Takom's Chieftain Mk.10 - die Berlin-Brigade lebt

Begonnen von Rafael Neumann, 29. Mai 2020, 21:16

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Rafael Neumann

Hallo zusammen,

@Günni:
Vielen Dank.

Es ist wieder einige Zeit vergangen und ich denke, der Baubericht könnte ein Update vertragen. In der Zwischenzeit habe ich mich schon einmal mit der späteren Szenerie auseinandergesetzt, in der der Chieftain präsentiert werden soll, aber dazu dann an passender Stelle mehr. Kommen wir zunächst zurück zum Hauptdarsteller.

Ich habe im Netz mehrere Bauberichte gefunden, bei denen diese spezielle Lackierung zum Einsatz kam, und einige Modellbauer haben tatsächlich Oberwanne, Unterwanne und Turm jeweils separat lackiert und dann erst zusammengebaut; andere haben zumindest schon einmal Ober- und Unterwanne zusammengeklebt. Ich werde da noch ein wenig grübeln, um dann die für mich beste Methode zu ermitteln, die ja auch zu den Schablonen passen muss. Diese waren nun gut ein halbes Jahr unterwegs und sind Ende August angekommen. Ich bin gespannt, wie die sich dann verarbeiten lassen.

Nachdem die letzten Kisten für die Wanne zurechtgeschustert worden sind, habe ich mit dem Bau und der Detaillierung des Turms begonnen. Wenn man sich hier brav an die Anleitung hält, kommt man recht schnell voran und das sieht auch alles insgesamt stimmig aus - wenn man (ich?) nicht so ein Pingel wäre. Hier zunächst die Pläne von Takom und das Ergebnis, wenn man es einfach zusammenklebt:




(Quelle: www.themodellingnews.com)

Das erste Beispiel wäre hier die Darstellung des Bedienpultes für die ABC-Schutzanlage hinten an der Turmrückseite. Zunächst wieder das Bausatzteil:



Voyager lässt sich dazu wieder Einiges einfallen:



Die flache Ausführung des Griffs war mir jedoch wieder ein Dorn im Auge, also musste "unbedingt" ein Stück Kupferdraht in ein Messingrohr geklebt werden, und damit sieht es schon ein wenig gefälliger aus:



Danach wieder der obligatorische Vergleich zwischen Original und Modell. Das hier soll es darstellen:




(Quelle: PrimePortal)

Und so schaut es am Modell aus:





Das nächste Beispiel wäre der Kasten für den Suchscheinwerfer. Dieser besteht auch bei Takom bereits aus einigen Teilen, lässt sich problemlos zusammenbauen, aber wenn man ihn dann zusammen mit den Halterungen ankleben würde, wäre das hier das Ergebnis:







Verglichen mit dem Original ist das Abstand zum Turm damit aber zu groß:





Also kann man wieder zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, soll heißen: Umbau und vor allem auch Detaillierung des Kastens. Konsequent umgesetzt sieht der Kasten danach schon deutlich besser aus:









Die Unterseite wurde ein wenig unterfüttert, damit sich nichts durchbiegt und die Klebefläche ein wenig vergrößert wird. Dann konnten die Halterungen für den Kasten angepasst werden, und nach der Montage braucht der Kasten den Vergleich mit dem Original eigentlich nicht mehr zu scheuen:





Das war's erst einmal wieder. Beim nächsten Mal kommen dann weitere Detaillierungen zum Turm und auch die Umsetzung der sog. Stillbrew-Panzerung.

Schönen Dank wie immer für's Lesen, und bleibt gesund
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Günni

Hi Rafael,
einfach nur megageil wie du das angehst.  :gut: :gut:

:biggrin:
Möge der Kleber mit euch sein!!

Steffen K.

.... wunderbare Detail-Arbeit.  :ThumbUp: :ThumbUp:

Bei dir ist wirklich der Weg das Ziel.  :1:

"Schöne Grüsse aus der Westpfalz"

LowBudget

Bei jedem Update des Bauberichts fragt man sich was wohl dieses mal gefeilt, gelötet und gefriemelt wird.
Die neuen PE Ösen auf der Kiste sehen top aus. Der Chieftain wird super  :ThumbUp: :ThumbUp:


Rafael Neumann

Hallo zusammen,

lieben Dank für die Rückmeldungen.
Allerdings verlängert natürlich genau dieses Gepfriemel immer meine Projekte.
Aber ich mag es einfach, genau so zu bauen.

