Hallo Leute
Da mein erster Baubericht von der Flak 37 durch Komplettverlust des Modells nie beendet werden wird, ich nicht aufgebe...hier der 2. Anlauf mit einem neuen Modell
Auch war ich im nachhinein mit so einigen Dingen nicht so zufrieden und werde versuchen es hier etwas besser zu machen.
Auch bin ich auf eure Tipps, Hinweise und Vorschläge angewiesen,..soll ja schick werden das Ding
So,..Zum Einsatz kommt dieser Bausatz:

Und die sehr empfehlenswerten Ätzteile von Voyager (Obacht, extrem fummelig die Dinger!
Ich habe mit der Kreuzlafette begonnen und werde da nicht allzuviel Pics von machen, von den interessanteren (in meinen Augen)Bauabschnitten dafür umso mehr.
Falls mehr Detailfotos gewünscht sind, bitte melden
Die einzelnen Komponeten der Laffette sind recht übersichtlich in der Teileanzahl und wirklich sehr passgenau, Klebenähte bisserl verspachteln und verschleifen und jut is, dann hat man das hier:

Dragon war so schlau und hat einen recht einfachen Trick benutzt um zu verhindern das die einzelnen Ausleger falsch positioniert werden, es sind Aussparungen für jeden einzelnen Ausleger vorhanden so das diese nicht falsch eingebaut werden KÖNNEN,..ok,..mit genügend Druck geht das natürlich schon

So, das war jetzt der ganz grobe Anfang zum Einstieg, ab dem nächsten Update wird es etwas genauer und umfangreicher
Falls Fragen oder Wünsche,heraus damit
Hallo nevermind4712,
da niemand den Anfang machen will, fange ich halt an. Das mit dem ersten Geschütz tut mir leid, was da passiert ist. Den Baubericht werd ich auf jeden Fall verfolgen, da ich noch eine alte Tamia Flak rumliegen habe. Da kann ich bestimmt die eine odere andere Idee spicken. Obwohl die alte Flak mit dem Dragon Bausatz nicht mehr viel gemeinsam hat.
Grüße
Manne
Hiho,
oha das verspricht ja interessant zu werden. Da ich den Bausatz hier auch liegen habe, aber bisher aufgrund der für mich etwas unübersichtlichen Bauanleitung davor zurückgeschreckt bin, werde ich deinen Bericht auch mal verfolgen und mir hoffentlich den ein oder anderen Tip abschauen
Bin gespannt wie es weitergeht.
Oh,..erste Reaktionen, das spornt an
@Bulle
Ist ein sehr schöner Bausatz, kann ich nur empfehlen und mit dem Tamiya hat der wirklich nicht mehr viel gemein, das stimmt schon.
@Mütze
Ok, die Bauanleitung ist zwar etwas verwirrend stellenweise aber dafür stimmt sie,...da gibts ganz andere Anleitungen von Dragon wo du einen Panzer bauen willst und ein uboot bei rauskommt
Wer schon "vorschmökern" möchte, hier ist der alte BB, einiges werde ich aber diesmal anders machen.
http://www.modellbauforen.de/cgi-bin....t=16488
So,..heute abend gibts wohl das nächste Update, muss erstmal bisserl arbeiten gehen
Der Bau dieses Modells steht bei mir auch noch an.
Der Bausatz ist wirklich atemberaubend schön.Man kann drei Varianten in drei verschiedenen Stellungen bauen. Flak 36/37/18.
Als ich die Bauanleitung in Augenschein genommen habe, hab ich den Bausatz erst mal bis auf weiteres in die hintere Ecke gelegt.
Da brauche ich erst einmal mehr Erfahrung.
Ich plane die Flak auf einem IVer Panzer (ähnlich wie in der neuen AoM), jedoch inkl. 60cm Flakscheinwerfer und einer deutschen Grau/blau Lackierung. Freue mich deshalb sehr über deinen Baubericht, der genau zur richtigen Zeit kommt.
Viel Erfolg und ich bleibe natürlich gerne Gast in deinem BB.
Gruß
@ the Bomb
Zitat |
Man kann drei Varianten in drei verschiedenen Stellungen bauen. Flak 36/37/18. |
Öhmm,..nö, kann man nicht, da hat Dragon einen aufs Glatteis geführt.
Man kann eine Flak 37 mit nem alternativen Rohr einer Flak 18 bzw Flak 36 bauen, mehr nicht.
Die Flak 18 und 36 unterschieden sich wesentlich von der 37 in der Art der Instrumente, bei der 18er kommt noch ne völlig andere Kreuzlafette hinzu.
Es war aber gang und gebe die Rohre der einzelnen Versionen untereinander auszutauschen, das ging und wuerde auch gemacht, je nachdem was wohl so gerade im lager rumlag
So,klitzekleines Update und ich bitte die Qualität der Pics zu entschuldigen*seufz
Die Kreuzlafette bekommt natürlich auch einige Ätzteile spendiert.
Hier sieht man oben das Original-Bausatzteil, unten das vorbereitete,..weiss eigentlich jemand wozu das Dingens gut war?

