Ford G.P.A. + Eduard-Ätzis

[Sprudelmax]

Hallo Bastelgemeinschaft,

Da heute scheinbar der große Baubericht-Tag ist, stell ich hier auch mal einen vor.
Und zwar baue ich Tamiyas 1:35 Ford G.P.A. aufgewertet durch das dazugehörige Fotoätzset von Eduard.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3766633037376332.jpg" border="0">

Für mich ist es das erste Mal, dass ich so viele Ätzteile verarbeite und auch, die Teile etwas stärker zu bearbeiten. So wie ich euch kenne werdet ihr mich (hoffe ich http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/31.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':31:'> ) mit Ratschlägen und Verbesserungsvorschlägen zur Seite stehen.

Ich habe schon ein wenig mit dem Modell angefangen, aber dazu in den nächsten Tagen mehr. Aber ich muss euch vorwarnen: Ich gehöre zur langsam bastelnden Fraktion, deswegen können die Updates manchmal ein bischen auf sich warten lassen. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/22.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':22:'>

Dann laß Dir halt Zeit !     http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/tempo.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':tempo'>

Da sind ja so einige Ätzteile dabei deren Sinn sich mir nicht erschließt, aber Du wirst es uns schon zu gegebener Zeit zeigen.
Den hatte ich ja auch schon gebaut, lang lang ist´s her, da freue ich mich schon darauf zuzusehen wie der mit aktuellen Methoden gebaut wird !

Bin schon gespannt.

[Sprudelmax]

Hallo dickkopf,
freut mich dass der Bericht auf ein wenig Interesse stossen wird.
Die Ätzteile sind eigentlich alle recht sinnvoll, finde ich.
Meiner Meinung hätten aus aber ruhig noch einige mehr sein können. Es bleibt doch noch einiges übrig, was noch recht grob ist.
Da meine Scratchfähigkeiten aber noch sehr unentwickelt sind, wird da wohl nicht so viel nachgebessert, aber ich schau, dass ich verbessern kann zu was ich in der Lage bin.

Und da hätte ich gleich schon eine Frage:
Wie kann ich denn Nieten- und Schraubenköpfe herstellen? Auf Originalbilder sieht man, dass die doch recht zahlreich an dem Wagen waren, die Fotoätzteile und auch das Modell selbst lassen diese aber oft weg.

[joH]

Hi,

Rundnieten lassen sich recht einfach erstellen indem du einen passenden, gezogenen Spritzlingsast nimmst und das Ende leicht erwärmst (z.B. durch ein Feuerzeug). Das Ende wölbt sich dann schön. Jetzt musst du den "Kopf" nur noch mit einem scharfen Messer abschneiden und aufkleben.
Musst halt aufpassen, dass du nicht zu lange an der Wärmequelle bleibst, sonst schmilzt dir das Plastik komplett weg oder fängt im schlimmsten Fall gar das Brennen an.

Viel Erfolg mit dem Bau und den Ätzteilen. So schwierig ist das gar nicht http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/18.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':18:'>

Gruß,
Johannes

[Sprudelmax]

Erstmal ein wenig zur Geschichte des Ford G.P.A.:

Nach Vergabe des Auftrags zum Bau von 4.500 Jeeps an Willys, Ford und Bantam im März 1941 schrieb das US-Verteidigungsministerium einen neuen Auftrag aus: Das QMC-4 ¼-Tonnen Amphibienfahrzeug.
Marmon-Herrington tat sich mit Bootsbauer Sparkman&Stephens sowie der Ford Motor Company zusammen, um auf Basis des ¼-Tonnen Jeep dieses Fahrzeug zu entwickeln. Zeitvorgabe für die ersten Serienfahrzeuge war die geplante Landung der Alliierten in Frankreich im September/Oktober 1942.

Ende August (also gleichzeitig mit der Serienfertigung des Jeep) konnte Sparkman & Stephens den ersten Rumpf Prototypen mit Propellerantrieb vorstellen. Aber die Umrüstung war schwieriger als zuerst angenommen und so konnten die ersten OMC-4 erst im Februar 1942 in See stechen.

