Autor Thema: TOP 10 - Thema: Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck  (Gelesen 39711 mal)

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Offline Rafael Neumann

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #30 am: 02. September 2009, 10:26 »
Zitat
... Mir ist am noch was aufgefallen und zwar steht irgendwas auf der Rohrstütze am "Panther", kann leider nicht erkennen was es ist ...

Moin zusammen,

ich bin erschreckt: So viele Erwartungen, obwohl ich ja nur 3 - 4 Fotos und ein altes, grünes Auto mit etwas Schrott ins Netz stellen wollte. Mist, also werde ich mir wohl etwas Mühe geben müssen, so dass vielleicht 9 - 10 Fotos zusammenkommen.  ':)'

@Jan:
Das schöne daran ist, dass ich mir überhaupt keine Sorgen machen muss. Wenn ich ehrlich bin, sehe ich auf meinem Foto noch nicht einmal die Rohrstütze selbst, geschweige denn, dass noch etwas darauf steht. Wäre das dieses liegende Teil in der Mitte zwischen Fahrer- und Funkerluke ?

Gut, dass der Panther erst etwas später dran ist bzw. wohl irgendwann parallel zum M-26 begonnen wird. Vielleicht hat aber noch jemand eine Idee, denn es gibt anscheinend nur diese drei Fotos, die in verschiedenen Heften veröffentlich worden sind. Leider kann ich auf den Fotos hier im Bericht oder auch in dem Beitrag WWII-Spurensuche (http://www.modellbauforen.de/cgi-bin/ikonboard.cgi?act=ST;f=1;t=14797;st=0) nicht genau erkennen, welcher Auspufftyp mit welchen Abdeckungen verwendet wurde. Oder sieht da auch wieder jemand deutlich mehr als ich ?
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Offline Knolle

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #31 am: 02. September 2009, 12:00 »
Zitat
Wäre das dieses liegende Teil in der Mitte zwischen Fahrer- und Funkerluke ?


Jepp.

Zitat
welcher Auspufftyp mit welchen Abdeckungen verwendet wurde. Oder sieht da auch wieder jemand deutlich mehr als ich ?

Meinst du die beiden Abdeckungen für den Durchbruch an der Heckpanzerung ?
Sehen du ich die auch nicht. Die geschweißte Aupuffabdeckung wird der wohl aber gehabt haben .

Zitat
denn es gibt anscheinend nur diese drei Fotos
Drei ? Habe ich ein Foto verpasst?

'<img'>

Gruß Jan

Offline Rafael Neumann

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #32 am: 02. September 2009, 16:59 »
Hallo Jan,

sorry, mein Fehler, du hast kein Foto verpasst. Ich bin bei den drei Fotos, die in den Zeitschriften veröffentlicht wurden, immer davon ausgegangen, dass alle die kennen. Hier ist Nr. 3, das mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Es handelt sich hier nicht um einen Auszug aus einem Heft, gleichwohl wurde das Bild z.B. im Heft Allied Axis No.3 gezeigt:



Das habe ich zum Glück auch noch in einer besseren Auflösung, so dass sich sogar die Turmnummer erkennen lässt  Klick




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Offline Knolle

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #33 am: 02. September 2009, 17:04 »
Das Bild kannte ich bisher nicht. Schönes Bild.
Danke.

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Gruß Jan

Offline Rafael Neumann

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #34 am: 02. September 2009, 17:19 »
Und wenn Du das andere bild nimmst und hochzoomst, sieht man echt reichlich viele Details - eben u.a. auch Teile der Turmnummer Turmnummer 211. Es geht also wohl um einen ehemaligen Panther der 2./ Panzer-Abteilung 2105 (Panzerbrigade 105), die im September 1944 das II./ Panzer-Regiment 33 verstärkt hat. Beim verwendeten Tarnmuster der Abteilung 2105 handelte es sich um das sogenannte Oktopus-Schema. . . . Aber das ist alles noch gar nicht dran, sondern gehört ja eigentlich später in den Teil 2, den Baubericht zum Panther G ':)'
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Offline KLAUSH

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #35 am: 02. September 2009, 17:28 »
Gibt es eigentlich eine Option für die Vorderräder mit diesem Profil?

