Moinsen.
Ich hab noch nen alten P IV H rumfliegen, der aber mangels damaliger Bautechnik echt nicht mehr für die Vitrine zu gebrauchen ist.
Die Ketten sind späte Modelle und ich wollte sie auf meinen E10 montieren.
Dazwischen steht aber eine fette schicht Ölfarbe/Asche/Pigmente die eine dicke Pampe auf den Ketten ergeben.
Wie also, bekomme ich diesen Rotz wieder von den Friuls runter?
Leg sie in Nitroverdünnung ein, die sollte die Farbe wieder runterkriegen. Kann aber ein wenig dauern!! Falls das nicht wirkt: Bremsflüssigkeit!!! Frißt alles runter, wie nix. Kriegt man in der Regel gebraucht in jeder Werkstatt.
Die schauen zwar komisch, aber was solls. Und wenn sie keine hergeben, frische kaufen, im Autofachmarkt!!!
Falls du die Bolzen verklebt haben solltest, es kann sein daß sich der Kleber gleich mitauflöst.
Moin moin,
bei Friuls sehe ich kein Problem:
Ein Bad in Terpentinersatz, Nitro oder Dowanol.
Hm, Bremsflüssigkeit hab ich als gelernter Autoschlosser ja im Hause... dass ich daran nicht gedacht habe, klar... "Und pass beim Entlüften jaaa auf, dass keine Bremsflüssigkeit auf den Lack kommt sonst setzt´s was"
Danke ihr beiden, dann leg ich die Friuls mal ein (sind übrigens bloß "verbolzt" nicht gekelbt)
Aber Bremsflüssigkeit kriegt nicht alles runter, alte Wehrmachtslacke kriegt diese zum Beispiel nicht runter
Dann habsch ja graaaad nochma Glück gehabt
Ich hoffe halt nur daß niemand alte Wehrmachtslacke auf seine Friulketten sprüht/lackiert.....das wäre ja.....SAKRILEG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also glaub mir, wenn ich alten Wehrmachtslack hätte (ist ja pastös, der dürfte ja noch haltbar sein, sofern gut luftdicht verpackt) dann würde ich damit meinen Unimog im Dreifarb Tarnkleid lacken, das steht mal fest! Und Divisionsabzeichen kämen dran. Und ich würd ihn im Kreis harburg anmelden damit ich n WL Kennzeichen bekomm, WH gibts ja leider nicht..