Auf Grund des Zeitdrucks verzichtete das Militär auf eine umfangreiche Erprobung. Nach einigen Versuchen im April auf einem Strandabschnitt wurde der Auftrag über 5.000 Fahrzeuge an Ford vergeben, wohl wegen der dort vorhandenen Möglichkeiten zur schnellen Serienfertigung. Der Ford GPA (oder ,,Seep" für Sea-Jeep) auf Basis des GPW Jeep war geboren.
Die ersten Serienfahrzeuge wurden schnell ausgeliefert und es bestand kaum die Möglichkeit Erfahrungen der Truppe mit dem neuen Fahrzeug in Verbesserungen umzusetzen. Es gab eine Menge Kinderkrankheiten die, wenn auch nicht schwerwiegend, doch eine Menge Wartung erforderten. Erst ab November 1942 flossen notwendige Änderungen in die Fertigung ein. Bis zum Produktionsende im Juni 1943 wurden 12.778 GPA gebaut.

Das Amphibienfahrzeug erwies sich mit 1.600 kg trotz Aluminiumkarosserie als zu schwer,außerdem erwies es sich als zu langsam und unhandlich an Land, auf offener See war es als Boot zu klein und sank schon bei leichtem Wellengang. Den wichtigsten Kriegseinsatz spielten die GPA bei Landung der Amerikaner auf Sizilien am 9. September 1943, aber die meisten Fahrzeuge wurden an die Rote Armee geliefert. Einige GPA standen auch bei Briten, Kanadiern und Australiern in Diensten. Die Russen erkannten schnell die Vorteile bei Flussüberquerungen und entwickelten den Typ zur eigenen Nachkriegsversion weiter, dem GAZ-46 "Malinka".
(Quelle: fomcc.de)


Hier sieht man meinen derzeitigen Baufortschritt.

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_6434323366653432.jpg" border="0">.
Man sieht, dass ich bereits die großen Teile und die Reifen bearbeitet habe.
Da wegen dem Eduard-Ätzteilset einige Details an den Tamiyateilen abgeschliffen werden mussten, habe ich damit dann auch angefangen.
So wurden am Rumpf die angegossenen Griffe aus diesen 'Löchern' ausgefräst und einige kleinere Details abgeschliffen.
Dann habe ich noch auf der Frontabdeckung das Lüftergitter mit einer Säge ausgeschnitten und im Innenraum wurden die Pedale, die Sitzhalterungen und ein Hebel entfernt und das Armaturenbrett plan geschliffen.
Außerdem wurde die Erhebung vor dem Fahrerraum ordentlich überarbeitet wie man hier sieht.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3661663938313463.jpg" border="0">
Achte auf die Zeichnung in der Anleitung und wie das Teil jetzt aussieht.

Für diese Arbeiten habe ich das Multitool von Lidl benutzt (sowas wie ein Dremel). Den habe ich erst neu gekauft und der war mir wirklich eine große Hilfe, ohne den hätte ich einiges gar nicht abschleifen können. Dieses Multitool hat viele Teile dabei wie Bohrer, Schleifköpfe, eine Säge und auch mehr.

Dann habe ich noch das Teil für den Innenraum (keine Angst, da kommt natürlich noch mehr rein) und die Heckabdeckplatte in den Rumpf eingeklebt.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3533633363653463.jpg" border="0">

Danach habe ich auch noch die Unterseite fertig gebaut.

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3965393638346332.jpg" border="0">

Ich weis, der ist nicht gerade feinst detailliert und auch die Form des Propellers und des ganzen Propellerschachtes ist falsch, aber wenn der Wagen auf seinen (ziemlich kleinen) Rädern steht, sieht man eh nicht mehr viel davon, ausser der falschen Propellerschachtform, aber da weis ich nicht, wie ich die ändern soll. Man müsste den Schacht auf einer Seite irgendwie ausfüllen, so das er asymetrisch zum Rumpf ist, aber ich weis halt nicht, wie ich das machen soll.

Als nächstes kommen dann die ersten Ätzteile für den Innenraum drann, vielleicht fange ich damit heute schon an.

In diesem Sinne, bis demnächst.