Nun hat Voyager ein passendes Ätzteil mit einer Kette und Haken, grösstes Manko,.. Kette und Haken sind flach,..geht ja nunmal gaaaaaaaaar nich!
Also, die eigentliche Halterung abgeschnippelt und die kleinste Kette gesucht welche man finden kann.
An der Kette 0,2 mm Lackdraht durchgezwirbelt welcher später dann gekürzt wird so das man einen kleinen "Stift" am Ende hat.
Schaut dann so aus:

Währenddessen hat man die Halterung an den Ausleger geklebt und ein kleines Löchlein gebohrt, in das kleine Löchlein wird dann der "Stift" der kette eingeklebt und dann hat man das als Ergebnis:


Mal komplett bisserl unscharf

Und SO würde es ohne Ätzteile aussehen:

Denke man erkennt schon nen Unterschied
Aber kann man die kette so lassen?,..ich bin mir da bisserl unsicher, sagt mir da mal eure meinung zu bitte
Sodele,..bis zum nächsten Update, muss erst die eben geschilderte Prozedur 3mal wiederholen bevor es ans nächste geht
... hm, ich habe das Ding auch noch im Lager liegen. Wird mal Zeit, es rauszukramen. Dein Baubericht macht wirklich Laune, damit anzufangen.
Bin gespannt, wie es bei Dir weitergeht.
Gruß
Uli
Da hast du dir einen sehr schönen Bausatz ausgesucht , aber du solltest beim abtrennen der teile noch vorsichtiger sein , bei manchen teilen hast du zu viel abgeschnitten .
Ansonsten macht das ganze schon einen guten Eindruck .
@Günni
Zitat |
bei manchen teilen hast du zu viel abgeschnitten |
Denke du meinst das Teil auf dem letzten Bild?,..keine Bange,das habe ich nur zum knippsen aus dem anderen Bausatz auf die schnelle rausgeschnipelt weil die Teile für diesen Bausatz schon bearbeitet waren
Aber mal kurze Zwischenfrage, weiss jemand welche Tarnung man für Sizilien nehmen kann/sollte?
Hallo Never ,
dann ist ja alles klar ,
zu deiner Frage ,
da kannst du mit Größter Sicherheit flexibel sein , ich glaube die gab es in allen unterschiedlichsten Farben in Italien .
Klick mich
Sind zwar nur SW Bilder , aber anhand der Farbton Helligkeit kann man schon erkennen was für Farbe es war .
Zitat (nevermind4712 @ Fr, der 04. 06. 2010,20:15) |
@ the Bomb
Zitat | Man kann drei Varianten in drei verschiedenen Stellungen bauen. Flak 36/37/18. |
Öhmm,..nö, kann man nicht, da hat Dragon einen aufs Glatteis geführt. |
...und wieder was gelernt.....danke!
Die Ätzteile werde ich mir sparen, da bei mir weder die Protzen noch der Kreuzfuß zum Einsatz kommen, muß jedoch zugeben, das sie doch einen deutlichen Unterschied machen.
Die Kette hätte auch ich so nicht gelassen. War ne gute Idee mit tollem Ergebnis!!!
Sodele,..Miniupdate
..Wetter war ZU gut heute
Hier sind die Erdsporne welche man verwendet wenn man die 8,8 in Transportstellung baut.

Da ich sie aber in Feuerstellung bauen werde, wird die untere halterung abgeschnitten,aufgebohrt und an die Kreuzlafette geklebt (Wovon ich natürlich kein Bild habe,..folgt also noch).
Jut,..die Rohrsicherung
Am Anfang hatte man diese Originalteile:

Geht ja ma gaaaaaar nich!
Also schnippelt man alles wech was irgendwie überflüssig aussieht,bohrt auf jeder seite 2 Löcher nimmt dieses Häuflein Ätzteile:

...dann fummelt man so ne halbe stunde rum,flucht ein wenig, sportliche Einlagen beim suchen auf dem Boden und am Ende kommt dann DAS heraus:

Und DANN stellt man fest das dieser Mechanismus links INNEN rein kommt und nicht von aussen wie ichs gemacht habe!
Jut,.was meint ihr?,..nochmal abmachen, dann dünner feilen und "richtig" montieren?
Ich befürchte das mir dann sie eine Seite der Rohrsicherung zu dünn wird und bricht.
....Und DANN stellt man fest das dieser Mechanismus links INNEN rein kommt und nicht von aussen wie ichs gemacht habe!....
.... und damit steht wohl fest, daß Du es ändern wirst - denn Du WEISST ES! Also zumindest mich würde es stören... auch wenn der aussen angebrachte Mechanismus nicht schlecht aussieht!
Aber allein das Wissen, da stimmt was nicht, was ich beheben KÖNNTE, das würde mich kirre machen.
Letztlich ist es Deine 8,8, und wenn Du nicht drauf aufmerksam gemacht hättest, wer weiß, ob's einer gemerkt hätte
Bitte weiter so, macht Laune!!!
Alles Gute
Steffen
Zitat |
.... und damit steht wohl fest, daß Du es ändern wirst - denn Du WEISST ES |
Stimmt,..die Frage stellte ich mir selber so etwa 10 Minuten lang und nach etwa 15 Minuten ist mir das Ding zerbröselt beim Versuch es zu richten
.
Ich KONNT das einfach nich so lassen seit ich das gemerkt habe
.
Naja,..wollte ja scho immer mal was scratchen und fange dann halt DAMIT an
Hallo,
bin gespannt ob du die 8-8 fertigbaust...
sieht bisher auf jeden Fall gut aus. Sauberer Bau.
Ich hoffe es folgt bald ein Update!
Grüße
Hallo nevermind,
yep, schöne Arbeit bisher.
Hut ab, was Du so mit den Ätzteilen so zauberst. 
Mach auf jeden Fall weiter.
Das übt für "größere" Projekte, die noch kommen ...
Hast Du ggf. noch Teile als Ersatz aus dem ersten Bausatz?
Grüsse
Dont Panic
Ersatzteile habe ich noch aus dem 1. Versuch und die werden wohl auch hie und da benötigt werden.
Ein Update wird wohl morgen folgen,ich habe doch nun quasi mein "Wochenende" und frickel so vor mir hin
Desweiteren kam nun meine Lieferung an Nieten denn da stimmt so einiges nicht, weder am bausatz ,noch bei den Ätzteilen,..das kommt aber noch so Stück für Stück.
Sodele,..durch Arbeit kam ich bisher nur extrem langsam weiter aber die Kreuzlafette ist soweit fertig. 
War nicht sonderlich spektakulär, Hydraulikleitungen etc..einfach nach der Anleitung richten, passt wunnebar.
Die Rohrabstützung fehlt auf den Pics da ich diese gesondert behandeln möchte, ist mir nämlich zerbröselt und muss also gescratcht werden




