uhu Pattafix maskiert.

Für das Braun habe ich eine Mischung aus Rotbraun XF-64 und Erdfarbe XF-52 benutzt.
Ich bin mit dem Ergebniss eigentlich zufrieden.
Was haltet ihr davon ?


Gruß ,
Peter
Hallo Peter,
also mir gefällts! Weiter so.
Gruß Alexander
Die Tarnung überzeugt, bin auf die weiteren Schritte schon sehr gespannt.
schade das es mit den Ätzis nbicht gefunzt hat. aber schaut auch ohne ätzis gut aus. was kostset den das griffon set? bin schon auf den rest gespannt.
max
Bis jetzt sieht das doch sehr gut aus.
Mach so weiter !
Hi Peter,
diese Lackierung ist mal was anderes, fein!!!
Die linke Seite hat etwas wenig Braun abbekommen - im Vergleich zur rechten Seite - aber es sieht echt gut aus!!
Sehr schickes Fahrzeug - das schaff' ich mir vielleicht auch mal an!
Wie geht's weiter??????
( jetzt wegen dem 38-er hier nicht schwächeln, gelle?!
)
Alles Gute
Steffen
Hallo zusammen ,
nach einer kleinen kreativen Pause über Weihnachten gings jetzt an die letzten Schritte.
Die Tarnung wurde mit einer Schicht Future überzogen , die wenigen Decails aufgbracht und das ganze noch mit Future + ca.5% Tamiya Buff übernebelt.
Die Auspufftöpfe habe ich erst mit Gun Metal und danach mit Rostfarbe behandelt.


Danach das übliche Komplettwashing mit verdünntem MIG Neutral Wash und Detailwashing mit Dark Wash.
Alle Werkzeuge wurden separat gealtert und zum Schluss angebracht.
Ein paar kleine Nachbesserungsarbeiten folgen noch ( Halterung für Rohrreinigungsgestänge , Halterungen für Fahrzeugheber nachlackieren ) und die Räder werden noch Pigmente abbekommen.
Und so siehts fast fertig aus.


Gruß ,
Peter
Hi peter,
eine feine Alterung haste da hingelegt, sehr schick!!
Eine Frage zu einem kleinen detail: Die Abstandshalterstangen hatten die Kugeln oben drauf nicht immer in weiss? Ich weiß es nicht.
Die Löcher im Laufmantel des MG würde ich noch dunkler pinwashen und die Antenne gegen eine gerade austauschen, die Wischerstangenenden seien aus Metall ( sagt Edit ).
Die Werkzeugstiele, wie hast du die so geil hingekriegt?? Ölfarben? Sehen super aus!!
Kommt ein Dio oder Vignette dazu??
Alles Gute
Steffen
Hallo Peter,
sieht gut aus! Mir gefällts soweit sehr gut! Was die Abstandshalter und das MG angeht, da schließe ich mich mal Steffen an
Viele Grüße
Notger
Hallo Peter,
sieht schon sehr gut aus. Steffen und Notger haben zwei Details benannt, wo du noch etwas machen solltest.
Werden die "Abstandshalter" nicht eigentlich als Peilstangen bezeichnet?
Gruß Alexander
Steffen , Notger , Alexander ,
Vielen Dank für die Tipps.
Das die Enden der Abstandshalter weiss sein müssen wusste ich nicht.
Das MG werde ich noch bearbeiten.
Die Antenne ist aus Metall , habe ich schon wieder gerade gebogen.
@Steffen ,
Die Werkzeuge habe ich erst komplett in Gun Metal lackiert , dann die Holzstiele mit dem Pinsel und Valleyo New Wood ( aus der Panzer Aces Serie ) und schliesslich ein Washing mit MIG Brown Wash. Die Metallteile mit Dark Wash.
Also eigentlich sehr wenig Aufwand.
Gruß ,
Peter