P.S. Ich würde mich über zahlreiche Kommentare und Hilfestellungen sehr freuen http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/18.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':18:'> ,euer David http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/23.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':23:'>

[Sprudelmax]

Hallo JoH, danke für den Tipp. Das werde ich dann später bei dem Modell mal umsetzen. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/18.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':18:'>

[SchoeniR6]

Oha! So viele ätzteile!  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/13.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':13:'>
Das wär ja nix für mich!
Da kommt ein ganz schönes gefriemel auf diech zu.
Was mich ja immer stört an den ätzis. Das man so wenig fortschritt
sieht am Modell obwohl man stunden lang am bauen ist.
Aber die die Gedult aufbringen können werden am ende belohnt!
Wünsch dir viel Spaß beim Modell. Freu mich auf Fortschritte!

gruß Daniel http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/biggrin" border="0" valign="absmiddle" alt=':biggrin'>

Den Schraubentunnel einseitig auffüllen ? Das ginge meiner Meinung nach im jetzgen Zustand allenfalls mit dünner ( 0,25 mm ) Plastikkarte oder auch Karton. Die müssen in Längsrichtung vorgerollt werden, bei der Plastikkarte müßte der Übergang zum Tunnel angefast werden. 3 formgebende Spanten ( oder Profile in Längsrichtung ) sollten dazu dienen, die Rundung hinzukriegen.
Den Tunnel aus Modelliermasse formen halte ich für nahezu ausgeschlosssen.

[Sprudelmax]

Hallo Leute,

In den letzten Tagen hab ich mir einige Bilder im Internet rausgesucht und den Innenraum des G.P.A.s gebastelt.
Da die Eduardätzteile den Innenraum auch nur sehr grob detaillieren, hab ich (für mich zum ersten Mal) den Innenraum so gut es ging nachdetailliert.

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_6338626464663765.jpg" border="0">

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_6232666636306536.jpg" border="0">

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3535633665656230.jpg" border="0">

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3039353036633239.jpg" border="0">

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/80/803280/1280_3037383963343162.jpg" border="0">

Auf die Bordwände wurde zuerst jeweils ein großes Ätzteil, welches die Rillen auf der Innenseite darstellt, aufgeklebt.
Da man auf Bildern aber sieht, dass auch noch diese Spanten quer über die Rillen laufen, habe ich diese nachgestellt, indem ich zuerst ein zurechtgeschnittenen Steg von der Photoätzplatine aufgeklebt habe und dann darüber noch dünn abgeschnittene, 0,4mm dicke Sheetstreifen klebte.
Das war ziemlich schwer, fand ich, deshalb ist es nicht 100%ig sauber, aber da das Modell ja sehr klein ist, sieht man das eigentlich gar nicht, da sieht alles sehr genau aus. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/26.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':26:'>

Dann habe ich noch an der Innenraumvorderseite die Räume hinter den Photoätzgittern ausgesägt und Sheetschrägen eingebaut, da man auf meinen Bildern sieht, dass diese Gitter nicht gerade standen.

An der Fahrerseitenbordwand habe ich dann noch den Mechanismus für die Rudersteuerung ergänzt (aus gezogenem Gussast, einem Türgriff von einem Sd.Kfz.251 und zusammengezwirbelten Draht aus einem Kabel), Eduard hätte hier nur einen kleinen Hebel ohne die Seilführung,etc. ergänzt.
Danach wurde die Wand noch mit den restlichen Ätzteilen vervollständigt.
Die Ätzteile für die Sockel der Sitze sehen etwas schief aus, das liegt aber daran, dass die Oberfläche etwas gewölbt ist. Es ist also alles richtig ausgerichtet.

Ich hab dann auch noch aus einem Teil eines Dragon-Modells den Kasten an der Vorderseite zurechtgefeilt und angecklebt. Auch die beiden Nähte am Boden die zu den Lüftergittern führen hab ich aus gezogenem Gussast ergänzt.
Die Griffe hab ich dann noch aus Draht gebogen, die hätten im Bausatz komplett gefehlt und auch Eduard hat sie nicht beachtet.
Der Beifahrergriff vorne wird wahrscheinlich noch ersetzt, der sieht auf den Photos nicht so toll aus, in echt fällt das gar nicht auf.
Zum Schluss hab ich dann noch vier der Hebel des Fahrers ersetzt, teilweise durch Draht, teilweise durch Gussast.
Tamiya hatte diese Hebel auf einer Seite immer flach dargestellt.

Das Plastikteil auf dem erwähnten Kasten an der Innenraumfront wird nochmal entfernt und durch ein Kügelchen Milliput ersetzt. Aus Milliput entsetehen dann auch noch die Knaufe auf den ersetzten Hebeln.