Als nächstes kommt mal das Schutzschild dran
Hier der Originalzustand:

Da ich aber das verbreiterte Schild darstellen möchte, wird zerschnippelt, diesmal aber auf der richtigen Seite

So,..denke übermorgen gehts weiter, Spannung soll ja erhalten bleiben 
Falls Fragen sind oder Kritiken,..raus damit
Hallo,
viel kann man ja noch nicht dazu sagen...
...außer dass mir sofort der saubere Zusammenbau und vorallem die saubere Verarbeitung der Äzteile aufgefallen sind.
Was für Spachtelmasse verwendest du eigentlich?
Ich hoffe wir müssen auf das nächste update nicht so lange warten
Grüße
Zitat |
viel kann man ja noch nicht dazu sagen...
|
Stimmt,..bisher wars nur Geplänkel, beim Geschütz an sich kommen dann die ersten Ergänzungen bzw Veränderungen und bei den Protzen wird wirklich eklig
Zitat |
Was für Spachtelmasse verwendest du eigentlich?
|
Tamiya Putty, ich mag das Zeugs wirklich*zugeb.
um kleinere Spalten oder Schnitzer zu beseitigen "Mr. Surfacer 500".
Beim Geschütz friemel ich gerade etwas herum wo Mr.Surfacer eher als "Modelliermasse" verwendet wird,das zeige ich dann aber auch ausführlicher.
Wie gesagt,..bisher wars nur Geplänkel
So,..Miniupdate
Eines steht fest, ich kann einfach nich löten
Nunja,..ihr werdet das ja gleich sehen*seufz.
Da das Schild ja auch wieder in einem Stück sein sollte, habe ich das Dingens erstmal fixiert:

...in Sekundenkleber ersäuft (vom löten lass ich erstmal die Pfoten wech! ) und dann schaut das so aus:

Wie man unschwer erkennen kann, habe ich wieder mal ne "Bügelfalte" in dieses Abdeckblech hineingebracht und so richtig zufrieden bin ich irgendwie nicht,..mal schaun wie sich das weiter entwickelt und wie ich die kleinen Macken ausbügle....ansonsten muss man halt mit leben 
Nunja,..aber weiter im Takt.
Hier sind erstmal die Teile welche innen ans Schild sollen:

Die Scharniere anzubringen war nicht sooo das Problem,..aaaaber!
Voyager hat geätzte Flügelmuttern und jene sind zweidimensional,geht ja nunmal gaaaaaaaar nich!
Also,..Bronco sei Dank, Resinflügelmuttern,kann ich nur empfehlen die Dinger, jene:

..und das ist das Endergebnis:

Auch wenn es wenig aussieht, ich habe mir an den 5 Winzdingern wirklich einen abgebrochen,nimmer normal*seufz
Auch habe ich angefangen die ersten Nieten zu ergänzen welche weder Dragon noch Voyager bedacht hatten...und es werden eine Menge, eine ganze Menge
Mein Dank geht an dieser Stelle an Mig-Production für die geätzten Nieten,..Danke Jungs,..die helfen bis ich mir ein Punch& Die zulege
.
So,..das wars fürs erste
Hallo Nevermind,
schön dass es weitergeht!
Wo ist denn da bitte ne Falte?
Für mich sieht das Schild auf den Bildern in Ordnung aus. Der "Schmutz" irritiert vieleicht ein wenig.
Wenn erstmal Grundierung auf dem Schild drauf ist siehts sicher gut aus.
Äzteile mit Äzteilen zu verbinden finde ich auch immer etwas heikel.
Hoffe du bleibst dran!
Grüße
Ui, die Flügelschrauben sind ja genial! Mal schauen, vielleicht rüste ich mein MTSMA damit nach, das hat auch nur welche aus PE.
So,..durch die Arbeit komme ich nur langsam vorran aber ein wenig möchte ich schon noch zeigen
Hier sind die einzelnen Bestandteile der Halterung des Schutzschildes:

Nachdem man etwas gefeilt und gebogen hat,bekommt man diese 4 "Scharniere" heraus,..hier mit dem obligatorischen Cent :

nun müssen die Streben an sich vorbereitet werden, man kürzt diese so das man nach anbringen der Ätzteile wieder die ursprüngliche Länge hat.
Hier ist links die gekürzte zu sehen:

Nun muss an den Enden vorsichtig ein Löchlein gebohrt werden um die Scharniere sicher zu befestigen,...davon habe ich kein Pic aber vom Endergebnis
Nicht täuschen lassen, da ist nix schief,die Scharniere ist beweglich und desdewegen schaut das halt so aus wenns noch nicht am Schild an sich befestigt ist.