Lieben Gruß
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Rafael Neumann

Hallo zusammen,

es geht wieder ein wenig weiter, allerdings ohne zu Löten, stattdessen wird nur gebogen und geklebt.
Erstes Beipiel für mehr Details: Kommandantenkuppel

Wenn man sich das Bausatzteil betrachtet, wird nach Bauplan einfach nur diees Teil hier als Basis auf den Turm geklebt:



Die Anleitung von Voyager sieht hier ein wenig mehr an Arbeit vor, denn es sollen alle angeklebten Scheibenwischer für die Winkelspiegel der Kuppel entfernt und durch entsprechende Ätzteile ersetzt werden:



Das ganze Kleinzeug alleine aus dem Rahmen zu lösen, ist schon der Knaller, aber es lohnt sich tatsächlich. Das Entfernen der ganzen kleinen Plastikteil ist an der Stelle etwas kniffelig, denn ich wollte ja nicht das ganze Kuppelunterteile versauen; aber es ging schon:







Das kommt dann dem Original schon ein wenig näher, und so wurde es dann auch eingebaut:


(Quelle: PrimePortal)



Rechts außen erkennt man auch noch ein paar Zurrösen, die ebenfalls aus dem Voyagersets stammen und zwischen zwei Plastikstreifen mit einer Pinzette zurechtgebogen wurden.




Zweites Beipiel für mehr Details: Kabeltrommel an der Turmseite für das Feldtelefon

Diese besteht bei Takom einfach aus zwei Teilen, die zusammengeklebt werden:



So dagegen schaut dann ein Original aus:


(Quelle: https://picclick.co.uk/British-Army-Clansman-D10-Metal-Cable-Reel-Drum-323313182129.html)

Als Alternative zu einem Umbau könnte man natürlich auf gedruckte Teile von FC Modeltrend zurückgreifen ...



..., aber das Set von Voyager hatte ich ja bereits da - also wurde es auch verbaut:



Zuerst braucht man irgendein Stück Polystrolrohr als Basis für das Innenleben, dann wurden die Außenteile verklebt und gefühlte 20m Kupferdraht aufgewickelt. Aber ich finde, auch hier hat sich die Arbeit gelohnt und es ist ein weiteres Detail, das diesen Cheiftain vielleicht irgendwann "besonders" machen wird:





Das war's erst einmal wieder, vielen Dank für's Lesen
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

eydumpfbacke

Gruß
Reinhart

Exercitatio potest omnia

Rafael Neumann

Hallo zusammen,

dankeschön, Reinhart. Und weiter geht's.

Drittes Beipiel für mehr Details und eine mögliche Änderung: Nebelwurfanlage
Auch hier ist das Bausatzteil durchaus nicht schlecht gemacht, weil es gut detailliert ist, aber es ist natürlich ein wenig zu dick:



Das Set von Voyager bietet hier wieder eine recht gute Alternative, und nach ein wenig Biegen, Löten und einem Bad in Glanzverzinnung kann sich das durchaus sehen lassen:





Die eigentliche Wurfanlage war recht platt dargestellt, so dass ich zumindest die ganzen Öffnungen aufbohren wollte. Leider ist das bei den vorhandenen Rechtecklöchern nicht wie gewünscht gelungen, weil ich ein paar Mal mit dem Proxxon abgeruscht bin. Das führte zu einigen Nacharbeiten (sozusagen mit dem Hintern umgeworfen, was man vorher mit den Händen aufgebaut hat). Ganz zufrieden war ich nun damit nicht mehr, und es musste vielleicht auch anders gehen. Wenn man ein wenig über Chieftains im Netz nachforscht und die passenden Leute fragt, bekommt man recht schnell heraus, dass diese Chieftains oft mit abgedeckter Nebelwurfanlage zu sehen waren; die Abdeckung bestand dann aus einer Baumwollhaube, wie hier zu sehen:


(Quelle: www.themodellingnews.com)

Das schaut recht nett aus, und somit wollte ich zumindest versuchen, das als alternative Darstellung für das Modell anzubieten und nachzubilden. Letztendlich hat man aber nur einen Versuch, wenn man das Bausatzteil verhunzt - oder es bereits ansatzweise verhunzt hat. Ich habe habe mich daher entschlossen, die beiden Nebelanlagen vorsichtshalber abzugießen und dann mit diesen Ersatzteilen weiter zu experimentieren. Also die Bausatzteile soweit es geht versäubern, die Oberseite mit den Öffnungen abdecken, wie immer mit Hilfe von Lego und hartem Dentalsilikon eine Form herstellen und die Teile mit Resin abgießen:









So weit, so gut. Für die Abdeckung selbst habe ich zunächst einen Streifen Bleifolie (Freixenet, früher haben die noch Bleifolie benutzt) zurechtgeschnitten, außen um die Nebelbecher gelegt und mit Sekundenkleber befestigt:



Danach habe ich beide Teile mit der Oberseite auf ein weiteres Stück Bleifolie geklebt, wobei der Rand deutlich überstand. Die Kante wurde dann jeweils mit dem Skalpell zurechtgetrimmt und anschließend umgebördelt, so dass ein Saum erkennbar war:







Jetzt kann ich die beiden Alternativen im Baubericht zur Abstimmung geben ...



