Autor Thema: M3A3 Bradley von Meng  (Gelesen 1130 mal)

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Offline Manolo1991

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M3A3 Bradley von Meng
« am: 25. August 2016, 06:53 »
Hallo Forengemeinde,

mit meinem nächsten Projekt werde ich für mich Neuland betreten.
Ich wollte mal ein modernes Fahrzeug bauen und entschied mich dann nach vielem Hin und Her für den M3A3 Bradley von Meng mit zugehöriger Inneneinrichtung und den Basis-Ätzteilen von Voyager.


Die beschriebenen Bausätze:




Was drin ist:



Die Bildqualität wird noch besser, muss aber noch einen Weg finden, sie in guter Qualität schnell aus der Werkstatt auf den PC zu bringen.

Mit dem Bau werde ich nächste Woche beginnen und hoffentlich bis Weihnachten fertig sein, sofern es mein Parallel-Projekt, eine neue Weihnachtskrippe, zulässt.

Schöne Grüße und bis bald

Manuel
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Offline Joefi

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M3A3 Bradley von Meng
« Antwort #1 am: 25. August 2016, 07:44 »
Hi Manuel,

guter Bausatz. Ich hab selten etwas negatives gelesen oder gehört. Viel Spaß beim Bauen.

gruß
Jörg

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M3A3 Bradley von Meng
« Antwort #2 am: 25. August 2016, 22:10 »
Oh, da freue ich mich schon auf deinen Bericht, ich habe mir den Bausatz auch vor kurzem gegönnt und bin schon gespannt ob hält was der Blick in den Karton verspricht.

Offline Manolo1991

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M3A3 Bradley von Meng
« Antwort #3 am: 28. August 2016, 21:01 »
Guten Abend,

heute hab ich mal mit dem Bau angefangen.

Aber zu erst noch ein paar Bausatzbilder zum Überblick bekommen:















Der Bausatz macht bisher wirklich einen grundsoliden Eindruck. Die Teile haben eine schöne Oberläche, wie das Original und der Detailierungsgrad war auch noch besser, als ich mir erhofft hatte.

Der Bau beginnt klassisch mit dem Bau der Laufräder. Durch Polycaps bleiben die Räder dann sogar drehbar. Nur die Teilezahl ist etwas enorm:



Nach ner Stunde Teile ausschneiden hab ich mal die erste Laufrolle fertig  '<img'>



Ihr seht, da werd ich nnoch ein wenig dransitzen.

Das wars dann mal für heute.

Gute Nache  '<img'>

Manu
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Offline Manolo1991

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M3A3 Bradley von Meng
« Antwort #4 am: 07. September 2016, 12:53 »
Hallo zusammen,

nach ein paar Tagen Zeit, habe ich nun sämtliche Räder und Rollen fertig versäubert und zusammengebaut.



Danach waren die Schwingarme und Dämpfer an der Reihe:



Eingebaut sehen sie dann so aus und sind bei genauem Arbeiten voll beweglich:



Als letzter Schritt wurden an der unteren Wanne nur noch die Bugplatte und Abschlepp-Schäkel angebaut:



Das wars nun erstmal für den Außenbereich.
Nun folgt ein kompletter Schwenk nach innen, da erst die komplette Inneneinrichtung gebaut und bemalt wird, bevor es dann an der Oberwanne außen weitergeht.

Gestern baute ich noch den Boden und ein paar Kleinteile am Heck ein. Das beigefarbene Teil gehört zum Originalbausatz und damit kann die Heckklappe geöffnet oder geschlossen werden. Deswegen hängt sie dort momentan noch auf halb 8 rum.



Demnächst geht es dann mit dem Bau des Motorraumes weiter.

Bis dahin schöne Grüße
Manuel
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Offline Manolo1991

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M3A3 Bradley von Meng
« Antwort #5 am: 12. Oktober 2016, 17:12 »
Hallo miteinander

Nach gut einem Monat hat sich erst wieder etwas Fotomaterial zusammengestaut, damit sich ein Update lohnt.

Dafür ist nun der Rohbau des Innenraums der Wanne so gut wie abgeschlossen und die Bemalung kann allmählich beginnen.



So sieht der hintere Bereich aktuell aus. Bis auf ein paar Halterungen der TOW-Raketen sind bisher alle Bausatzteile verbaut. Im Zuge der Bemalung werde ich evtl. noch ein wenig ergänzen müssen, zum Beispiel Kabel und ähnliches.



So sieht der Fahrerraum im Rohbau aus. Auch hier wird sich zeigen, was im Zuge der Bemalung noch ergänzt wird, da es aktuell doch recht nackig auszusehen scheint.



Beim Zusammenbau der ganzen Motortechnik dachte ich zu Beginn, dass es in einer Schleif- und Spachtel-Orgie ausarten wird, was mit bisher erspart geblieben ist. Doch es stellte sich heraus, dass alle Kanten, Nuten, ect. später nicht mehr sichtbar sind, oder von anderen Teilen komplett überdeckt werden, wodurch Spachteln so gut wie erspart geblieben ist.



Bei der Oberwanne wurden ein paar Winkelspiegel entfernt und durch Zusatzpanzerungen überdeckt, auch hier war kein Versäubern nötig. Meng hat sich hier schon sehr Gedanken darüber gemacht, was später noch zu sehen ist und was nicht. Zudem ist der Innenraum gut auf den Hauptbausatz abgestimmt und in den verschiedenen Anleitungen wird immer aufeinander Bezug genommen.

Einzig beim Einbau der Panzerplatten muss man aufpassen, um sie nicht schief anzubringen und dass sich keine Engstellen mit der Unterwanne ergeben. Ein einfaches Probeaufsetzen im noch feuchten Zustand verhindert so etwas aber dann.





Dies sind als Abschluss noch Bilder vom groben Zusammenfügen der Ober- und Unterwanne.


Vorerst war es das wieder. Ich melde mich dann wieder, sobald genügend Bilder vom Bemalen zusammengekommen sind.
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