Und so schaut dann das ganze am Schild aus, hier sieht man auch recht gut die ersten ergänzten Nieten:


Mich stört bei der Makroaufnahme bisserl das man etwas kleber sieht, wenn das Schild fertig ist, werde ich mal grundieren und das dann etwas richten wenn es zu stark auffallen sollte.
So,..wie immer sind Anregungen und Kritik willkommen
Hi nevermind,
schön daß es noch jemanden gibt, der Löten nich' kann und statt dessen auf die Superkleber-Methode zurückgreifen muss.
Die Kleberreste lassen sich mit einem Skalpell oder scharfer Spitzklinge sehr leicht wegschneiden bzw. abschaben.
Bis jetzt sieht die 8,8 schon gut aus!!
So long
Steffen
Hoi Steffen23
Danke für das Lob und ich gebs zu,..ich kann irgendwie nich löten
.
Ich werde allerdings demnächst paar Versuche mit Flüssigmetall starten da bei grossen und schweren Teilen Sekundenkleber einfach nicht stark genug klebt.
Was Motorgehäuse zusammenpappt,lässt sich doch bestimmt auch im Modellbau verwursteln
Sodele,..kleines Update
Hier sind die Teile dieser Sichtklappe:

Hier habe ich Plastikrundstab eingeführt für die Mechanik und den Anschlag:

Nachdem man alles auf seinen Platz gebracht hat, mit einer heissen Skalpellklinge das Rundmaterial etwas erhitzt hat damit es sich ausdehnt und alles fest zusammenhält, man etwass verschliffen und begradigt hat,..schaut das dann SO aus:


...und wenn es dann vom Tisch fällt, schaut es SO aus

Aber macht nix,..das wird wieder zusammengepappt und schon fast Routine, passierte mir jetzt zum 2. mal.
Flügelmuttern sind aber noch alle dran!
Thema...Flügelmuttern, man bat mich doch mal die Dinger mit dem berühmten Cent zu knippsen,..biddesähr
Sind von Bronco, Resin, 60 Stck in einer Packung für um die 7 Toironen:

So,..da ich momentan so gar keinen Drang auf das Schutzschild habe, ich da schonmal was vorbereitet habe, zeige ich euch einfach mal den Beginn des nächsten Abschnittes,..das Schild schiebe ich dann die Tage einfach nach
.
Das Geschütz an sich, ich baue ja mit "extended Shield", also dem verbreiterten und hätte beinahe aus Metallverliebtheit den falschen "Überzug" des Luftvorholers eingebaut,..hier rechts zu sehen:

Die teile links müssen aber angebaut werden.
Im Original sind diese Teile mit der "Kappe" vorne mit langen Schrauben befestigt da ein Abstand zwischen der "Kappe" und dieser "Panzerung?" besteht.
Dragon hat zwar die Schrauben angedeutet aber es sind halt keine durchgehenden Schrauben sondern nur die Köpfe.
Also habe ich zuerst die Bolzen von der Kappe entfernt und Löchlein gebohrt.

Dann wird die durchgehende Schraubverbindung mit 0,3mm Kupferdraht simuliert, an jedem ende ein schraubenkopf bzw ne Mutter drauf und dann hat man dieses als Ergebnis:

So,..das wars wieder fürs erste, das nächstemal ist das Schutzschild repariert,lackierfertig und dann gehe ich aufs Zwischenschild ein,..aber erst ab Sonntag.
Brauche bis dahin bisserl was "gröberes" und werde wohl nen BB von einem KV-2 anfangen,..OHNE grossartige Ätzteile 
Edith sagt ich soll nachtragen das die Oberseite dieser "Umhüllung" selbstverfreilicht noch nachgearbeitet wird
miniupdate:
Yoyager hat ja das Zwischenschild als Ätzteil aber dieses passt hinten und vorne nicht wirklich und einzige Möglichkeit es anzubringen wäre einen Spalt zu lassen.
ich habe nun das Bausatzteil genommen,dünner geschliffen und angebracht.
Hier sind nun beide Varianten,habe dazu mal ein bild aus dem anderen BB genommen,welche Version ist besser,..bin mir da wirklich unschlüssig


oder so?:


Gebt mir mal nen Rat welche Version ich bevorzugen soll
So,..nach Rücksprache mit meinem Gewissen und jackrabbit,..Danke an dieser Stelle
...habe ich mich entschlossen das Bausatzschild beizubehalten.
Auch im direkten Vergleich mit der Wandstärke des schutzschildes,passt das scho
So,..aber da ein Geschütz ohne Rohr ja nix ist,..hier das Rohr.
Gibt es nicht viel zu sagen,passte alles wunderbar..nur am Verschluss musste ich einiges spachteln da es wohl bisserl die Form verzogen hatte, war aber kein grosses Ding.


schaut nun auf den Pics bisserl "kraterig" aus, isses aber eigentlich nicht
Nunja,..aber wo Licht, da auch Schatten
Der Hebel zum öffnen des Verschlusses besitzt so eine "Naht" aussenrum:
Hier zu sehen:

(Quelle: The 88mm FLAK In The First And Second World Wars von Werner Müller )
Dragon hat diese aber frecherweise unterschlagen, haben zwar ganz geschickt die Gussnaht an diese Stelle gesetzt so das man mit viel Phantasie diese als diese "Naht" interpretieren könnte...aber die geht flöten wenn man den Anguss entfernt.
Also,..man nehme folgendes

Hier habe ich Kupferlackdraht in 0,1mm Stärke genommen, dieser wird dann quasi "drumherumgezwirbelt".
Durch das zwirbeln liegt der Draht dann glatt an (is ja auch saudünn das Zeusch! ) und man kann ihn gut in die richtige Position mit der Spitze des Skalpells schieben.
Schaut dann so aus (noch mitten im zwirbeln) :

Nachdem man genug gezwirbelt hat,..also handwarm angzogen das ganze, es in Position gebracht hat, wird einfach über den Draht eine Portion Sekundenkleber gestrichen und dann erstmal eine geraucht
Nach dem trocknen einfach in den Ecken kurz das Skalpell ohne viel Druck reingedrückt und man hat ne saubere kante und dann schaut das ganze SO aus:

Und mal die Protagonisten vereint:

Und damit wäre der nächste Abschnitt fertig,..mit dem Sockel gehts dann weiter und so langsam wirds dann auch bisserl ekliger
Und sagt mal was ich besser machen könnte,..nit nur lesen ihr schreibfaule Bande
Sodele,..letztes Miniupdate für heute, kam ja gut vorran
Zuerst die Frontplatte des Geschützsockels. Dragon hat hier die Haltegriffe nur angedeutet (keine Ahnung wozu die gut waren) und werden durch Ätzteile ersetzt.

