Das ist schön das hier schon mal jemand Platz genommen hat ich hoffe es kommt noch der ein oder andere dazu.

Da vor dem Erfolg die Götter den Schweiß gesetzt haben galt es zunächst auszukobern WELCHE Maschine es denn nun weden soll und Was man(n) den nun alles als unverzichtbares Zubehör braucht aber nach nur drei Tagen Bücher wälzen und WWW scannen konnte der Spaß beginnen.
Als erstes habe ich mir den Propellerspinner vorgenommen.
Die insgesamt vier Bauteile sind schnell verbaut und zeigen gleich ein grundsätzliches Problem des Bauatzes in Form von Versatz.
Hier kann man entweder zu Ersatz in Form von Resin greifen oder so wie ich nach entfernen der vorhandenen Paßstifte und vermitteln der Bauteile vor dem verkleben halbwegs schlüssige Übergänge schafft.
Danach wurde nach ausreichender Trockenzeit der Spinner auf einen Cocktailstab gespießt, im Dremel eingespannt und bei mittlerer Drehzahl mittels Feile saubere Übergänge und Form heraus gearbeitet.
Zum Schluß wurden noch die verlorenen Gravuren nachgezogen.
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Insgesamt 10-15 Minuten Arbeit dafür rund 15 Euro für Ersatz in Form von Resin gespart.
Horrido!