feldmässige Afrika-Tarnung?

Begonnen von Steffen23, 07. Mai 2023, 12:46

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Steffen23

Hallo ihr Flieger!! :biggrin:

Ich baue grad eine HS 126 B, welche zuerst in den üblichen Grüntönen Splittertarn bemalt wurde,
um dann, mit Kennung etc. nach Afrika "umzuziehen", wo sie mit den vorhanden begrenzten Mitteln umgetarnt wurde.

Bilder ( meist leider nicht gute ) zeigen mir dass das "Sand" ( egal ob brit., ital. oder Luftwaffe-Herkunft ) um die Hoheitszeichen / Kennungen herum aufgebracht wurde, und ich sehe auch ( eher schleierhaft ), dass das urspüngliche Grün fleckig durchscheint, was wohl Absicht war.

Jetzt die Frage:

WIE kam die Sandfarbe aufs Flugzeug????
Oder weiter: WIE sah das dann aus????

Klar, ich könnte brushen, Mäander, Muster, Zick-Zack,.... aber wie sah das WIRKLICH aus??

Vielleicht hat ja der eine oder andere aus einem Bild daheim einen hilfreichen Hinweis.

:5:

Steffen  :1:
Man kann alles sagen - freundlich und mit Respekt .
Derzeit im Bau: P-39Q

Steffen23

OK, das hat sich erledigt!

Ich fand ein sehr gutes farbiges (!!) Foto in einer Ausgabe der Flugrevue, dazu einen
Bemalungsplan eines 1:72 Zurüstteileanbieters mit genau meiner Maschine 5F+BK, beides
deckt sich und stimmt nahezu mit der Bemalungsanleitung von ICM überein....

Dann werde ich die Tage mal drangehen....

Horridu - Threat zu. :1:
Steffen 
Man kann alles sagen - freundlich und mit Respekt .
Derzeit im Bau: P-39Q

Rambazanella

Gut das du diesbezüglich etwas gefunden hast was genau deinem Projekt entspricht.
Ich denke das bei feldmäßiger Aufbringung solcher an den jeweiligen Schauplatz so ziemlich alles erlaubt was vorhanden war ähnlich den Winteranstrichen mit Kalkfarbe.
Ob nun Pinsel, Besen oder Kompressor.....es wurde wohl verwendet was vorhanden war.

Horrido!