Kennt ihr das?,..ihr habt euch so an eure abgenudelte Skalpellklinge gewöhnt das ihr nach einem Wechsel bisserl...überrascht.....werdet?

Aber,..das macht doch nichts,..das meeeerkt doch keeeeeiner*sing



So,..Feierabend, Schluss für heute
Sieht alles wirklich gut aus bis jetzt! Die ganzen Verfeinerungen machen echt was her!
Hoi Sprudelmax
Schön das es dir gefällt aber hie und da bin ich mit mir selber noch nicht so wirklich zufrieden
Mal schaun was am Ende bei rauskommen wird
So,..den Temperaturen trage ich mal Rechnung aber a bisserl kann ich ja zeigen
Hier sind die Seitenteile, an den eingekreisten Stellen müssen die angegossenen Halter entfernt werden.
Bei dem einen geht das wunderbar, beim anderen müssen paar Nieten dran glauben...macht aber nix
Achja,..man sollte nicht auf die Idee kommen aus Bequemlichkeitsgründen die anderen Seitenteile zu nehmen welche man benutzen kann wenn man ohne Schild bauen möchte.
Die dicken Halterungen vorne sind zwar nicht dran,..aber die oberen auch nicht, fällt einem vor Freude über ersparte Arbeit anfangs gar nicht auf

Da ich anfangen muss die Leitungsverlegung vorzubereiten, hier die wichtigsten Komponenten dazu.
Sieht zwar alles etwas "quergebaut" aus aber steckt schon System hinter, kann die Leitungen nämlich erst richtig verlegen wenn die Zünderstellmaschine angebaut ist.
Achtet mal bitte in dem nächsten Pic auf die Form des Deckels der Zünderstellmaschine.
Dragon hat da ein rundes "irgendwas" angegossen welches aber so nicht korrekt ist und weggeschliffen werden sollte.

So,..und hier der 1. Versuch nachdem das "irgendwas" weggeschliffen wurde.
Das ist so eine Art "Anschlussdose" wo 2 Kabel später herausführen müssen.
Ich habe hier die Hülse einer 7,5 cm genommen und ein wenig dünner geschliffen:

Ok,..schaut auf den 1. Blick soweit okay aus aber dann fand ich dieses Bild:

( Quelle: http://www.ipmssantarosa.org )
Ok,..nach längerem Überlegen kam die Hülse wieder ab und wurde stattdessen durch ein geplündertes Teil des 1. Versuchs ersetzt (ich verwerte ja alles
)
Das schaut nun so aus:

Der "Anschlusstecker" wird noch etwas kleiner und dünner geschliffen sobald der Kleber anständig durchgetrocknet ist.
Aber macht sich so einfach besser weil das Teil wirklich klein ist und ich es einfach nicht ordentlich in den Pfoten halten kann.
Die beiden Löcher für die zwei Kabel sind schon vorhanden.
So,..Anregungen und Kritik,..her damit
So,..letztes,kleines Update für heute
Aber zuallererst, ich versuche so genau als möglich auf die einzelnen Kleinigkeiten einzugehen,..wenn ich da ZU kleinlich bin,einfach sagen,..dann versuche ich nur das nötigste festzuhalten.
Dersweiteren versuche ich schon so genau als möglich ans original ranzukommen aber im Zuge der Recherche stellte sich heraus das ich dann mindestens 20 Flak`s bauen müsste.
Die unterscheiden sich irgendwie alle in den Details.
Falls aber wem etwas gravierendes auffallen sollte,..bitte Bescheid geben,ja?
Ok,..Da ich zuerst die Halteketten anbringen muss bevor es an die Leitungen geht, steht diese nun auf dem Plan.
Hier ist das Original von Voyager:

Dummerweise stimmt hier einiges nicht, auf dem nächsten Bild sieht man was ich davon verwende und was nicht.

..und zwar nur die beiden Teile rechts, der Rest kann in die Rundablage.
Das Ätzteil sieht im Grunde einen Flachstahl als haken vor (ok,..ätztechnisch gar nicht anders möglich) und das letzte Kettenglied ist rund!,..war aber eher oval, denke es war eine art Karabinerhaken.
Hier sieht man den Unterschied zwischen der Ätzteilkette und der korrigierten Mikrokette,..natürlich schon mit "zwirbel" dran

So,..und hier das fertige Endergebnislinks wurde ein Loch unter dem Ätzteil gebohrt um die Kette ordentlich zu befestigen und rechts ein Loch durch das metall, dann aus 0,3 mm Kupferdraht ein haken gebogen,durchgesteckt,..fertisch

...auch der Faltenwurf passt wie man hier bisserl unscharf erkennen kann

So,..das wars vorerst, als nächstes kommen die Leitungen und darauf freue ich mich schon besonders,...ich werd mal den Bleidraht in den Kühlschrank legen,..irgendwie ist der seeehr weich zur Zeit
Elektriker bei der Arbeit

Mittagspause, müssen erst nen Quark kaufen (wegen des Aludeckels) und nen Besen um mal anständig sauberzumachen