Ich hoffe euch gefällt mein G.P.A. bis jetzt, über Kommentare und Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen!

Also bis demnächst wieder, David

[Sprudelmax]

@dickkopf:

Den Propellerschacht werde ich jetzt so lassen, auf Originalbildern sieht der eigentlich doch immer mittig aus.
Ich kam nur dazu, da ich bei einem anderen Baubericht gelesen habe, der Schacht wäre falsch. Aber das bezog sich auch auf ein Academy-Modell.

[SchoeniR6]

Finde das bisher gezeigte echt gut!
1/35 ist zwar nicht mein Maßstab aber begeistert mich immer wieder welche details da doch alle möglich sind!
Klasse gebaut jedenfalls.
Freu mich auf den weiteren fortschritt. Natürlich bebildert! ;-)

Gruß SchoeniR6 http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/61.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':61:'>

Hallo David,

Gefällt mir, was du bis jetzt gebaut hast. Respekt für die selbstgebauten Teile. Eine Sache fällt mir aber auf: Probiere mal, ob du einige Teile, wie zum Beispiel den grünen Drahtgriff auf dem letzten Foto von der Rückseite kleben kannst. Also quasi Loch bohren, Draht reinstecken und von der Rückseite Sekundenkleber reinlaufen lassen. Damit sparst du dir nämlich die ganze Verschleiferei der Sekundenkleberreste. Funktioniert natürlich nur, wenn man noch an die Rückseite rankommt. Eventuell kannst du es ja noch an ein, zwei Teilen ausprobieren.

Ich bleib bei deinem Bericht auf jeden Fall am Ball. (bei deinen Fotos auch).

  http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>

Gruss
Dennis

[Panzergrenadier222]

Sehr schön soweit.

Allerdings fällt mir negativ auf, dass du sehr viel mit Sekundenkleber "rumgesudelt" hast. Ich weiss, dass die Verarbeitung und Verklebung von Ätzteilen mit Sekundenkleber nicht so einfach ist. Versuche da trotzdem sauberer zu arbeiten http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>

Viel Erfolg !

Gruß Grenni

[Sprudelmax]

Hallo Leute, Danke für eure Kommentare.

Ja, ich weis, sieht etwas wüst aus, da drinn, nach der Lackierung fällt das hoffentlich nicht mehr auf.
@DKdent: Das hab ich mir auch schon gedacht, mit den Griffen. Von hinten bohr ich aber lieber ungern rein, denn das sieht man von aussen, ist nämlich der Radkasten.
Die Sekundenkleberspuren sind übrigens nicht von der Drahtverklebung, sondern da hab ich mit Sekundenkleber zwei Löcher zugeklebt, da sie viel zu breit waren für die Drahtgriffe. Es ist aber alles plan verschliffen.
 http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>

@Panzergrenadier222:
Wie bereits geschrieben, hab ich da wirklich etwas gesudelt! http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/36.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':36:'>
Den Griff an der Beifahrerwand werde ich deswegen auch noch austauschen, ärgerlich ist es nur bei dem kleinen Gitter hinten bei den Grünen Drahtbügeln. Da kann ich wohl nix mehr machen. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/smile" border="0" valign="absmiddle" alt=':smile'>
Wie gesagt, ich hoffe, dass die jetzt noch sichtbaren Problemstellen später unter der Farbe verschwinden. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/27.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':27:'>

Ich hoffe ich finde bald Lust weiterzumachen. http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/37.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':D'>
Bis dahin also, David http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/1.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=':1:'>

[Markus Lack]

Hey David,
interessanter Bericht zu einem interessanten Fahrzeug!
Kleiner Tipp für deine Sekundenkleberprobleme:
Versuch die Ätzteile mit Plastikkleber anzukleben.
Da in der Regel nicht allzuviel Belastung an den Teilen auftritt reicht das vollkommen aus.
Ich rauhe die Teile mit 320er Schmirgel an (vorsicht bei Gittern!http://www.modellbauforen.de/iB_html/non-cgi/emoticons/auge.gif" border="0" valign="absmiddle" alt=';)'>, lege die Teile an die Stelle an die ich sie kleben will und lasse anschließend dünnflüßigen Plastikkleber in den Spalt laufen (Nitroverdünnung klappt wunderbar). Nach ein paar Sekunden warten kannst Du sie leicht andrücken um sie fester im Plastik zu verankern.