Interessant auch die wirklich schon satt abgefahrenen Hinterräder. Wenn du es ganz genau nimmst, kannst du ja fast das komplette Werkzeug weglassen. Dafür muß dann aber der Schraubstock unter der linken Tür dran. ';)'

Schöne Grüße
Klaus

Offline Rafael Neumann

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« Antwort #36 am: 02. September 2009, 18:53 »
Hallo Klaus,

da sieht man wieder, wie betriebsblind ich werde, obwohl ich immer wieder auf diese Fotos starre. Das Profil an den Vorderreifen ist mir noch gar nicht so recht aufgefallen. Ich habe zwar nun doch die Reifen aus Resin von Realmodel dazugenommen, aber das Profil entspricht dem der hinteren Reifen. Mal sehen, ob sich das "hindängeln" lässt, also das alte Profil vielleicht mit Wachs oder eben Resin ausgießen und dann wieder herausarbeiten ??

Und mit dem Werkzeug hast du recht, da kommen dann oft nur die Klammern hin.
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Offline Bulle

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #37 am: 02. September 2009, 21:15 »
Hallo Rafael,

beobachte Dein Projekt mit großem Interesse. Der Panther hat es mir angetan. Die Bilder kannte ich noch nicht. Mit den Amis habe ich es nicht so. Habe was im Hinterkopf. Möchte aber nicht zu viel verraten. Im Moment habe ich allerdings andere Baustellen, wie Dachausbau, etc. am Laufen. Da steht die Modellbauerei einfach hinten an.

Grüße Manne

Offline Panther

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #38 am: 02. September 2009, 22:25 »
Hi Rafeal,

also 3 - 4 Bilder pro Update sind schon ok... bei jedem x-beliebigen Fahrzeug.
Bei nem M26 Recovery sollten es dann aber doch schon die anvisierten 10 sein.

1. will man als Leser ja nix verpassen &

2. wirst du den Mob ( also uns ) doch nicht enttäuschen wollen.




OD ist voll coooool.... deswegen schauen wir doch alle hier rein.







Das (K)Leben ist zu kurz für schlechte Bausätze
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Offline Rafael Neumann

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« Antwort #39 am: 02. September 2009, 23:44 »
Hallo David,

ich befürchte sowieso. ich werde meiner Linie treu bleiben und den Baubericht genauso weiterführen, wie ich den vom Fehrmann beendet habe; irgendwie macht es ja auch fast wieder Spaß. Und wenn die bestellten Decals so aussehen wie erwartet, ist das ja alleine schon wieder einige Fotos wert . . . .

Ich denke, am Wochenende kann ich die ersten Bilder einstellen; bin aber im Moment noch nicht mit dem Bau angefangen.
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Offline daleil

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #40 am: 03. September 2009, 18:00 »
Hey Rafael!

Grüße in die Nachbarschaft!

Tolles Vorbildfoto, ich habe auch schonmal mit dem Gedanken gespielt diese Szene (abgewandelt) umzusetzen.

Werde gespannt den Baubericht weiterverfolgen!

Und schließe mich natürlich David an:




Gruß
daleil
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Offline Rafael Neumann

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #41 am: 04. September 2009, 00:32 »
Moin moin,

da scheint es ja wirklich ein reges Interesse an OD zu geben. Okay, spätestens am Sonntag geht es wohl mit den ersten Bildern los. Also gleich die erste Frage an die OD-Experten:
Welche Farbgebung hatte wohl der Lüfter des Motors ?
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Offline Rafael Neumann