Morgen bzw übermorgen müsste die Seite dann mit allen Details fertigestellt sein.
Es kommen noch Kabelklemmen aus Alu dran,paar Schraubenimitate und bisser versäubern muss ich noch.
Denke die Kabelage ist so okay.
Verwendet wurde Bleidraht in den Stärken:
0,2/0,3 und 0,4
Moin moin,
die Flak gefällt mir immer besser. Du steckst viel Energie in die Suche nach Details (kommt mir irgendwie bekannt vor) und versuchst dann, diese im Modell umzusetzen. Sehr saubere Arbeit bisher, gerade was die Kombination aus fertigen Ätzteilen und individuellen Anfertigungen betrifft. Die Beschreibungern sind ebenfalls gut, weil die Details dadurch schön herausgearbeitet werden und man die einzelnen Arbeitsschritte gut sehen kann.
Eigentlich erkenne ich auch nur ein kleines "Manko":
Die Ätzteile sollten tatsächlich gelötet werden.
Die Verbindung wird feiner und vor allem haltbarer. Natürlich würde ich auch nicht mit diesen feinen Teilen anfangen, sondern mir Reste besorgen bzw. die Reste aus dem Ätzteilsatz nehmen, dazu die Lötanleitung von Johannes und dann einfach mit einem Reststück beginnen. Der finanzielle Materialaufwand hält sich mit dem von Johannes beschriebenen Lidl-Lötkolben durchaus in Grenzen und man kann mit dem Ding tatsächlich vernünftige Ergebnisse erzielen. Das Löten will gelernt sein, aber es ist kein Teufelswerk und durch entsprechende Übung gelingen in kurzer Zeit annehmbare Ergebnisse. Es ist auch egal, ob man mit der Lötpaste oder der Kombination Lötfett/Lötzinn arbeitet und ob man lieber einen Lötkolben oder Gasbrenner verwendet. Mit beiden lassen sich gute Ergebnisse erzielen, und bei manchen Anwendungen ergänzen sich die Methoden sogar hervorragend, aber:
Man muss nur damit anfangen . . .
Hoi Rafael
Danke für dein Lob und deine ehrliche Kritik was das löten angeht.
Da muss ich mich auch die nächsten Tage hinsetzen weil ich mit dem Sekundenkleber bei einigen Dingen nicht wirklich glücklich bin.
ich denke ich habe da ein "Temperaturproblem", entweder zu heiss das mir alles verkokelt oder zu kalt, weiss auch nicht woran das liegt.
Ich habe eine "Solder Station ST-50A " von Toolcraft, 50-450 Grad einstellbar, habe ganz hoch gedreht und irgendwie wirds dann einfach schwarz.
Denke auch das ich evtl die Spitze schon gekillt habe,..ganz schön verkrustet das Ding nach ein paar Versuchen.
Auf Dauer wird mir jedenfalls nix anderes übrigbleiben als mit dem löten anzufangen, bei den Protzen geht es dann jedenfalls nicht anders.
Iiiiirgendwo mache ich da noch was falsch,..ich muss nur rausfinden...WO
Hallo,
das Problem ist wohl die Temperatur, wobei ich diese bei mir auch nie genau einstellen kann: Der Lötkolben ist nicht regelbar und mein Lötbrenner auch nicht. Insgesamt verwende ich diese Ausstattung zum Löten:

Dazu benutze ich entweder den Lötkolben von Lidl oder einen Mini-Lötbrenner von Rothenberger, der mit Feuerzeuggas betrieben wird:

