Sd.Kfz.234/x [Miniart 1/35]

Begonnen von xxxSWORDFISHxxx, 16. April 2025, 19:02

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xxxSWORDFISHxxx

Viele Teile keine Langeweile, so oder so ähnlich ist das Motto der Sd.Kfz.234 Reihe von Miniart. In zahlreichen Varianten, real oder fiktiv, erschienen, mal mit voller, halber oder ohne Inneneinrichtung.
Hier entstehen in wahlloser Reihenfolge die /1 /2 und /3

Los geht es es erst mal mit der Unterteil der Unterwanne, diese besteht grob aus 3 Teilen , Boden und Seiten, imm inneren müssen Teile des Lenkgestänges verbaut werden.
Die Variante mit Innereien bekommt im Hinteren Teil noch teile des Antriebes, diese sind am Schluss auber auch nicht mehr sichtbar.
Wenn alle teile ordentlich versäubert sind, passt das Ganze auch ohne Probleme und ergibt folgendes Bild

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Hier die Innererien ,diue Teile des Antriebsstranges nur bei Bausätzen mit Inneneinrichtung, die ohne nur die vorderen und hinteren Teile für das Lenkgestänge

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Die Anleitung sieht vor jetzt die beiden Seitenwände mit dem Kampfraumboden zu verkleben, was ich für ungünstig halte da die Wände quasi frei positionert werden müssten was das Ganze unnötig schwer macht.

Daher den Kampfraumboden auf die bestehende Konstruktion geklebt und die Frontplatte angeklebt. ebenso alle Teile welche Verbindung zu den Seitenwänden haben. Die grossen anbauteile werden an die Seitenwände geklebt. Dadurch hat man mehr Positionierungshilfe und die Wände passen ohne Probleme.
Dies gilt auch für die Fzg ohne Inneneinrichtung da auch dort Teile im inneren verbaut werden sollen ( grob alle Teile der Spritzlinge A,B,C die innen angebracht  werden sollen vorab anbringen.

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Dann erhält man die Unterwanne. Spachtel ist hier nicht notwendig

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StuG

Hallöchen
Sieht bis hier schon mal hübsch aus.
Bin gespannt wie es weitergeht.

Allerdings werde ich wohl nie ein MiniArt Fan werden weil mir deren extreme Kleinteiligkeit schon tüchtig auf den S... geht.

Gruss
Wolfgang
Es gibt nichts was ein Modellbauer nicht hinkriegt....

Leopard 2 Mann

Hallo,

schönes Vorbild und interessante Bausätze. Schade das man vom Innenleben meist nicht mehr viel sieht.
Bin schon gespannt wie es weitergeht, da gerade die Kleinteiligkeit von Miniart keinen zügigen Bau zulässt.
Sind eben Kits für Experten, da wirken die etwas betagten Dragonkits schon fast wie Schüttelbausätze.

Gruß Alexander :biggrin:

xxxSWORDFISHxxx

Danke,

So schlimm ist es auch nicht mit den Teilen, ja es ist sicher mehr als beim RFM aber weit von "7 Teile für einen Schwingarm" der früheren T55 Serie entfernt.
Denke Miniart rudert da schon etwas zurück , der neue RSO soll ja auch recht angenehm daherkommen.

Wichtig ist das das Zeug zusammenpasst und man sich nicht bei jedem Teil rumärgern muss, und das tut es hier bis jetzt recht ordentlich

Linus

Das schaue ich mir auf jeden Fall mal an 😉 Habe einen RFM hier und gefühlt 10 Stück von Dragon in allen Varianten.
Miniart fehlt noch ,daher macht es Sinn  hier mal reinzuschauen 😊👌

Steffen K.

... ah, .. ein Baubericht von Swordfish, .... lecker   :gut:

Da bleib ich doch dabei.


Interessant der Hinweis das Miniart bei der Kleinteiligkeit etwas "zurück rudert".
Das wäre schön, denn die Qualität der Bausätze ist ja nicht schlecht.

Gruß
Steffen
Das schönste am Ruhestand ist, das man sich keine Sorgen machen muss beim Nichtstun erwischt zu werden !

xxxSWORDFISHxxx

Danke!!

Weiter geht es entgegen der Anleitung mit dem Laufwerk. Denke das ist ein eher kritischer Teil und wenn es hier nicht passt muss man den Rest ja nicht umsonst gemacht haben.

Zuerst die Flansche für die Antriebswelle und die Halterungen der Blattfedern anbringen.
Dann kann man sich das Leben etwas einfacher machen indem man bei den Armen der Radaufhängung ,die jeweils 3 teilig ausgeführt sind die Nubsis abschneidet und nur den eigentlichen Arm Da8 montiert. Die Position wird durch die Wanne vorgegeben. so erstmal alle Arme montieren und die Anbauteile im Nachgang montieren. Ist besser als vorher rumfriemeln und so ist auch eine sichere Position des Armes gewährleistet

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Danach können die Blattfedern und die weitern Kleinteile montiert werden

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Dann geht es an die eigentliche Aufhängung. hier auch beim unteren Teil Da9 die Nubsis abschneiden, und  dann sollte eigentlich problemlos zusammenbaubar sein. ist von Natur aus gerade aber wenn man an der Antriebswelle den vorderen Nubsi abschneidet lassen sich die Räder auch positionieren falls gewünscht.

Das Lenkgestänge und vorder und hintere schutzbleche komplettieren den Bau des Laufwerks

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Nun geht es an die Räder, diese sind in Sandwichbauweise ausgeführt. Zum besseren Zusammenbau entfernt man auch hier die Nubsis dann passt es besser

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Steffen23

Sehr fein - weiter so! :10:

Steffen  :1:
Man kann alles sagen - freundlich und mit Respekt .
Derzeit im Bau: A-26B Invader, Do-217 E-5