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Geilenkirchen 1944, Teil1: M-26 Tractor Truck
« Antwort #42 am: 06. September 2009, 14:32 »
Hallo zusammen,

and here we go . . . . In den letzten 'Tagen habe ich ein wenig Zeit gefunden, um mit dem Bau des M-26 zu starten. Wie seinerzeit bei Klaus beginnt das Ganze mit dem Zusammenbau des Motorraumes. Die Hauptdarsteller sieht man auf dem ersten Foto:


Zunächst die lange Auflistung der Arbeiten, die zu erledigen ware, damit die Optik auch wieder stimmt und der Modellbau so richtig Spaß macht:
Was man auf den Fotos deutlich sehen kann, wurden einige feine Details leider nur recht lieblos gegossen:


Ein erstes Beispiel hierfür sind die Griffe und Ösen an der Motorraumabdeckung:


Also habe ich zuerst den Eduard-Satz nach entsprechenden Teilen durchforstet. Mitgeliefert werden zunächst vier komplett neue Bleche, die ich auch verbaut habe; die Lösung für die Ösen ist allerdings auch nicht gelungen, weil die Ätzteile zu flach sind. Die Originale hatten auch Klaus nicht gefallen und so hat er mit Draht nachgeholfen. Ich habe es ihm nachgemacht und auch die gleiche Methode verwendet: Für die Ösen Löcher von 0,4mm gebohrt, einen Draht von 0,2mm eingefädelt, für die Form eine Kanüle mit 0,4mm dazwischengeschoben, das Ganze von hinten verklebt und bündig abgeschnitten. Für die Griffe 0,4mm Draht entsprechend gebogen und an den Enden mit der Zange ein wenig abgeflacht und dann aufgeklebt:



Auf der Suche nach einer besseren Detaillierung findet man reichlich viele Opfer in Form von Angüssen, die man zunächst abschneiden kann. Danach - oder noch besser vorher - sollte man bereits herausgefunden haben, wie es denn aussehen soll. Die ganzen Details werden sehr gut in den Büchern beschrieben, die mir die Detailarbeit erleichtern: "Dragon Wagon" von Vollert und das aktuelle Heft M25 Tank Transporter von Tankograd.  Hilfreich ist hier z.B. eine der vielen Schnittzeichnungen aus den Heften:

(Quelle: Teil einer Zeichnung aus Vollert, Dragon Wagon, Seite: 28)

Insgesamt sieht der Motorraum nun wie folgt aus:


An der Seite der Abdeckung wurde der Hupenknopf (bisher nur ein dicker Tropfen) etwas mehr in Form gebracht. Der angegossene Handgas- und Chokehebel wurde entfernt und durch Ätzteile ersetzt:


Hinter dem Hebel für das "Entkuppeln der Vorderachse" ?? (front axle declutch lever)  wurde der fehlende Benzintank-Umstellhahn aus der Restekiste ergänzt. Dazu habe ich eine Werkzeugklammer von einem anderen Teil entfernt und zurechtgedängelt. An dieser Seite kommt nun auch der Austausch des Lüftungsgitters gut zur Geltung:


Auf der Oberseite der Abdeckung ist der Deckel für den Hydrauliköl-Behälter nur grob zu erkennen, so dass ich diesen entfernt habe. Aus Draht wurde ein Griff gebogen und die Enden in eine Kabeltülle gesteckt, um die Halterung des Griffes nachzubilden:


Nun wurden auf der Oberseite die Halterungen für das MG aus dem Ätzteilsatz verbaut. Hier kam nun das erste Mal mein Geburtstagsgeschenk zum Einsatz, der EtchGrip von Rai-Ro. Das Regelgerät hatte ich ja bereits in Form meiner Lötstation, so dass nur der Heizgriffel selbst mit der alten und der neuen Spitze gekauft wurde. Die Meinungen über dieses Gerät können auseinandergehen, aber die Klebewirkung ist doch enorm. Die ein oder andere Anpassung der Halterung wird noch vorgenommen , aber seht selbst:

Für dieses Beispiel habe ich zwei Ätzteile mit einer Klebefläche von ca. 2x2mm und 1x1mm an ein Plastikteil geklebt. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Es wird das Ätzteil erhitzt, an das Klebepad gehalten (wohl nur ein Abschnitt einer Heißklebestange), dann zusammen noch einmal erhitzt, für wenige Sekunden auf das Plastik gedrückt (dabei mit einem Scalpell gehalten), der EtchGrip wird abgezogen, das Teil noch 2-3 Sekunden festgehalten, bis der Kleber erkaltet, und fertig.