Etwas umständlich ist allerdings, dass das Ding keine Zündung hat, so dass ich mir - wenn es denn noch ein wenig beim Modellbau bleibt - doch einen Mini-Brenner von Proxxon gönnen werde - oder das Gegenstück vom Goldschmiedebedarf zuJeddeloh (ist etwas günstiger); dort bekommt man auch eine größere Menge Gas für einen deutlich geringeren Preis.
Die Teile von Rothenberger bekommst Du im Baumarkt, bei uns z.B. in der Hellweg-Kette oder auch bei Hornbach. Einen besseren Lötbrenner mit Piezozündung - z.B. Proxxon - auch wieder bei Hornbach, Hellweg und auch Obi.
Oder eben ein recht gutes Stück, ebenfalls mit Zündung und wohl ein Proxxon-Nachbau - aber günstiger - bekommst Du mit günstigerem Gas z.B. hier, wo ich auch die Lötplatte, meine Gravierstichel usw. her hatte:
Brenner und Gas (unten auf der Seite)
Und dazu passend eine keramische Lötplatte:
Lötplatte
Wichtig ist als Vorbereitung auf jeden Fall das Reinigen der Teile durch Abschleifen, damit die Oberfläche rauher wird und das Lot besser greifen kann. Als Unterlage benutze ich eine Keramikplatte, die ich für weniger als 10 Euro im Goldschmiedebedarf bekommen habe. Nachdem dann die Lötpaste aufgetragen wurde, müssen die Teile ja in Position gehalten werden. Hierzu benutze ich meistens entweder die Lötpinzetten, die auch bei Bedarf in den Halter eingeklemmt werrden können oder eben die in der Mitte des Bildes zu sehenden Messinghaken. Diese passen wunderbar in die Löcher der Lötunterlage und können entweder ein seitliches Verrutschen des Ätzteils vermeiden (wenn man sie rundherum gruppiert) oder auch zum Festklemmen von oben benutzt werden. Bei Bedarf legt man einfach noch etwas aus Metall darüber, dann passiert gar nichts mehr oder ich pappe die Teile einfach mit Knete fest.
Wenn das zu lötende Werkstück auf diese Weise vernünftig gesichert ist, fliegt auch nichts weg, wenn man das Teil mit der Flamme auf Temperatur bringt. Ich bin beileibe kein Lötprofi, aber wenn man beim Erwärmen auf das Lötzinn achtet, bekommt man eigentlich schnell ein Gefühl für den richtigen Moment. Im Normalfall verdampft (egal ob bei der Flamme oder dem Lötkolben, der ins Lötfett gehalten wird) zunächst ein Teil des Flussmittels - wie bei der Papstwahl steigt also ein wenig Rauch auf. Danach wird das Lötzinn silbrigglänzend, und jetzt ist der Moment gekommen, wo man die Wärme wegnimmt und die Lötstelle kurz in Ruhe erstarren lässt, ohne an die zu verlötenden Teile zu stoßen.
Nach ein paar Versuchen hat man da eigentlich den Dreh heraus, Du musst Dich nur darauf einlassen.
Hoi Rafael:),
Erstmal danke für den Link,..son kleiner Gasbrenner hätte schon was:)
Eine "Fehlerquelle" konnte ich wohl schon finden,..die Spitze war wohl nicht richtig festgeschraubt und hat dann wohl auch nicht wirklich die Temperatur geleitet.
Muss mal schauen,..nach meinen Nachtwachen setze ich mich mal nächste Woche hin und probiere mich mal durch.
Deine ganzen Tipps werden mir ganz sicher weiterhelfen,..Danke dafür 
Meine "Keramikplatte" sieht man schon die ganze Zeit auf den Pics,..ne stibizte Badezimmerfliese (10x 10cm)
Hi,
eine Fliese als Unterlage tut es definitiv auch. Und die Sache mit der Spitze dürfte die Ursache sein, denn wenn die Hitze nicht vernünftig transportiert wird, geht es halt nicht.
Du kannst Dich ja einfach ein wenig an die Materie herantasten, indem Du zunächst einzelne Teile der Ätzteilreste verzinnst, also Lötfett und Zinn auflegen, warm machen, bis es silbrig glänzt. So bekommst Du ein Gefühl für den richtigen Zeitpunkt.
Dann kannst Du zwei oder mehr dieser verzinnten Messingstückchen aufeinanderlegen und gemeinsam erwärmen - die sind dann verlötet.
Und als Meisterleistung lötest Du zwei separate Teile aneinander.
Das wird schon . . .
Außer verbrannten Fingerspitzen hab ich noch nie was so richtig gelötet bekommen, da fehlt mir doch ein bisschen das richtige Handling. Trotzdem Danke für die ausführlichen Tips.
Sieht bisher echt gut aus 
Das mit der alten Flak ist natürlich sehr ärgerlich...
Das Ergebnis der Flak wird dann bestimmt um ein vielfaches besser 
Eine Frage noch so am Rand: Was ist eigentlich mit deiner 8,8 Crew passiert? Den BB haste ja damals nie abgeschlossen soweit ich weiß
Find ich schade oder kommen die zu der Flak und werden noch vollendet
Gruß Julian
Hoi Tornado
Zitat |
Eine Frage noch so am Rand: Was ist eigentlich mit deiner 8,8 Crew passiert? |
Die schlummert sanft neben einem kanonenrohr in einer Verpackung der 8,8 Flak 18 (AFV-Club) wo ich wohl simultan zu diesem BB einen anderen noch beginnen werde
.
Aber ist gut das du das einwirfst, diese Crew ist speziell für die Flak 18 von AFV entwickelt worden wies scheint.
Bei der 18er passt die wie Arsch auf Auge,..bei der Dragon ist doch einiges an Anpassungsarbeit vonnöten.
Hallo nevermind ,
schön zu sehen das deine Flak im zweiten Versuch schon gute Fortschritte macht.
Da werd ich mir noch einiges abgucken können für meine Flak 36 von Dragon.
Mal sehen wie das mit dem Löten bei dir klappt.
Ich hab mir auch den Lidl-Lötkolben geholt , aber noch keine Gelegenheit zum Ausprobieren gehabt.
Also lass ich dir darin gerne den Vortritt , wird schon gutgehen
.
Gruß ,
Peter
Nicht nur daß die 8,8er ein saugeiles Geschütz ist, nein, er baut aus einem schon spitzenmäsigen Bausatz etwas absolut hammermässiges....
Ich verneige mich in Ehrfurcht vor deiner Detailverliebtheit. Kann man wirklich nicht dran rummeckern.
Besonders gut gefallen hat mir diese Naht auf dem Öffnerhebel am Verschluß. Das sind die kleinen Dinge die Freude machen.
Wirklich toll, hoffe du bleibst in diesen "hitzigen" Zeiten am Ball.
Hoi Wimpi
Danke für das Lob aber zuviel der Ehre, denke ich könnte noch einiges etwas besser machen,...übe also noch 
Aber muss gestehen,..so ein Lob von so nem Scratchbauer wie dir zu bekommen,..ich werd rot 
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Wirklich toll, hoffe du bleibst in diesen "hitzigen" Zeiten am Ball.
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Klar,...aber ich habe nen Sturmtiger geschenkt bekommen und bei dem "erhole" ich mich a bisserl aber nächste Woche gehts weiter mit der Flak 
@Campingbear66
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Also lass ich dir darin gerne den Vortritt , wird schon gutgehen |
Elender Faischling!
Haste die Flak 36 von Dragon?, da haste weniger Leitungen zu verlegen und wenn du Literatur benötigst,..melden!.
so,..kleines Update, irgendwie komme ich zu nix
Die eine seite ist nun soweit fertig, an der Zünderstellmaschine wird noch einiges gemacht werden aber das erst wenn die andere Seite fertig ist da ich Bammel habe das mir beim hantieren alles abbricht.
Nicht wegen der Grate an den Halterungen innen wundern, da war ich zu faul für und man sieht sie eh nicht

So,..zur anderen Seite, da habe ich mit diesen Zeigefolgegeräten begonnen und dort hat Dragon wohl spritzgusstechnisch einen "Fehler" gemacht.
Die Kabelanschlüsse sind absolut parallel zu den Geräten doch so war das nicht,..sie müssen etwa 45 Grad winklig nach hinten abgehen.
Also,..meinen geringen Fähigkeiten entsprechend erstmal die Anschlüsse" ausskalpelliert"
(sorry für die mässige Qualität)