Vielen Dank wie immer für's Lesen
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

Günni

Möge der Kleber mit euch sein!!

LowBudget

Hey Rafael,
da hab ich den Bericht gelesen und dann vergeßen zu Antworten.  :pffft:

Mir gefällt der Resinabguß der Wurfanlage am besten. Wie auf dem Foto des Originals erkennt man beim Abguß noch die Vertiefungen, das geht mit der weiteren Plane aus Bleifolie dann verloren. Vielleicht kann man da eine Zwischenlösung draus machen?

Beste Grüße
Stephan


Rafael Neumann

Hallo zusammen,

Stephan, das schaue ich mir noch einmal an, denn ich habe ja noch ein paar Abgüsse. Für die obere Abdeckung müsste ich dann 0,2er Bleifolie nehmen, die aber sehr empfindlich gegen Berührung ist; habe aber leider nichts anderes da. Mal schauen, ob sich das umsetzen lässt.

Zunächst geht's also weiter mit dem Baubericht.
Viertes Beispiel für mehr Details: Gussoberfläche der Stillbrew-Panzerung

Takom hat mit dem Chieftain Mk.10 auch die als ,,Stillbrew" bezeichnete Zusatzpanzerung an der Turmfront und rechts und links der Fahrerluke im Modell umgesetzt. Es ist nicht ganz klar, was sich in diesen Modulen verbarg, aber man vermutete eine erste Variante der Mehrschichtpanzerung.

Eine Stillbrew-Panzerung, oder genauer gesagt, das Stillbrew Crew Protection Package (SCPP), war eine zusätzliche passive Verbundpanzerung, um einen erhöhten Schutz vor feindlichen Projektilen zu bieten. Sie wurde nach den beiden Männern benannt, die es erfunden haben, Colonel Still und John Brewer vom Militärfahrzeug- und Ingenieurwesen in Surrey. Die Panzer, die diese Verbundpanzerung erhielten, wurden dann umgangssprachlich auch als Stillbrew-Chieftains bezeichnet.

Mit dem Ausbruch des Iran-Irak-Krieges im Jahr 1980 wurden zahlreiche iranische Chieftains von irakischen T-62 zerstört oder schwer beschädigt. Die britische Bewertung dieser Vorfälle ergab, dass die Vorderseite von Rumpf und Turm des Chieftains, die ursprünglich zum Schutz gegen alle Arten von Munition aus der sowjetischen 100-mm-Hauptkanone des älteren T-55 ausgelegt war, nicht zum Schutz vor APFSDS und HEAT-Munition der größeren 115-mm-Hauptkanone des neueren T-62 oder dann auch zukünftiger Waffenentwicklungen geeignet war. Infolgedessen begann ein Programm zur Aufrüstung des Chieftains, das zum Stillbrew Crew Protection Package (SCPP) führte.

Die Stillbrew-Panzerung war letztendlich eine passive, also nicht reaktive Zusatzpanzerung, die zusätzlichen Schutz gegen HEAT-Munition und Hohlladungsgeschosse wie RPG-7 und AT-3 Sagger bieten sollte, indem zum einen der Sprengstoffstrahl abgelenkt wurde bzw. insgesamt eine erhöhte Panzerungsstärke gegen ballistische und kinetische Projektile erreicht wurde. Die Panzerung wurde in Form von modularen Blöcken konstruiert, die aus sechs Schichten Stahlplatten mit dickem Gummi als Abstandsmaterial bestehen, die dann an der Vorderseite des Turms und an der Wanne im Bereich des Fahrerplatzes angebracht wurden, um dort den Schutz des Turmkranzes zu erhöhen. Die Blöcke waren mit Edelstahlschrauben am Fahrzeug befestigt, und eine letzte Schicht Stahlblech wurde über den Block geschweißt, der die Schraubenköpfe bedeckte und eine bündige Oberfläche und somit auch Schutz vorKorrosion und Verunreinigungen bot.

Wenn ein Geschoss auf diese Oberfläche prallt und sich verformt, verschieben sich eine oder mehrere Schichten des Blocks und scheren seitlich weg, wodurch effektiv eine neue Oberfläche entsteht, in die der explosive Strahl eindringen muss, Dies führt dazu, dass der Strahl mit jeder nachfolgenden Schicht, auf die er trifft, weiter abgelenkt oder geschwächt wird. Dieser Schichtaufbau erwies sich bei der Bekämpfung von HESH-Munition als sehr wirksam.