Zum Testen der Klebeverbindung habe ich danach Gewichte von 50 und 100g mit einem Draht an den Ätzteilen festgemacht und die Gewichte angehoben: Beide Klebestellen haben die Belastung mit 100g ohne Probleme gemeistert:





Es solllte aber schon eine flächige Auflage für den Kleber vorhanden sein und man muss das Teil auch vernünftig greifen können; ist das der Fall, sieht das so aus:




Auf der Oberseite wurde noch eine Reling ergänzt, die im Bausatz fehlt, aber bei Eduard als Ätzteil dabei war. Diese habe ich dann aber aufgrund der vielen kleinen "Füße" wieder mit Sekundenkleber verklebt; die Halter hätten sich sofort verbogen, wenn man sie auf die Klebefläche drückt:



Ach ja, warum hatte ich vor kurzem nach der Farbe des Lüfterrades gefragt ? Klar, eigentlich Blödsinn, denn wie man auf dem Foto mit den Bausatzteilen sieht, besteht die Lüfterabdeckung aus vollem Plastik. Dies ist aber zum Glück nichts, was eine Dekupiersäge nicht regeln könnte. Also wurde wieder aller Mut zusammengenommen und das Plastikteil komplett aus dem vollen Material herausgeschnitten. Das Lüfterrad wurde in einem metallischen Farbton gestrichen
und es wurden zwei sehr feine Gitter aus dem Eduard-Satz ergänzt. Jetzt gefällt mir das schon deutlich besser, auch wenn es später nur durch eine "Innenraumbeleuchtung" zu sehen wäre:



So, das war es zunächst mit der Beschreibung des Baubeginns. In den nächsten Tagen geht es dann mit dem nächsten Bauabschnitt weiter, und jetzt ist auch klar, warum es wieder ein wenig dauern könnte . . . '<img'>




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Offline joH

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« Antwort #43 am: 06. September 2009, 15:12 »
Dieser Etch-Grip scheint ja seine Versprechungen echt halten zu können (im wahrsten Sinn des Wortes, lol).

Schöner Beginn des BBs, da wird ja einiges an Detailarbeit auf dich zukommen.

Woher hast du denn den roten Draht? Sieht ganz witzig aus, hätte ich auch gerne ';)'

Grüße
Joh
Make Modellbauforen Great Again.

Offline Rafael Neumann

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« Antwort #44 am: 06. September 2009, 15:20 »
Zitat
... Woher hast du denn den roten Draht? Sieht ganz witzig aus, hätte ich auch gerne ...

Hallo Johannes,

den roten Draht habe ich meiner Frau geklaut; der stammt wohl aus dem Bastelbereich und ist ein Kupferlackdraht. Wenn's auch eine Apotheke sein darf, hat Rai-Ro diese Kupferdrähte in allen möglichen Farben und verschiedenen Stärken.

Der EtchGrip ist echt nicht ohne. Allerdings muss man - wie beschrieben - schon ein paar Kleinigkeiten beachten, aber dann funktioniert es ganz gut. Bei den verwendeten Haltern handelt es sich ja auch nur um gebogene Messingprofile, an einer Seite mit einem kleinen Holzknopf zum Anfassen versehen; ich denke, wenn man ein Wachsspachtelgerät hat und nicht ganz ungeschickt ist, lässt sich mit einer zweiten Spitze auch ein EtchGrip herstellen: Die Spitze abschneiden oder aus dem Elektronikbereich ein entsprechendes Teil mit deiner Schraubenaufnahme kaufen .. das sollte gehen.

Viele Grüße
Rafael




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