Nun wird das Loch verschlossen,verschliffen, die Anschlüsse ebenso und korrekt plaziert.
Am Ende sollte es dann SO aussehen:

Der Anschluss wird nach dem austrocknen noch nachgearbeitet werden, es müssen noch 4 kleine Bohrungen gesetzt werden um Schraubenlöcher zu imitieren und a bisserl verschliffen wird er auch noch.
Und obwohl es da ziemlich "kraterig" aussieht, es ist glatt
.
Was ich bemerkenswert finde ist der Fakt das Dragon die Anschlüsse an sich absolut korrekt nachgebildet hat.
Bei der Recherche hatte ich mich z.b an Trojca gehalten und dort sind die Anschlüsse absolut rund mit 1 Kabel, es sind aber 2 Kabel und die gleichen Anschlüsse wie bei der Zünderstellmaschine und demzufolge ist das Anschlussteil an sich oval.
Man sieht dieses aber etwas besser wenn ich im nächsten Update auf die Kabelführung etwas genauer eingehen werde 
Nachtrag:
Die Klarsichtteile UNBEDINGT vor der Montage innen schwarz anmalen, sonst hat man einen sichtbaren hellgrauen Rand und den bekommt man dann nicht mehr wech.
So,..kleines Update
Das eine Seitenteil nachdem mit dem Skapell die Kettenaufnahme vorbereitet wurde

So,..hier fehlt jetzt noch die Kette aber die wichtigsten Komponenten welche zur Kabelführung nötig sind, sind dran um die kabelführung mal aufzuzeigen.

Oben am Übertragungsgerät 37 (nun noch nicht im Bild) sind Ausgänge für 2 Kabel vorgesehen, 1 dünnes, 1 dickes.
1= dünnes Kabel
2= dickes Kabel
Die dünnen Kabel führen nach unten (links zu links, rechts zu rechts) zu diesem "Gerät",..die dicken verschwinden vorne im nirgendwo.
Das war dann die komplette Kabelage vom rechten Seitenteil.
So,..bis zum nächstenmal
So,..Bastelunlust ist vergangen, weiter gehts mit einer Kleinigkeit
Die Kabellage,..man nehme dazu Bleidraht in den Stärken 0,4 und 0,2 und bisserl Alufolie, hier die Kontrahenten:

Dann streckt man beide Drähte VORSICHTIG parallel aus und fixiert die Enden mit etwas Tape.

Dann kleine Stücke der Alufolie zurechtgeschnitten und mit etwas Sekundenkleber pi mal Daumen vorsichtig draufgepappt.
Um DANN festzustellen, es sieht bescheiden aus, zuviel Kleber, Alu zu störrisch, Bleidraht zu weich etc..
Also,..einfach das ganze von vorne und anstelle der Alustreifen Tamiya-Tape, das hier ist das Endresultat:

Nun warte ich noch darauf das der Tatterisch durch zuviel Kaffee aufhört damit ich die Kabellage auch an ihren Platz bringen kann
Aber mal am Rande,..dieses Teil hier (Nr 51, weiss nicht mehr welcher Spritzling), taucht nicht in der Bauanleitung auf. NICHT wegwerfen! :

Gehört hier an Position 1 ran. Position 2 ist der ergänzte Hebel der weder in der Anleitung noch auf einem Spritzling auftaucht, muss aber einer ran:

So, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen aber nu gehts wieder weiter mit den Flak`s
Hi
Sieht Klasse aus,aber das habe ich mir bei meiner Flak nicht angetan,das mit den Dräthen
Na ja,vieleicht sieht dann Deine später auch besser aus,als wie meine
Lg
Thomas
Ich komme immer noch zu nix aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen
.
Die Kabellage ist nun fertig, Zieloptik und paar Anbauten sind angebracht und das ist nun der momentane Zustand:


Leider ist mir eine "Kabelschelle" abgefallen, sieht man ganz gut auf dem 2. Pic,..da denke ich noch darüber nach üb ich da eine ranfummle oder nicht.
Insgesamt denke ich momentan eh darüber nach das ganze noch etwas zu überarbeiten,..was meingt ihr dazu?...Ideen bzw Vorschläge oder kann man das so lassen?
Versäubert wird natürlich noch ein wenig
.
Als nächstes folgt die Zünderstellmaschine, die ist schon in Arbeit
Also irgendwo mag Dir ja ne Kabelschelle abhanden gekommen sein...nur, wo? ich kanns net entdecken.
Vermuten tu ich ja dort wo sich die beiden Drähte gabeln, also am oberen Ende...aber auffallen tut´s nicht!
Generell eine Frage, die du als 8,8er-Freak mir vielleicht beantworten kannst: Wozu ist diese Ketta da am der Lafettenlagerung (die da so schön golden hervorblitzt)? Deren Sinn ist mir bis heute trotz heftigem Überlegens unergründet geblieben!
Freue mich aber trotz allem schon drauf wies weitergeht, ich finde toll was du aus einem schon sehr guten Bausatz noch mehr rauszuholen vermagst!
Hast einen treuen Leser gefunden!!
Hoi Wimpl
,
Die Kette wird dazu benutzt um die seitlichen Holme der Kreuzlafette beim Transport oben zu halten, werden einfach eingehakt und jut isses.
Hier kann man das recht gut sehen:

...und die Kabelschelle liefere ich nach, überarbeite das alles noch a bisserl
Dank und Anerkennung für die rasche und kompetente Antwort...Und wieder wurde ein Geheimnis dieser Welt gelüftet!