Während sich später herausstellte, dass die Stillbrew-Panzerung auch HEAT-Geschosse aus der 125-mm-Hauptkanone eines T-72 wirksam abwehren konnte, galt dies nicht mehr für APFSDS-Geschosse mit Wolfram und abgereichertem Uran, und eine zusätzliche minimale Steigerung von 30% des ursprünglichen Designs wäre erforderlich geworden. Dies führte zur Entwicklung der überlegenenen Chobham-Panzerung, deren Einzelteile aus einem Keramik-Verbundmaterial bestehen, das in Sandwichbauweise als Kacheln zwischen zwei Stahlplatten eingefügt wird oder wenigstens eine Rückseite aus Stahl hat. Daher müssen Fahrzeuge, die durch eine solche Panzerung geschützt sind, auf runde Formen verzichten. Die Verbundplatten befinden sich hintereinander in einem stählernen Behälter. Den Abschluss des Panzersystems bildet zumeist eine Schicht eines splitterfreien Materials wie Kevlar.

So viel zum Ausflug in die Welt der britischen Zusatzpanzerungen dieser Zeit. Auch hier ist das Bausatzteil, also speziell der Turm, schon recht realistisch dargestellt, wobei bereits eine leicht rauhe Oberfläche imitiert wurde:





Im Gegensatz dazu sind die Teile rund um den Fahrerplatz auch bei den echten Fahrzeugen deutlich glatter, im Modell haben sie allerdings keinerlei Struktur:



Das war mir insgesamt etwas zu wenig, wenn man das mit Fotos diverser Chieftains vergleicht. Die Fotos sind leider etwas dunkel, aber man erkennt recht gut die doch eher grobe Oberflächenstruktur:








(Quelle für diese 4 Fotos: https://leicestermodellers.weebly.com/chieftain-stillbrew-1992.html)

Um so etwas im Modell umzusetzen, gibt es verschiedene Methoden bzw. Materialien. Ich habe mich hier nur mit den für mich gängisten Methoden beschäftigt, also
1) Plastikoberfläche mehrfach mit dünnflüssigem ExtraThin von Tamiya bestreichen
2) dto., aber zusätzlich Bearbeitung der Oberfläche mit einem groben Borstenpinsel
3) Bearbeitung der Oberfläche mit Surfacer 500

Hierzu habe ich eine kleine Versuchsreihe auf der Innenseite der Wanne gestartet, wo ich mit dem Originalmaterial arbeiten konnte und wo man es später nicht mehr sehen kann. Das Ergebnis ist hoffentlich hier auf dem Foto zu erkennen:



Rechts unten auf dem Bild sieht man die Oberfläche nach dem mehrmaligen Bestreichen mit dem dünnen Kleber. Aufgrund der Spiegelung ist das leider nicht gut zu erkennen, aber es wird auch nur die Oberfläche ein wenig aufgerauht.

Darüber sieht man das Ergebnis nach der Bearbeitung der angelösten Oberfläche mit einem kurzgeschnittenen Borstenpinsel. Das hatte ich früher auch schon einmal an der Wanne meines Panthers gemacht, wobei das Plastik wirklich nur leicht angelöst sein darf (die darf dafür nicht zu sehr aufgeweicht sein). Die Oberfläche wird dann mit dem Borstenpinsel bearbeitet (gestupft) und nach Durchtrocknung wieder ein wenig übergeschliffen.

Links sieht man das für meinen Geschmack beste Ergebnis. Hier habe ich Surfacer 500 mit einem kurzgeschnittenen Pinsel aufgestupft und ebenfalls nach dem Trocknen wieder leicht angeschliffen. Für meine Zwecke genügt das, und es schaut auch recht gut aus:







Vielen Dank wie immer für's Lesen und bleibt gesund
Rafael
Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...

eydumpfbacke

Ist mal wieder großes Kino und sehr hilfreich für alle anderen  :ThumbUp: :22:
Gruß
Reinhart

Exercitatio potest omnia

Steffen23

Hallo Raphael,
die Oberfläche sieht astrein -supergut aus und kommt den Original verdammt nah!!!
Tolle Arbeit!!!!!

Schöner und sehr informativer BB, danke für die Mühe!!

Bleib g'sund
:1: Steffen
Man kann alles sagen - freundlich und mit Respekt .
Derzeit im Bau: IAR-80 und I-153

Nornagest

Ein paar Modelle wollt ich bauen. jetzt bin ich damit soweit im Rückstand, das ich wohl ewig klebe.

Rafael Neumann

Wenn ich mal sterbe, hoffe ich, dass meine Frau die Bausätze nicht zu den Preisen verkauft, die ich Ihr genannt habe ...